Laufhäuser Erfahrungen JUCHGASSE 11

War vorhin bei Lana. War für mich ein kompletter Reinfall. Hat Chemietechnisch gar nicht gepasst zwischen uns.

Sie wirkte irgendwie genervt auf mich von Anfang an. Nach dem duschen haben wir etwas im Bett gekuschelt. Da ich generell bei gewerblichen Damen am Anfang nicht die Initiative ergreife, sondern mal schaue, was die von sich aus machen und zulassen meinte sie: "dont be shy." Sie nahm meine Hand und gab sie zwischen ihre Beine. So weit so gut. Beim raufgeben vom Kondom hat meine Erektion dann etwas nachgelassen. Woraufhin sie mich fragte ob ich denn etwas genommen hätte.

Dann kamen irgendwie nur mehr freche Kommentare von ihrer Seite. Z.b. als ich ihre Frage, wann ich denn meine letzte Freundin gehabt habe antwortete, kam von ihr "I would have thought you where 15"
Von da an wollte ich es eigentlich nur mehr schnell rüberbringen, also hab ich sie gesagt, dass sie mir einen Handjob geben soll, woraufhin sie meinte "Should I do that now 1h long? I fall asleep."
Dann fragt sie mich was mich denn hart werden lässt, woraufhin ich meinte Küssen. "Yes but what should I do when you lay there like I would bite you?" (Hmm.. ja liebe Lana vlt. bisschen die Initiative ergreifen)
Das beste war als sie dann auch noch angepisst war, dass sie das unbenutzte Kondom wegschmeißen konnte.

Schließlich hat sie gemeint ich solle gehen, da sie nicht weiß was sie die restliche Zeit noch machen soll, 60€ hat sie mir zurückgegeben für die übrigen 30 min.

Was soll ich als Fazit sagen? Chemie hat halt null gepasst und ich war ihr offenbar zu vorsichtig (ist mir auch neu für eine gewerbliche Dame).
Schade!
 
tut mir leid, dass du solche Erfahrung gemacht hast. Trotzdem danke für deinen Bericht. So kann sich jeder seine eigene Meinung über diese Dame bilden!
 
War vorhin bei Lana. War für mich ein kompletter Reinfall. Hat Chemietechnisch gar nicht gepasst zwischen uns.

Sie wirkte irgendwie genervt auf mich von Anfang an. Nach dem duschen haben wir etwas im Bett gekuschelt. Da ich generell bei gewerblichen Damen am Anfang nicht die Initiative ergreife, sondern mal schaue, was die von sich aus machen und zulassen meinte sie: "dont be shy." Sie nahm meine Hand und gab sie zwischen ihre Beine. So weit so gut. Beim raufgeben vom Kondom hat meine Erektion dann etwas nachgelassen. Woraufhin sie mich fragte ob ich denn etwas genommen hätte.

Dann kamen irgendwie nur mehr freche Kommentare von ihrer Seite. Z.b. als ich ihre Frage, wann ich denn meine letzte Freundin gehabt habe antwortete, kam von ihr "I would have thought you where 15"
Von da an wollte ich es eigentlich nur mehr schnell rüberbringen, also hab ich sie gesagt, dass sie mir einen Handjob geben soll, woraufhin sie meinte "Should I do that now 1h long? I fall asleep."
Dann fragt sie mich was mich denn hart werden lässt, woraufhin ich meinte Küssen. "Yes but what should I do when you lay there like I would bite you?" (Hmm.. ja liebe Lana vlt. bisschen die Initiative ergreifen)
Das beste war als sie dann auch noch angepisst war, dass sie das unbenutzte Kondom wegschmeißen konnte.

Schließlich hat sie gemeint ich solle gehen, da sie nicht weiß was sie die restliche Zeit noch machen soll, 60€ hat sie mir zurückgegeben für die übrigen 30 min.

