Jenny
Club Doreen Wien Damen
Das Bild hat es mir angetan – also nix wie hin: Die junge Spanierin (?) öffnete mit schicker Brille die Türe und empfing mich freundlich. Sie spricht kaum Deutsch, bemüht sich aber sehr dich zu verstehen. Jenny war in Tageskleidung mit Leggings, hohen Schuhen und einer Bluse, deren Knopfabstände erfreuliches erkennen ließen.
Sie führte mich ins Zimmer und ich übergab ihr € 110,- Bearbeitungsgebühr für eine Halbe. Jennys Gesicht ist ungeschminkt etwas anders wie auf dem Foto und ihre Haare sind derzeit leicht gelockt. Ich erwärmte mich kurz unter der Dusche und gleich darauf kam Jenny wieder ins Zimmer:
Wir kamen uns näher und Jenny schmuste mich mit einer Energie nieder, die selten in dem Gewerbe vorkommt – total süß und voll motiviert. Berührungsängste hat sie gar nicht und so gaben wir beide mit unseren Händen im Partnergesicht Vollgas, bevor es an die Haare ging. Jenny griff dann etwas tiefer während ich mich den Knöpfen ihrer Bluse widmete. Puh, die hat aber einen schönen Körper dachte ich mir, wie ihr schwarzer BH leicht überquoll. Während ich Jenny aus ihrer Leggings half, sagte sie mir, dass ich ihr erster „Klient“ bin. Ich zog ihr das Höschen aus, Jenny lächelte und legte ihre Brille auf die Ablage neben dem Bett. Wir legten uns nieder, schmusten leidenschaftlich und hielten uns eng umschlungen, bevor Jenny eine Blasoffensive startete – verspielt feurig aber nicht zu fest, für mich ideal. Dabei hingen ihre Haare wild herab und ihre geilen Titten kreisten vor meinen Augen, dass ich mich wie auf Wolke sieben fühlte.
Nach heftigen Zungenküssen beknabberte ich die leicht aufgelöste Frau abwärts und landete dabei in ihrem Lustzentrum. Ihre hübsche Pussy wurde geleckt und gefingert, wobei alle fünf Finger Einlass fanden. Ich ließ Jenny ihren Muschisaft von meinen Fingern saugen, was sie mit Freude tat. Zur Belohnung gab es dann noch einen Finger in den knackigen Po, während sie sich recht begeistert ihre Brustwarzen saugte und ableckte.
Die Gesamtsituation verlangte nach einem Gummi, den mir Jenny nach kurzer Bemühung zum Öffnen gab. Während ich weder mit den Händen noch mit den Zähnen das Ding knacken konnte, bewies Jenny abermals ihre Klasse und sah mir dabei nicht doof zu sondern versorgte meinen Schwanz mit neuen oralen Impulsen. Endlich geknackt zog ich den Gummi auf und schon saß Jenny auf mir. Mit heftigem Geschmuse vögelten wir ziemlich notgeil – unsere Körper verlangten einander ganz natürlich, alles war ganz easy. Es kam, wie es kommen musste.
Entspannt und streßfrei verabschiedeten wir nach einem recht abenteuerlichem Treffen.
Fazit: dünn, jung, saugeil und hochmotiviert