Erniedrigung? Wie definiert ihr das?

Erniedrigung und Demütigung kann etwas sehr schönens sein,vor allem wenn man eine gewisse Abhängigkeit verspürt.
Egal ob Vorführung oder verbal. Dabei Grenzen kennenlernen und gegebenenfalls überschreiten.
 
Ich glaube ja, das das Wort "Erniedrigung" im sexuellen Kontext häufig missverstanden, oder fehlinterpretiert wird. Kann gut sein, dass ich mich da irre, da ich natürlich von mir selbst ausgehe.
Erniedrigung im eigentlichen Wortsinne ist definitiv nichts für mich.
Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind für mich die Basis aller sexuellen Spielarten.
Eher denke ich, dass damit manchmal die Inszenierung eines Machtgefälles gemeint ist, womit ich persönlich deutlich mehr anfangen kann... vielleicht wäre das ein eigenes Thema wert...
 
Aktive Erniedrigung ist eine Art, seine Macht auszuüben, und deshalb etwas Böses. Passive Erniedrigung untergräbt die Selbstachtung. Deshalb will ich nichts damit zu tun haben.
Macht auszuüben und sich dem als Gegenpart hinzugeben, hat für mich mit Erniedrigung nichts zu tun. Für mich sind dies zwei ganz verschiedene Begrifflichkeiten
 
Macht auszuüben und sich dem als Gegenpart hinzugeben, hat für mich mit Erniedrigung nichts zu tun. Für mich sind dies zwei ganz verschiedene Begrifflichkeiten
Erniedrigung ist eine heikle Sache, sie hängt auch sehr von der Schamgrenze ab die man hat. Und sie spielt sich meist auch im Kopf ab.
Denn so wie man die eine Art der Erniedrigung durchgemacht hat und sich damit abgefunden hat ist sie keine mehr.
 
Erniedrigung kann auch sein, wenn Eheherrin entscheidet, dass die Kopfhaare abgeschnitten werden und die Kopfhaut mit dem Rasierer glatt rasiert wird. Vor ein paar Tagen so geschehen. Merkwürdiges Gefühl.
 
Aufgewachsen bin ich in einer Stadt die von sadistischen, kriminellen Elementen beherrscht wurde die jeden psychisch und physisch vernichten wollten der nicht in ihrem Chor sang. Da lasse ich heutzutage mit absoluter Genugtuung nichts aus um dieses Pack dafür zu erniedrigen und zu bestrafen.

Schon ewig her der Beitrag, leider erst jetzt gelesen.
Liest sich äußerst amüsant, musste direkt schmunzeln.
Wo war denn des?
Port-au-Prince?
Oder doch eher Sin City, de sündigste Stadt des Universums?
 
Erniedrigung kann auch sein, wenn Eheherrin entscheidet, dass die Kopfhaare abgeschnitten werden und die Kopfhaut mit dem Rasierer glatt rasiert wird. Vor ein paar Tagen so geschehen. Merkwürdiges Gefühl.
Sehr hart - falls ohne Überlegungen bzw stillschweigende Tendenz dazu entschieden (aber sicher schön, wenn es für beide im Rahmen des Machbaren passiert 😉)
 
Sehr hart - falls ohne Überlegungen bzw stillschweigende Tendenz dazu entschieden (aber sicher schön, wenn es für beide im Rahmen des Machbaren passiert 😉)
Seit "ewigen" Zeiten hat sie immer wieder davon geredet und mir das angedroht. Nun, vor ein paar Tagen war es soweit und sie schritt zur Tat.
Gestern wurde bereits zum ersten Mal nachrasiert, da die Haare zum Glück nachwachsen.
 
Oder es ist nur Spiel, daher konsensuell. Aber dann ist es ja keine Erniedrigung, dann kann ich es auch nicht ernst nehmen, dann kichere ich innerlich.
zum einvernehmlichen Spiel mit der Erniedrigung ist für mich das (auch) bewusste Hineinfallenlassen von sub unabdingbar.

