Laufhäuser Erfahrungen JUCHGASSE 11

Es gibt/ gab Lokale, wo zwischen (angestellten) Tänzerinnen, und den Damen, die ins Zimmer durften, unterschieden wurde/ wird.
 
Oder, weil sie gar nicht in der Juchgasse ist. Wär auch möglich. ;-)
Nein, nein, ich hab's jetzt gecheckt, Rihanna ist in der Juchgasse, und die Fotos sind definitiv real, wenngleich Profifotos, auf denen sie geschminkt ist im Catwalk-Style. Die Tür öffnet einem nicht das Kunstprodukt auf den Fotos, sondern eine sehr fesche, natürliche, große junge Frau mit Top-Figur. Fast war ich erleichtert, denn das Top-Modell auf dem Foto hatte mir ein wenig den Atem genommen. :lol: Also keine Bange, ran ans Material, Rihanna ist ein Mensch aus Fleisch und Blut, keine unerreichbare Göttin. Bei der gegenseitigen Chemie war ich dann unsicher, weswegen ich - zumindest diesmal - nicht geblieben bin, sondern mich dann zu Steffanie gelegt habe: Ein verdammt scharfer Blondschopf mit Brille, Samthaut und Pracht-Po. Moldawierin, nette Art, süßes Lächeln, und man kann sich mit ihr unterhalten, auf Deutsch, im Unterschied zu Rihanna, mit der es nur auf Englisch läuft. Ach ja, beide für 100,- die Halbstunde. Okay, nicht beide, sondern jede. :cool:
 
Alright, ich hatte vorhin im 3. zu tun und hab' einen Abstecher in die J11 gemacht:

Rihanna war frei - doch ich habe mich gegen sie und für einen Drink in der Nähe entschieden *Cheers*

...sie ist schon die Frau auf den Fotos; Ausstrahlung, Klasse und Extravaganz hinken in RL jedoch deutlich hinterher. Der "Funke" wollte auch nicht überspringen- also habe ich mich höflich verabschiedet (die Kellnerin hier empfinde ich charmanter).

Davor noch ein Streifzug durch das Haus - im 5. Stock (hab' nicht so genau darauf geachtet), lächelte mir ein Nathalia-Foto von der Tür entgegen. Daneben das Besetzt-Schild und lt Website kommt sie (vielleicht) am 20.8.

In diesem Sinne: Schönen Abend und (nochmals) Cheers! :)
 
... sondern mich dann zu Steffanie gelegt habe: Ein verdammt scharfer Blondschopf mit Brille, Samthaut und Pracht-Po. Moldawierin, nette Art, süßes Lächeln, und man kann sich mit ihr unterhalten, auf Deutsch, im Unterschied zu Rihanna, mit der es nur auf Englisch läuft.:cool:

Und bekommen wir auch einen (Lage)bericht von deinem Gelage mit Steffanie???
 
Und bekommen wir auch einen (Lage)bericht von deinem Gelage mit Steffanie???
Mehr gibt's nicht. :lol: Nein, Ernst, ich bin kein Freund der detaillierten Verkehrsberichte, schon gar nicht der pseudopoetischen Verbalerotik. Es gab, was in der Juch wohl die Regel ist: alles mit Schutz, kein Küssen oder Kuscheln, aber natürlich Stellungswechsel, sie lässt sich ordentlich anfassen und ist außerordentlich freundlich. Nach Aufzahlung habe ich nicht gefragt. Beim Französisch vielleicht etwas zuviel Zähnchen, aber okay. Optik wie gesagt: 100%. Sofort beim Reinkommen fand ich ihr Lächeln und ihre süße Art sehr anziehend. Das ist mehr wert, als um 70 Euro eine gelangweilte Halbtote eine Stunde AO abfüllen zu dürfen ... Aber das mag jeder anders sehen.
Ach ja: Trotz Feiertag war das Haus ziemlich frequentiert, komischerweise aber viele Türen auf "frei". Es wurde neulich gerätselt, warum die Juchgasse trotz höherer Preise und vielleicht reduzierter Servicepalette schon so lange lebt. Sicher spielt da mit, dass viele Damen meistens wirklich verdammt gut aussehen, dass die Zimmer hübsch und sauber sind und dass AO dort kaum oder gar nicht vorkommt. Nicht jeden Kunden geilt es auf, sich vorzustellen, was der Vorgänger ... (Klar, Studios punkten dafür manchmal mit richtig jung, unerfahren und GFS).
 
Zu sehr von den Damen abgelenkt? :)
Oder wurde kürzlich umgebaut / renoviert? :-O
Warst Du schon mal im Kontakthof oder im Contactcenter? Das Juchgassenhaus ist natürlich alt und das Stiegenhaus eng und nicht berauschend, aber die Zimmer ...? Im übrigen wollte ich das Laufhaus von den Studios abheben, die ohne Zweifel oft sehr grenzwertig sind (halbdunkle Stiege ins Souterrain, wo man sich gleich den Hals bricht, dann unten dreckig und finster, Licht nur im Empfangsraum, wo gerade die Zwiebeln am Herd angeröstet werden).
 