Was soll ich als Fazit sagen? Chemie hat halt null gepasst und ich war ihr offenbar zu vorsichtig (ist mir auch neu für eine gewerbliche Dame).
Schade!
Ich nehme an, dass es sich um diese Lana bzw. diese Lana handelt.
Ich habe sie in diesem Moment von meiner Favoritenliste gestrichen.
 
Ich war heute vormittag kurz dort und hab mich umgesehen. Die meisten Zimmer waren besetzt bzw. noch nicht geöffnet nehme ich mal an (war um ca 10:30 herum dort).

Von den wenigen freien Zimmern habe ich mein Glück bei Rayanna versucht. Hier habe aber den Fehler gemacht nach GFS und ZK zu fragen, worauf sie fast lachen musste bis sie langsam die Tür schloss. Im Moment war ich so perplex das ich mich lediglich verabschiedet habe. Da sie optisch jedoch eine Granate war, werde ich bei ihr bei Gelegenheit nochmals vorstellig werden. Blasen und Ficken wird vermutlich gehen. ;) Über Impressionen zu der Dame wäre ich dankbar.

Bin danach jedenfalls in die Zollgasse und habe Pamela besucht (siehe Bericht im Zollgassenthread).
 
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Krystall clear!


Meine Order ist kristallklar, liebe Krystall, das kleine Schwarze, es bleibt AN! Bis ich aus der Dusche zurückkomme. So sehr triffst Du nämlich meinen Nerv mit Deiner geschmacklichen Treffsicherheit. Billiger Verführungstand ansonsten wohin man schaut im Hurenland, räudige Meterware vom Sexdiskonter, Pornoschablonen, die unsere Geilheit vorformen und verformen.

Aber Du! Du hast dich für den Klassiker entschieden. In Deinem dezenten schwarzen Körperschlauch fügtest Du dich in einer um Schauwerte buhlenden Charitygala ebenso gut ins Bild, wie hier, im tristen Männerversorgungszentrum Juchgasse.
Das Schwarz lässt Dich zart wirken, zeigt und verbirgt zugleich.
Bloß Dein obszön blubberndes Dekolleté macht dem klassischen Gesamteindruck einen satten Strich durch die Rechnung und drängt sich patzig dem sehnsüchtigen Freierblick auf.
Aber dafür kannst Du nichts.
Du bist wie Du bist, sagt Dein Lächeln, weich fühlst Du Dich an, und weich sind Deine Umgangsformen. Du schenkst Vertrauen, empfängst, bist Gastgeberin - Hostessin also im wahrsten Wortsinn.

Jetzt hast Du Deine Arme hinter Deinen Rücken getan, sanft und ergebnisoffen, während ich die Träger Deines Kleides von Deinen zarten Schultern streife. Um das was Du hast noch mächtiger zu machen, machst du ein Hohlkreuz und wirfst die Schultern zurück. Und das was Du hast, hat Wirkung. Selbstbewusstsein in Playboy-tauglicher Apfelform, die sensiblen Antennen Deiner Nippel nehmen das elektromagnetisch brutzelnde Raumklima auf. Aber anstatt mich, wie sooft, parasitär an Deinen Lebensquell zu heften, gehe ich heute den erwachsenen Weg. Ich mache den einen letzten Schritt, ganz an Dich heran, lege meine Handflächen an Deinen zarten Steiß, und drücke Deinen wollüstigen Leib behutsam an mich, in Deinen Blick fallend. Mein Einatmen zieht mir die Arme um Dich, und wir küssen uns, feucht und verboten.

Dann auf dem Lager:
Die blonde Haarsträhne, die eine, die wesentliche!
Deinem Haarband entkommen, kitzelt sie meine Peniswurzel, während Du gemessen meinen Schaft masturbierst. Behende leckt Deine Zunge eine silbrig glänzende Eichelperle von meiner Spitze, einsame Träne des Glücks, Dir allein gewidmet, meine sanftmütige Gegenwart!
Denn anstatt dem vorherrschenden Narrativ zu folgen und Deine Reize zu privatisieren, hast Du liebe Krystall beschlossen, den ethisch höherstehenden Weg zu gehen, und Dich zum Allgemeingut zu machen. Und im Gegenzug trägt Dich diese Allgemeinheit auf Händen und sichert Dir Wohlstand und Anerkennung.

