Kleine Ergänzung aus unserem "Sklavenvertrag", den wir vermutlich im Jänner in einer würdigen Zeremonie (ev. OZ oder Atelier-Avatar), mit einigen geladenen Gästen als Zeugen, unterzeichnen werden:
§3 Verhalten und Auftreten
Der Sklave verhält sich gegenüber der HERRIN stets unterwürfig und fügt bei Anreden an sie – egal in welchem Umfeld – immer den Zusatz “meine Herrin” an.
Umgekehrt verwendet die HERRIN den Zusatz “mein Sklave”.
Dies gilt auch zur Bestätigung von Befehlen/Anordnungen, oder bei der Beantwortung von Fragen der HERRIN.
Beim ersten Zusammentreffen an einem Tag kniet der Sklave – egal in welchem Umfeld – immer vor der HERRIN nieder und küsst ihre beiden Füße.
Der Sklave trägt – egal in welchem Umfeld – im Beisein der HERRIN immer ein, von ihr bestimmtes Halsband.
Zusätzlich hat der Sklave bei geplanten Zusammentreffen als Zeichen seiner Demaskulierung immer Damenunterwäsche und Damenstrümpfe unter der Oberbekleidung anzuziehen.
Es sind dabei nur die Farben weiß (“Farbe der Demut”) und pink (“Sissy-Farbe”) erlaubt.
Auch sind die Zehennägel in pink zu lackieren.
Die HERRIN alleine bestimmt Ausnahmen dazu.
Die HERRIN hat das Recht jederzeit die Art der Beziehung und die Stellung des Sklaven auch gegenüber Dritten und der Öffentlichkeit zu zeigen.
Das kann im direkten Gespräch, durch eingeforderte Demutsbezeugungen, aber auch durch Publizierung von Fotos, Videos und Texten in Medien erfolgen.
Der Sklave hat sich gegenüber allen Personen, die ihm von der HERRIN genannt werden, ebenso in den oben genannten Weisen zu verhalten.
Ungehorsam oder zögerliches Ausführen von Befehlen/Anordnungen ziehen Bestrafung nach sich.