Nur, weil es an anderen Locations schlechter ist (bei manchen Studios will ich gar nicht wissen, wie es da drinnen aussieht - bin ganz bei dir), macht das die Zimmer der Juch jetzt aber auch nicht hübsch. ;-)

Die Zimmer und insbesondere die Sanitäranlagen in der Juchgasse sind ja scheinbar durchgehend sowas von abgenützt.
Ja, sauber - aber deswegen hübsch?
 
@Mitglied #194708 gebe ich schon recht. Ich teile nicht jeden Punkt und Beistrich, doch die J11 hat(te) schon ein besonderes Flair:

Die Wurzeln reichen ja noch zurück zum "Haus Miriam", das in einem der ersten "Erotik-Guides" als Wohnhaus beschrieben wurde, in dem ausschließlich Prostituierte wohnen. Der Begriff Laufhaus war damals noch nicht gebräuchlich, schwappte dann aus Deutschland zu uns. Im Miriam, das ich persönlich nicht kannte, waren Legenden wie Bonnie, Cher ... die ich nie traf, die Schwärmereien über sie aber las. Nora ist nach wie vor im Biz; wer Nostalgie sucht, wird bei ihr wohl fündig. Man las auch, dass sich im Stiegenhaus Urinspuren fanden.

In den frühen 2000ern etablierte sich dann die J11. Für damalige Verhältnisse sehr sauber / vergleichen zu Studios schöne Zimmer, die auch "exklusiv" durch die Damen genutzt wurden, die dann auch um eine heimelige Atmosphäre bemüht waren. Auch das brachte mir tolle Erlebnisse dort ein!

Dort waren Top-Mädels unterwegs, das zu -verhältnismäßig- guten Preisen. Die Betreiber organisierten einen Newsletter, es gab eine Kundenbefragung samt Gewinnspiel - einige Anmerkungen, die ich eingebracht habe, finde ich tlw heute noch realisiert. Kurzum: Dort herrschte eine familiäre Atmosphäre, fast schon wohnlich.

Dann begann das Idyll zu bröckeln: Laufende Mieterhöhungen. In Folge Frust und Konkurrenz bei den Damen, höhere Preise sowieso. Die Stars tangierte das nicht so, nach und nach auch die. Auch am Inventar begann der Zahn der Zeit wiederum zu nagen.

Was bleibt ist viel Nostalgie. Grundzüge des Flairs ebenso, Tendenz fallend. Vereinzelt immer wieder tolle Mädels, die jedoch stärker unter Zugzwang kommen und das emotional und materiell an den Gast auch 'mal weitergeben.

So lange das Konzept für den Betreiber attraktiv ist, wird es so bleiben. Sollte sich das ändern, gibt es wohl auch Anpassungen in der J11. Wann und wie das sein wird - who knows. Ob ich dann noch hingehe: Who cares?
 
@Mitglied #194708 Man las auch, dass sich im Stiegenhaus Urinspuren fanden.

Jedenfalls ist - insbes. in der warmen Jahreszeit aber auch im Winter wenn sie die Kaschemme heizen- der Schweißgeruch im stickigen und dunstigen Stiegenhaus oder wie immer man diese enge Hühnerleiter nennen mag geradezu widerwärtig. Also vor paar Tagen war das für Klienten mit sensiblen Geruchssinn eine Qual.
 
Also Wana Cum was Du hier schreibst über Nora finde ich nicht in Ordnung ,wenn Sie kein sehr gutes Service abliefern würde hätte sie sich nicht so lange gehalten ,aussedem ist sie seit mehr als 2. Jahren nicht mehr in diesem Haus anzutreffen !
 
Also Wana Cum was Du hier schreibst über Nora finde ich nicht in Ordnung ,wenn Sie kein sehr gutes Service abliefern würde hätte sie sich nicht so lange gehalten ,aussedem ist sie seit mehr als 2. Jahren nicht mehr in diesem Haus anzutreffen !

Lesen - Denken - Verstehen - Erkennen- Einsehen... dass es in meinem Beitrag keinerlei Kritik an Nora gibt. Weder kenne ich sie, noch war ich bei ihr. Ihre Annoncen kenne ich schon lange, sie ist schon lange dabei. Mehr steht da nicht zu ihr, mehr sehe ich auch nicht impliziert.

Nora war früher in der J11 und kennt sicher noch viele Geschichten von früher (für jene, die wissen, was mit Nostalgie gemeint ist und diese mögen). Sie ist -wenn ich nicht irre- schon seit längerem im ICI Paris.

:capito:
 
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