E-Auto im Winter?

Früher fuhr ich jährlich 25 bis max. 30000km. Da hatte ich z.B. Volvo oder Audi 100.
Jetzt fahre ich ungefähr die Hälfte an Kilometer und meistens Strecken 10 bis 50km. Da ist mir das Auto eigentlich völlig egal, beziehungsweise in Wien hätte ich gerne ein Kleinauto. Das Auto war für mich nie ein Statussymbol, obwohl ich Jahrzehnte lange "schöne" Dienstautos fuhr.
Schon als Jüngling war das für mich unwichtig. Die Freundinnen stiegen ein wegen mir und wegen der Liegesitze, die damals nur wenige Autos hatten. Ohne eigener ungestörter Wohnung, war die Liegesitze ein recht guter Fickplatz.
Heute würde ich mir, wegen meiner derzeitigen Erkenntnis, kein E-Auto kaufen. Ich und meine Frau fahren die Autos bis 150 bis 250.000 km - haben preisgünstige Mechaniker zur Hand, sodass der Betrieb relativ wenig und im Vergleich zu den Betriebskosten eines Neuautos ein Spott ist
PS. Meine Frau bildete sich einen Hybrid ein. Wenn wir in der Wiener Gegend fahren, dann mit dem Hybrid. Wenn wir längere Strecken fahren immer den Diesel, denn der verbraucht eigentlich immer weniger als der Hybrid.
 
na mir san eh ned in sibirien -

Ich wollte damit nur einwerfen, dass man nicht generalisieren sollte.... :mrgreen:

Außerdem - wer weiß, was sich alles anders entwickelt als prognostiziert: :lalala:

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Aber hier geht es ja auch nicht um Diesel Benziner oder Hyprid der von beiden nichts vernünftiges ist, sonder um E-Autos. Wenn ihr über die Verbräuche diskontieren wollt, wer mit einem Liter 100km fährt dann mache dafür einen Thread dazu aus. Hier passt das nicht dazu.
 
:nono: der bordcomputer lügt nicht - und ich kann noch händisch rechnen - ohne rechenschieber und taschenrechner :haha:

:up::X3:
diesel das auto der zukunft :up: bei DEN heutigen abgaswerten :up: und verbrauch :up:
Der Bordcomputer soll somit die erste von Menschenverstand programmierte Maschine sein, die nicht nach den Wünschen seiner Schöpfer die Ergebnisse liefert, die ihr Schöpfer dem Betrachter weiß machen will? Und was sich so manchen hin und her rechnet, lasse ich mal dahingestellt, ob händisch oder im Kopf. Das bedingt noch ein paar andere Details, wie zum Beispiel betankt wird? Immer voll? Und was ist voll? Feste Marke im Tank oder wann die Zapfpistole abriegelt? Wird ein Fahrtenbuch geführt? etc. etc., da sind zu viele Faktoren offen, bei denen ich glaube, dass die Ergebnisse nicht so standardisiert betrachtet werden können.

Und betreffend Diesel, Abgaswerten und Verbrauch, nur eine klitzekleine Frage: Fuhren/fahren in Österreich die weltweit einzigen Dieselfahrzeuge, die nicht von den Herstellern softwaremanipuliert waren?
 
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