Und Allgemeinheit meint nun insbesondere mich, und so will nun auch ich Deiner teilhaftig werden, so wie Scharen von Männern vor und nach mir.
Aber wie kann ich das tun? Was ist die Steigerungsform dessen was ohnehin schon ist?
Meine Hände rahmen Deinen zarten Kopf, umzärteln Deine ausgeprägten Wangen, die meine harte Fragilität in sich aufnehmen. Meine Hände wollen, was sie nicht greifen können. Kann ich dich mir einverleiben, mich in Dich hineinexistieren? Während Du mich braunäugig umsorgst, und meiner Eichel mit Speichel schmeichelst, stoße ich an fundamentale Grenzen.

Danach, als ich in Dir bin, Dich an Deinen Unterarmen festzurre, und Deine zarte Scheide mit anmaßenden Stößen bedränge, hilflos habenwollend, da gönnst Du mir die Freiheit, mich selbst aufzulösen. Denn wenn ich in Dir bin, bin ich nicht ich. Ich bin das, was in mir wirkt, wenn ich in Dir bin und Deine Beine mich umwickeln. Zeit gibt es nicht, nur Bewegung, deren Beweger ich nicht bin, eigengetrieben, im Rhythmus des Herzschlags und der Evolution.

Und Du meine Liebe, Du bist jetzt ganz Sache geworden unter meinem verengten Blick, Mittel zum geilen Zweck, ein süß stöhnender, wogender Ablativ, meinem Verlangen untergeordnet.
Aber die Umnachtung dauert nicht lang. Gleich nach meiner japsenden Offenbarung schießt mein Menschsein zurück in meine Venen, mein umständlich realitätsbewusstes Ich fährt wieder hoch, und ich blicke auf Dich herunter, suche Dein wohlgesonnenes Lächeln, dankbar und seltsam unschlüssig. Auch nach all den Jahren noch verdattert über Kräfte, die größer sind als ich.
 
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Meine Order ist kristallklar, liebe Krystall, das kleine Schwarze, es bleibt AN! Bis ich aus der Dusche zurückkomme. So sehr triffst Du nämlich meinen Nerv mit Deiner geschmacklichen Treffsicherheit. Billiger Verführungstand ansonsten wohin man schaut im Hurenland, räudige Meterware vom Sexdiskonter, und Pornoschablonen, die unsere Geilheit vorformen und verformen.

Aber Du! Du hast dich für den Klassiker entschieden. In Deinem dezenten schwarzen Körperschlauch fügtest Du dich in einer um Schauwerte buhlenden Charitygala ebenso gut ins Bild, wie hier, im tristen Männerversorgungszentrum Juchgasse.
Das Schwarz lässt Dich zart wirken, zeigt und verbirgt zugleich.
Bloß Dein obszön blubberndes Dekolleté macht dem klassischen Gesamteindruck einen satten Strich durch die Rechnung und drängt sich patzig dem sehnsüchtigen Freierblick auf.
Aber dafür kannst Du nichts.
Du bist wie Du bist, sagt Dein Lächeln, weich fühlst Du Dich an, und weich sind Deine Umgangsformen. Du schenkst Vertrauen, empfängst, bist Gastgeberin - Hostessin also im wahrsten Wortsinn.

