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Hallo Liebe BDSM-Gemeinde hier im Erotikforum,
mich würde interessieren was eure Einstellung zu BDSM, ist es für euch „nur“ ein Rollenspiel oder mehr, braucht ihr echte Dominanz?
Oft habe ich hier schon mitbekommen wie sich so manche über Wunschzettelsklaven aufgeregt haben. Da für mich BDSM nur ein Rollenspiel ist habe ich die Kritik nie so recht verstanden, weil es ja nur die Formulierung deren Vorlieben, Bedürfnisse und Fantasien war, was ja eigentlich unumgänglich ist, wenn man einen passenden Partner finden will.
Ich würde als aktiver Part kein Problem darin sehen, auf die Wünsche einer Partnerin einzugehen, und sie nach ihren Vorstellungen zu bespielen. Vielleicht ist es auch das mir allgemein die devote/masochistische Seite näher liegt, das ich es als richtiger empfinde mehr auf die Bedürfnisse des passiven Parts einzugehen.
Klar wenn man echte Dominanz erleben will, darf man wahrscheinlich keine Ansprüche stellen, aber da würde es mich interessieren wie viele das wirklich sind?
Seit der Veröffentlichung von „Fifty Shades of Grey“ und der damit verbundenen Mainstreaming des BDSM, gab es wahrscheinlich auch in so manchen „Normalo“ Schlafzimmern öfter Fesselspiele und SM-Rollenspiele, und dadurch auch mehr Wunschzettelsklaven/innen.
Aber macht es wirklich etwas, wenn man vielleicht nicht wirklich 100% Devot/Dominant/Masochistisch/Sadistisch ist, aber einem das Spiel damit trotzdem gefällt?
Also, wie seht ihr das?
So nun gehe ich mal besser in Deckung …
mich würde interessieren was eure Einstellung zu BDSM, ist es für euch „nur“ ein Rollenspiel oder mehr, braucht ihr echte Dominanz?
Oft habe ich hier schon mitbekommen wie sich so manche über Wunschzettelsklaven aufgeregt haben. Da für mich BDSM nur ein Rollenspiel ist habe ich die Kritik nie so recht verstanden, weil es ja nur die Formulierung deren Vorlieben, Bedürfnisse und Fantasien war, was ja eigentlich unumgänglich ist, wenn man einen passenden Partner finden will.
Ich würde als aktiver Part kein Problem darin sehen, auf die Wünsche einer Partnerin einzugehen, und sie nach ihren Vorstellungen zu bespielen. Vielleicht ist es auch das mir allgemein die devote/masochistische Seite näher liegt, das ich es als richtiger empfinde mehr auf die Bedürfnisse des passiven Parts einzugehen.
Klar wenn man echte Dominanz erleben will, darf man wahrscheinlich keine Ansprüche stellen, aber da würde es mich interessieren wie viele das wirklich sind?
Seit der Veröffentlichung von „Fifty Shades of Grey“ und der damit verbundenen Mainstreaming des BDSM, gab es wahrscheinlich auch in so manchen „Normalo“ Schlafzimmern öfter Fesselspiele und SM-Rollenspiele, und dadurch auch mehr Wunschzettelsklaven/innen.
Aber macht es wirklich etwas, wenn man vielleicht nicht wirklich 100% Devot/Dominant/Masochistisch/Sadistisch ist, aber einem das Spiel damit trotzdem gefällt?
Also, wie seht ihr das?
So nun gehe ich mal besser in Deckung …
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