Englische Erziehung

Q

Gast

(Gelöschter Account)
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Was gefällt euch an englischer Erziehung ?

Wer von euch praktiziert es?

Mir gefällt es, denn mein Herr kann mich so bestens nach seinen Wünschen formen ☺
Und ich will ihn schließlich als Sklavin stets stolz machen.
Vor allem Geduld und Disziplin muss ich momentan viel lernen.....
Körperliche Züchtigung ist zwar nicht der schönste Aspekt daran, gehört aber dazu.

Wie diszipliniert ihr eure Sub/Sklavin ?

Welche Methoden habt ihr dafür, was wirkt am effektivsten ?
 
Bin mir sehr sicher, dass viele hier dies falsch interpretieren.
Flagellantismus und Spanking sind zwei verschiedene Ebenen des BDSM
 
Bin mir sehr sicher, dass viele hier dies falsch interpretieren.
Flagellantismus und Spanking sind zwei verschiedene Ebenen des BDSM
da ist der Hintergrund und Entstehung schon ein vollkommen anderer!
bei Flagellantismus fügt man sich den Schmerz genau genommen selbst zu, jedenfalls bei Selbstgeißelung! der Ursprung kommt ja aus dem religiösen!
beim Spanking der dominante Teil!
 
und zum Thema:
Die Frage, welche Methode zur Disziplinierung am wirksamsten ist, lässt sich sicher nicht allgemein beantworten.
Das ist ganz von den Betroffenen abhängig, der/die eine braucht/will den körperlichen Schmerz, der/die andere kommt völlig ohne aus.
Und alles dazwischen.

Just my 2 eurocents
 
und zum Thema:
Die Frage, welche Methode zur Disziplinierung am wirksamsten ist, lässt sich sicher nicht allgemein beantworten.
Das ist ganz von den Betroffenen abhängig, der/die eine braucht/will den körperlichen Schmerz, der/die andere kommt völlig ohne aus.
Und alles dazwischen.

Just my 2 eurocents
richtig, es ist individuell!
 
Du stufst dich als Sadist ein?
Nur in meinen Wahnvorstellungen. Denn ich habe noch nie eine Frau oder einen Mann sadst isch behandelt.
Bei meiner Freundin bin ich aber ein Masochist. Denn sie traktiert gelegentlich meinen Schwanz mit den Brennnesseln, wenn ich ihr welche bringe, und meine Pobacken mit einer Fliegenklatsche oder einer Gerte.
 
In meinen Wahnvorstellungen und einem extremen Masochisten gegenüber fühle ich mich als Sadist, aber im täglichen sexuellen Umgang eher ein Masochist.
ok!
die Bezeichnung Opfer ist dennoch unangebracht! du machst es ja freiwillig denke ich mal!?
ich bin meiner Freundin gegenüber vollkommen devot und masochistisch, als Opfer würde ich mich niemals bezeichnen!
 
Wenn man als Sadist in die Hände einer Femdom gerät, wie mir das einmal passierte, ist man ein Opfer.

Wie ist dir nur dieser schreckliche Schicksalsschlag wiederfahren?????
Hat das gräßlichen Weib dich auf der Straße gekidnappt, mit Elektroschocker niedergestreckt, in ihr Studio verschleppt und über Stunden gefoltert????
Einen genauen Bericht - wir sind alle sehr gespannt...
 
Einen genauen Bericht
Ich besuchte ein Laufhaus und liess mich von einer hübschen Frau in schwarzer Corsage in ihr Studio führen. Dort standen ein Adreskreuz, ein Schragen und ein Züchtigungsbock. Als ich das sah, hatte ich den Mut nicht, zu sagen, dass ich lediglich meine Samen abspritzen wolle. So schnallte sie mich kurzer Hand am Andreaskreuz fest und zurrte den Schwanz und die Eier mit Lederriemen, sodass sie deutlich herausstanden. Dann steckte sie einen Knebel quer zwischen meine Zähne und befestigte diesen mit einem Band an meinem Hinterkopf.
Die Tortur begann harmlos mit Hieben einer mehrschwänzigen Peitsche über Brust und Schenkel. Dann klemmte sie mit Klammern meine Nippel fest und zupfte schmerzhaft daran. Als nächstes züchtigte sie mit einer leichten Gerte meinen Schwanz und meine Eier, aber immerhin so, dass ich es aushielt.
Für den zweiten Akt schnallte sie mich auf den Strafbock, um wieder zuerst mit der Peitsche meinen Rücken zu röten und hernach mit dem Rohrstock meine Arschbacken zu verstriemen, wobei ich die Schläge zählen musste. Weil ich nicht schrie, hörte sie nach zehn Schlägen auf und sagte: "Nun hast Du es verdient, dass ich Dich entsame." Sie band mich vom Bock los und auf dem Schragen fest und setzte sich auf mein Gesicht, sodass ich nicht sehen konnte, was sie mit einem Schwanz anstellte. Ich spürte aber etwas auf meiner Eichel wie wie hundert kleine Stiche und am Lustbändchen eine scharfen Schmerz: Sie hatte auf meine Eichel eine Art Kappe aus Klettendisteln gelegt und diese mit einer Klammer am Frenulum befestigt. Um mich zum Abspritzen zu reizen, führte sie eine Perlenkette tief in meine Harnröhre ein und wichste darüber mit deutlichem den Schaft meines Schwanzes. Der Orgasmus war überwältigend: Nach kurzer Zeit röchelte ich und wenig später hörte ich eine entfremdete Stimme, wie sie röhrte. Es war meine.
 