Jetzt hast Du Deine Arme hinter Deinen Rücken getan, sanft und ergebnisoffen, während ich die Träger Deines Kleides von Deinen zarten Schultern streife. Um das was Du hast noch mächtiger zu machen, wirfst Du die Schultern zurück und machst ein Hohlkreuz. Und das was Du hast, hat Wirkung. Selbstbewusstsein in Playboy-tauglicher Apfelform, die sensiblen Antennen Deiner Nippel nehmen das elektromagnetisch brutzelnde Raumklima auf. Aber anstatt mich, wie sooft, parasitär an Deinen Lebensquell zu heften, gehe ich heute den erwachsenen Weg. Ich mache den einen letzten Schritt, ganz an Dich heran, lege meine Handflächen an Deinen zarten Steiß, und drücke Deinen wollüstigen Leib behutsam an mich, in Deinen Blick fallend. Mein Einatmen zieht mir die Arme um Dich, und wir küssen uns, feucht und verboten.

Dann auf dem Lager:
Eine blonde Haarsträhne, Deinem Haarband entkommen, kitzelt meine Peniswurzel, während Du gemessen meinen Schaft masturbierst. Behende leckt Deine Zunge eine silbrig glänzende Eichelperle von meiner Schwanzspitze, einsame Träne des Glücks, Dir allein gewidmet, meine sanft-devote Gegenwart!
Denn anstatt dem vorherrschenden Narrativ zu folgen und Deine Reize zu privatisieren, hast Du liebe Krystall beschlossen, den ethisch höherstehenden Weg zu gehen, und Dich zum Allgemeingut zu machen. Und im Gegenzug trägt Dich diese Allgemeinheit auf Händen und sichert Dir Wohlstand und Anerkennung.

Und Allgemeinheit meint nun insbesondere mich, und so will nun auch ich Deiner teilhaftig werden, so wie Scharen von Männern vor und nach mir.
Aber wie kann ich das tun? Was ist die Steigerungsform dessen was ohnehin schon ist?
Meine Hände rahmen Deinen zarten Kopf, umzärteln Deine ausgeprägten Wangen, die meine harte Fragilität in sich aufnehmen. Meine Hände wollen, was sie nicht greifen können. Kann ich dich mir einverleiben, mich in Dich hineinexistieren? Während Du mich braunäugig umsorgst, und meiner Eichel mit Speichel schmeichelst, stoße ich an fundamentale Grenzen.

Danach, als ich in Dir bin, Dich an Deinen Unterarmen festzurre, und Deine zarte Scheide mit anmaßenden Stößen bedränge, hilflos habenwollend, da gönnst Du mir die Freiheit, mich selbst aufzulösen. Denn wenn ich in Dir bin, bin ich nicht ich. Ich bin das, was in mir abläuft, wenn ich in Dir bin und Deine Beine mich umwickeln. Zeit gibt es nicht, nur Bewegung, deren Beweger ich nicht bin, eigengetrieben, im Rhythmus des Herzschlags und der Evolution.

Und Du meine Liebe, Du bist jetzt ganz Sache geworden unter meinem verengten Blick, Mittel zum geilen Zweck, ein süß stöhnender, wogender Ablativ, meinem Verlangen untergeordnet.
Aber die Umnachtung dauert nicht lang. Gleich nach meiner japsenden Offenbarung schießt mein Menschsein zurück in meine Venen, mein umständlich realitätsbewusstes Ich fährt wieder hoch, und ich blicke auf Dich herunter, suche Dein wohlgesonnenes Lächeln, dankbar und seltsam unschlüssig. Auch nach all den Jahren noch verdattert über Kräfte, die größer sind als ich.
Wie immer hervorragender Bericht von dir. Über Krystall und ihren geilen Body habe ich selber bereits im Thread Zollgasse berichtet.

Mir stellt sich bloß die Frage, wie bist gerade DU nur an EVA mit den Megatitten vorbei gekommen? Sie residiert diese Woche auch in der Juchgasse.
 
Mir stellt sich bloß die Frage, wie bist gerade DU nur an EVA mit den Megatitten vorbei gekommen? Sie residiert diese Woche auch in der Juchgasse.
Die Antwort ist krystallklar: Eva residiert im 5. Stock (im selben Apt. ist dann ab Ostern Nina angesagt), unser Hauspoet ist im 3. Stock hängengeblieben.
 
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