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Echt, ist es das für dich?Unwissenheit ist ein Segen.
Woow.
Eifersucht und Social Media.
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Woow.
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Du bist so pragmatischwer eifersüchtig ist, ist es überall. social media ist einfach ein weiterer kanal dazu. man könnte sich aus liebe ja noch gegenseitig einen gps tracker einpflanzen lassen ...
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Wenn man kein Vertrauen in die Partnerin & Partner hat 
Ist die Beziehung eh zum Scheitern verurteilt
LG Iris
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Es gibt immer einen Weg den anderen zu betrügen.
Also ob das nun über Social Media gechieht oder beim Einkaufen..
Eifersucht empfindet man oder nicht.
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Einfach nur grässlich. Da wäre ich in kürzester Zeit weg.
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Es gibt genug Leute, die sowas bevorzugt am Computer austragen, weil persönlich haben sie nicht die Eier dazu. Hinterm PC Bildschirm kränkt sichs halt einfacher. Nur bedenken viele die Folgen davon nicht, denn es kann mitunter auch rechtlich relevant werden, wenn es ins Mobbing übergeht.
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Kenne ich so in der Form zum Glück nicht. Sowas wollen erwachsene Menschen sein, da kann man sich nur wundern.
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Eine Medaille - 2 Seiten.
Neue Möglichkeiten.
Für Negativbeispiele einfach das Forum durchforsten.
So mal schnell gesagt:
Ich habe früher angerufen, wenn ich weggefahren bin und er hat z.B. die Erdäpfeln aufgestellt und bei der U-Bahn auf mich gewartet.
App hat es keine gegeben. Es war schön für uns so, ich hab mich dadurch sicher und willkommen gefühlt, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt erwartet werde und ich denke für ihn war es auch schön zu wissen, dass ich es verdammt eilig heim hatte. Die Jungen machen es halt anders.
Ups. Nachdem ich gebucht habe, schau ich mir die Bewertung meines Uber-Fahrers an und schau wo er ist, damit ich weiß wann ich raus muss.
Real: Mit wem bist Du unterwegs, in welcher Gruppe bist Du, was tust Du - war doch früher ganz genauso.
Das war das soziale Umfeld - heute ist es anders.
Einen Song gehört, Plattengeschäft mit Kopfhörern - yep das ist er - gekauft - kommst heute, ich muss Dich was hören lassen?
Heute geht das anders.
Man holt sich nicht mehr gegenseitig ab, man sieht wo der andere ist.
Nicht weil man ihn kontrollieren mag, sondern mit ihm ist.
Ich war sehr befremdet als mein Sohn bei uns war, auf sein Handy sah und sagt "Oh - Bussi Mama, ich muss raus."
Ich schau blöd - klar - er hat gesehen, dass sein Mann grad die Straße rauf kam.
Sie teilen viel miteinander - es ist mir sehr befremdlich, aber langsam beginne ich diese neue Art des "gemeinsam" zu verstehen.
Sie sehen, was den anderen interessiert, sie interessieren sich dafür, sie reden drüber, sie kichern mal ursüß, beide 30+ und 40+
Frag mich nicht wie, aber es tut ihnen gut.
Mir steht es wirklich nicht zu, wenn sie so ihre Gemeinsamkeit finden, es als verbindend empfinden, das abzuwerten.
Es ist gut so wie es ist. So schräg und stressig ich das empfinden würde, so sehr freu ich mich, wenn andere es nützen können um sich gegenseitig zu bereichern.
Aber bitte, net mich fragen wie das geht.
Was gleich bleibt:
Es gibt und gab Menschen, die im Rahmen von Möglichkeiten betrügen, solche die zweifelten und nachrecherchierten.
Es gibt und gab immer Menschen, die aufeinander geachtet haben und sich gegenseitig für Freundeskreis und Interessen des Partners interessiert haben.
Es gibt und es gab immer Menschen, die lustvoll Kontrolle ausübten.
Die Möglichkeiten sind anders - das Thema ist und bleibt dasselbe.
Sie machen ihre Beziehungsregeln.
Solange es für beide genauso gut ist und passt, ist es gut.
Ob Außenstehende das nun verstehen oder nicht ist für die Beziehung nicht von Belang.
Ob das mit Eifersucht oder mit Weitsicht zu tun hat, steht denke ich niemanden zu zu bewerten.
Jo und wenn Instagram, die Kegeltruppe, das Mädelsbesäufnis zum Problem wird, kann man sich überlegen es zu lassen oder nicht.
Es ist ja ein erheblicher Zeitfaktor der Freizeit kostet - wenn da Partnerzeit in größerem Maße zum Opfer fällt wird es ein Problem.
War immer so und ist so.
Neue Möglichkeiten.
Für Negativbeispiele einfach das Forum durchforsten.
So mal schnell gesagt:
Ich habe früher angerufen, wenn ich weggefahren bin und er hat z.B. die Erdäpfeln aufgestellt und bei der U-Bahn auf mich gewartet.
App hat es keine gegeben. Es war schön für uns so, ich hab mich dadurch sicher und willkommen gefühlt, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt erwartet werde und ich denke für ihn war es auch schön zu wissen, dass ich es verdammt eilig heim hatte. Die Jungen machen es halt anders.
Ups. Nachdem ich gebucht habe, schau ich mir die Bewertung meines Uber-Fahrers an und schau wo er ist, damit ich weiß wann ich raus muss.
Real: Mit wem bist Du unterwegs, in welcher Gruppe bist Du, was tust Du - war doch früher ganz genauso.
Das war das soziale Umfeld - heute ist es anders.
Einen Song gehört, Plattengeschäft mit Kopfhörern - yep das ist er - gekauft - kommst heute, ich muss Dich was hören lassen?