Ich eine starke Befürworterin der engl. Erziehung. Manieren und Disziplin sind unerlässlich für die Formung eines Subs. Nur der Vollständigkeit halber, abgespritzt wird nicht.
Meinem Empfinden nach passt für die Bestrafung bei der Spielart am Besten eine Tawse und ein Rohrstock. Die Kleidung der Beteiligten sollte auch dem Setting Rechnung tragen.
 
Ich habe sie lange Zeit verabscheut.
Denn es widerspricht einigen Ansichten die ich vertrete ☺.

Dennoch hat mich Herr es geschafft dass ich sie zu schätzen lerne.
Ich mag die Regeln, die Sicherheit die sie mir gibt.
Mein Herr führt mich langsam darin ein, so dass ich damit umgehen kann.
Fordern ohne mich zu überfordern.☺
Ich schätze es wirklich sehr, wieviel Mühe er sich gibt und wie einfühlsam er ist.

Vor allem die Positionen sind sehr hilfreich.
Sie entspannen und erden mich ♥
Auch schätze ich die Disziplin und die Geduld die ich lerne... Naja nicht immer :D
 
Ich besuchte ein Laufhaus und liess mich von einer hübschen Frau in schwarzer Corsage in ihr Studio führen. Dort standen ein Adreskreuz, ein Schragen und ein Züchtigungsbock. Als ich das sah, hatte ich den Mut nicht, zu sagen, dass ich lediglich meine Samen abspritzen wolle. So schnallte sie mich kurzer Hand am Andreaskreuz fest und zurrte den Schwanz und die Eier mit Lederriemen, sodass sie deutlich herausstanden. Dann steckte sie einen Knebel quer zwischen meine Zähne und befestigte diesen mit einem Band an meinem Hinterkopf.
Die Tortur begann harmlos mit Hieben einer mehrschwänzigen Peitsche über Brust und Schenkel. Dann klemmte sie mit Klammern meine Nippel fest und zupfte schmerzhaft daran. Als nächstes züchtigte sie mit einer leichten Gerte meinen Schwanz und meine Eier, aber immerhin so, dass ich es aushielt.
Für den zweiten Akt schnallte sie mich auf den Strafbock, um wieder zuerst mit der Peitsche meinen Rücken zu röten und hernach mit dem Rohrstock meine Arschbacken zu verstriemen, wobei ich die Schläge zählen musste. Weil ich nicht schrie, hörte sie nach zehn Schlägen auf und sagte: "Nun hast Du es verdient, dass ich Dich entsame." Sie band mich vom Bock los und auf dem Schragen fest und setzte sich auf mein Gesicht, sodass ich nicht sehen konnte, was sie mit einem Schwanz anstellte. Ich spürte aber etwas auf meiner Eichel wie wie hundert kleine Stiche und am Lustbändchen eine scharfen Schmerz: Sie hatte auf meine Eichel eine Art Kappe aus Klettendisteln gelegt und diese mit einer Klammer am Frenulum befestigt. Um mich zum Abspritzen zu reizen, führte sie eine Perlenkette tief in meine Harnröhre ein und wichste darüber mit deutlichem den Schaft meines Schwanzes. Der Orgasmus war überwältigend: Nach kurzer Zeit röchelte ich und wenig später hörte ich eine entfremdete Stimme, wie sie röhrte. Es war meine.
 
Jetzt erklär mir folgendes:
WIESO siehst du dich als OPFER?

Hat dich jemand gezwungen, ein Laufhaus aufzusuchen und die Dienst einer Professionellen in Anspruch zu nehmen?

Von dem was du da beschreibst, hast du eine Supersession bekommen. Richtigen Subs ist bei deiner Beschreibung der Schwanz vor Geilheit explodiert.

Und für dein Kommunikationsproblem kann doch die Domina nichts.
Geil warst du, genossen hast du, nix mit Opfer.

Letzter Punkt: du warst bei einer Professionellen, einer Domina!!!!
Mit Femdom - auch Domme oder Domse genannt, hat das nichts zu tun.
 
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