Habe mich heute Nachmittag trotz aller persönlicher Vorurteile und schlechter Erfahrungen aus längst vergangenen Zeiten nach einer halben Ewigkeit wieder ins Laufhaus Juchgasse 11 begeben. Ich wollte mich bewusst nicht schon vorher auf ein Mädchen festlegen, sondern durchs Haus schlendern und meine Wahl spontan treffen. Erste Ernüchterung: Alle Türen sind verschlossen und nur mit FREI oder BESETZT Schild gekennzeichnet. Man muss also klingeln, um mit den Weiblichkeiten eine erste verbale Brücke zu schlagen. Bei einigen klingelt man trotz FREI umsonst. Türe bleibt verschlossen. Vielleicht komme ich durch den Spion betrachtet nicht gut rüber? Nobody knows. Mein von den Fotos favorisiertes Girl, nämlich Maria, gehörte leider zu den Tür-Nicht-Öffnerinnen.
Maria - Laufhaus Wien - Juchgasse 11 1030 Wien
Letztendlich bin ich dann im 6. Stock bei Adena gelandet.
Adena - Laufhaus Wien - Juchgasse 11 1030 Wien
Ein voll süßes Kücken, kess halb-transparent schwarz gekleidet, mit Brille wirkt sie nicht nur sexy sondern auch intelligent und man träumt davon, die Brille zu facialisieren (es bleibt aber beim Traum). Ihre Haare sind im Übrigen mittlerweile schwarz, nicht mehr rot. OK, ich sage JA, 100 in Papier fallen mir zufällig auf den Boden und werden von ihr promt aufgehoben, die Türe verschließt sich von innen, ich finde den Weg in die renovierungsbedürftige Dusche, kehre zurück und finde ein nacktes Girl mit weit gespreizten Beinen am Bett liegend vor. Eine Spontanerrektion ist die Folge. Ich bitte Sie, die Pussy mit den Fingern zu öffnen. Sie bittet mich, English zu reden. Auch gut. "Open your pussy with your fingers". Sie tut es ohne zu zögern. Plötzlich verspüre ich eine magnetische Kraft zwischen ihrer zart rosernen Spalte und meiner Zunge. Ich bin im Himmel gelandet. Sie lässt sich in allen erdenklichen Positionen lecken: am Rücken, Doggy, Face sitting und dann 69. Oh je, sie raschelt mit dem Condomi. Nix mit naturell. Na ja, was soll's. Ich mag die Stimmung nicht mit Diskutieren, Überzeugen oder Aufpreis kaputt machen. Sofort spüre ich, das sie gut saugt, zu gut sogar. Ich muss sie abwerfen um nicht zu früh ins Sackerl zu spritzen. Ich drehe sie um. Nun legt sie schon wieder mit gespreizten Beinen da und zieht erneut ihre Schamlippen auseinander. Mein Freund will jetzt nur noch eines, rein ins Vergnügen. Wie aus dem Nichts hat sie auf einmal ein Gleitgel in Händen und verteilt ein Tröpfchen auf ihrem Eingang zum Glück und eines auf meinem Schwanz. Sie bittet mich langsam vorzugehen, weil er so dick ist, ich hab's aber eh nicht eilig. Lasse mich genüsslich im Liegestütz in sie rein gleiten. Ein einziger Berührungspunkt zwischen uns beiden. Herrlich. Nach 2x kurzer Zwischenrast bin ich gänzlich in ihr. Meine Muskeln signalisieren Bewegungsdrang, ihre Pussy ist eng und reibt sich (trotz Gel) an meinen Schaft, eine kleine Korrektur im Eindringwinkel verleiht zusätzliche Reibung am Bändchen und ich lasse mich gemächlich, langsam in Slow-Motion zum Orgasmus kommen. Leichte Tempo-Steigerung in der Schluß-Phase und schon ist er da, der kleine süße Tod. Ich lasse mich sanft auf sie runter, nachdem die Kraft in den Armen und Beinen rapide schwindet. Langsame Drehung zur Seite, flutsch, und schon wird mein Held erstversorgt. Condomi runter, Spermien in Papier gefangen. Mir ist nun echt heiß, trotz Klimagerät in ihrem Zimmer. Will duschen, tue das auch. Komme zurück, sie schon wieder angezogen. Etwas Smalltalk, eine liebevolle Verabschiedung ohne wirklichen Tiefgang und meine noch weichen Knie tragen mich doch irgendwie die 6 Stockwerke hinunter (obwohl es auch einen Lift gibt). Summa summarum unterm Strich: Nettes Vergnügen, sowohl für's Auge als auch für die Libido. 100 waren für 30 Minuten. Mein Duschen wird übrigens nicht als Arbeitszeit verrechnet.
Jung 95%
Dünn 90%
Geil sie 75%, ich 100%