Heute geht das anders.
Die Welt ist nicht mehr dieselbe.
Man holt sich nicht mehr gegenseitig ab, man sieht wo der andere ist.
Nicht weil man ihn kontrollieren mag, sondern mit ihm ist.
Ich war sehr befremdet als mein Sohn bei uns war, auf sein Handy sah und sagt "Oh - Bussi Mama, ich muss raus."
Ich schau blöd - klar - er hat gesehen, dass sein Mann grad die Straße rauf kam.
Sie teilen viel miteinander - es ist mir sehr befremdlich, aber langsam beginne ich diese neue Art des "gemeinsam" zu verstehen.
Sie sehen, was den anderen interessiert, sie interessieren sich dafür, sie reden drüber, sie kichern mal ursüß, beide 30+ und 40+
Frag mich nicht wie, aber es tut ihnen gut.
Mir steht es wirklich nicht zu, wenn sie so ihre Gemeinsamkeit finden, es als verbindend empfinden, das abzuwerten.
Es ist gut so wie es ist. So schräg und stressig ich das empfinden würde, so sehr freu ich mich, wenn andere es nützen können um sich gegenseitig zu bereichern.
Aber bitte, net mich fragen wie das geht.
Was gleich bleibt:
Es gibt und gab Menschen, die im Rahmen von Möglichkeiten betrügen, solche die zweifelten und nachrecherchierten.
Es gibt und gab immer Menschen, die aufeinander geachtet haben und sich gegenseitig für Freundeskreis und Interessen des Partners interessiert haben.
Es gibt und es gab immer Menschen, die lustvoll Kontrolle ausübten.
Die Möglichkeiten sind anders - das Thema ist und bleibt dasselbe.
Menschen entscheiden sich füreinander.
Sie machen ihre Beziehungsregeln.
Solange es für beide genauso gut ist und passt, ist es gut.
Ob Außenstehende das nun verstehen oder nicht ist für die Beziehung nicht von Belang.
Ob das mit Eifersucht oder mit Weitsicht zu tun hat, steht denke ich niemanden zu zu bewerten.
Jo und wenn Instagram, die Kegeltruppe, das Mädelsbesäufnis zum Problem wird, kann man sich überlegen es zu lassen oder nicht.
Es ist ja ein erheblicher Zeitfaktor der Freizeit kostet - wenn da Partnerzeit in größerem Maße zum Opfer fällt wird es ein Problem.
War immer so und ist so.
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Sicher kann das auch Vorteile haben. Wir teilen zum Beispiel unseren Standort per WhatsApp, wenn er zu mir kommt oder ich zu ihm. Einfach damit wir wissen, wo der andere gerade ist und ob er gut vorankommt. Von Vorteil, wenn man (wie ich) mitten in der Pampa mit dem Auto liegenbleibt.
Das ist aber etwas völlig anderes, als den Partner auf sozialen Medien zu stalken und sein Nutzerverhalten zu kritisieren (ob gerechtfertigt oder nicht mal dahingestellt).
Wie du sagst, jede Medaille hat zwei Seiten.
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Vollkommen richtig.
Jeder kann Verbindendes finden oder aber sein Misstrauen ausleben in einer Beziehung. Wenn Vertrauen fehlt, dann ist es egal, ob man die mit Überwachungs-Apps am Handy, Kilometerzähler am Auto oder Mittels Privatdetektiv bewerkstelligt - es fehlt und wird die Beziehung zerstören.
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Hi
ganz ehrlich, das ist ein 500 Euro Beitrag, wo gerade mal ein Satz zum Thema ist.
Wenn Leute freiwillig ihren Standort teilen, ist das ihre Sache. Darum geht es nicht.
Hier geht es ums Überwachen. Ganz andere Baustelle.
LG Tom
ganz ehrlich, das ist ein 500 Euro Beitrag, wo gerade mal ein Satz zum Thema ist.
Wenn Leute freiwillig ihren Standort teilen, ist das ihre Sache. Darum geht es nicht.
Hier geht es ums Überwachen. Ganz andere Baustelle.
LG Tom
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Stimmt doch gar nicht.
Es geht jedesmal mein Herz auf, wenn er vor der Firma wartet oder ich ihm mit dem Hund entgegenkomme.
Auch bei meinen Kindern ist es eine schöne Geste unter Freunden.
Aber es passt wirklich nicht dazu.
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Nö ums Kopfschütteln.
Du springst an und siehst Überwachung. Einem anderen ist das so wurst.
Es leben ja nicht mehr alle in den altbackenen Strukturen.
Aber gut, für Dich ist ja Handy, Notebook etc. Intimsphäre und mir ist es egal.
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Hi,
es geht darum:
Ich glaube nicht, dass Dein Sohn die Snapchat Ortung nicht abschalten darf, oder ihm vorgeschrieben wird, welche Beiträge er unterstützen darf, oder das er was deinstallieren muss.
Wenn er freiwillig seine Privatsphäre aufgibt, damit der Betreiber und sein Partner immer wissen wo er ist, ist das eben seine Sache, wo ihm niemand was dreinreden darf.
Hier geht es aber doch darum, dass jemand von seinem Partner gezwungen wird, sich orten zu lassen.
LG Tom
es geht darum:
Ich glaube nicht, dass Dein Sohn die Snapchat Ortung nicht abschalten darf, oder ihm vorgeschrieben wird, welche Beiträge er unterstützen darf, oder das er was deinstallieren muss.
Wenn er freiwillig seine Privatsphäre aufgibt, damit der Betreiber und sein Partner immer wissen wo er ist, ist das eben seine Sache, wo ihm niemand was dreinreden darf.
Hier geht es aber doch darum, dass jemand von seinem Partner gezwungen wird, sich orten zu lassen.
LG Tom