Lena von Penumbra hat das im Podcast von Kunst der Unvernunft sehr anschaulich beschrieben: wenn ihr Top ihr in einem geeigneten Rahmen (zb Playparty) befiehlt, sich nackt in die Mitte zu stellen, hat sie 2 Möglichkeiten: sie kann sich hinstellen wie jede andere nackte sub auch, ist da ja erlaubt 🤷🏻‍♀️ oder sie kann sich auf sein Anmerkungen, wie alle sie anstarren, ob sie sich denn nicht schämt, da so entblößt zu stehen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, einlassen.

anders gesagt: man nimmt sich doch nicht selbst den Spaß, indem man als sub dann zu Top sagt: ja hättest mich halt angezogen lassen, dann stünde ich nicht nackt da :penguin:


ähnlich wäre es, wenn beim Schlagen null Reaktion von sub kommt, das ist doch nicht lustig, für mich jedenfalls nicht. dabei geht es nicht darum, etwa vorzuspielen, sondern sich mitnehmen zu lassen.


mir gibt Erniedrigung im richtigen Kontext vom richtigen Menschen ein warmes Gefühl, Sicherheit, Geborgenheit und sehr viel Lust. ein Bekannter hat das aus psychologischer Sicht mal so beschrieben: "Das entspringt einem Streben nach Sicherheit. Es gibt eine Situation, die deinem inneren Kompass entgegensteht, und die Auflösung des inneren Konflikts bringt Klarheit. Das mag ein Glaubenssatz sein, ein anerzogenes Verhalten. Ganz egal. Das Durchbrechen des Musters bringt auch Befreiung. Bei einem sehr ausgeprägten submissiven Wesen ist das Herbeiführen so eines Gefühls von außen auch ein safe space, Geborgenheit, darum auch das warme Gefühl.
Und dein Kick ist auch, dass du, weil du diese Verantwortlichkeit damit delegierst, in eine quasikindliche Rolle schlüpfen kannst, wo du Schutzbefohlene bist."
und ich stimme ihm da zu 😊
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir ist so, ich liebe es erniedrigt zu werden so lange ich wehrlos ausgeliefert bin.
Wenn ich gefesselt bin und die Frau von mir Dinge verlangt die ich sonst so gar nicht machen würde. Aber wenn ich dagegen nichts tun kann dann macht mich das an. Natürlich gibt es dann auch Erniedrigungen die eher abtörnend sind aber das ist für mich der Preis dafür dass ich von der Frau gefesselt worden bin
 
Das muss jede/r für sich definieren!
Anfangs empfand ich es schon als erniedrigend, wenn mich der Lover meiner Frau nur anschaute, wenn er sie fickte.
Seit sie BDSM macht ist das nicht mehr so.
Im Gegenteil!
 
Eine Bekannte hat bei mir eine Prostata Massage durchgeführt.
Dabei musste ich auf allen Vieren knieen. Sie bearbeitete meine Prostata mit ihren Fingern und einem Vibrator. Mein gesamtes Precum und mein Samen wurde dadurch heraus massiert und lief langsam aus meinem steifen Penis.
Sie fing die gesamte Flüssigkeit in einer Glasschale auf. Nachdem ca die vierfache Menge eines normalen Samenerguss heraus gekommen ist, hörte sie auf und lies mich ohne Orgasmus, mega geil und harten Penis stehen. Das war für mich erniedrigend. Ich durfte sie anschließend noch zu zwei Orgasmen lecken und ich blieb die ganze Zeit unbefriedigt.
 
Erniedrigung ist ein sehr breit gefächertes Thema das wohl viele dominante und devote Menschen für sich anders auslegen.
Mich würde interessieren was dieser Begriff für euch bedeutet und womit ihr diese Gedanken verbindet. Welche Lust und Befriedigung empfindet ihr dabei jemanden zu erniedrigen oder erniedrigt zu werden?
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
Ich liebe es meine Partnerin "erniedrigen" zu dürfen. Bin aber auch ohne dieses "Spiel" geil und erfüllt.

Erniedrigung geht für mich nur wenn wir keinen "Streit" haben, und im Alltag alle Ungereimtheiten beseitigt haben. Sonst geht es für mich nicht. Ich brauche dafür ein Fundament der Liebe und Wertschätzung. Nur wenn ich absolut weiß dass sie sich geliebt fühlt, und dieses Spiel wirklich will, kann ich behutsam mit Erniedrigung beginnen. Und dann steigere ich mich vorsichtig, je nachdem welche Signale ich zurück bekomme. Es kann sein dass man sehr erfahren ist, und es manchmal trotzdem nicht passt. Dann ist gut wenn man eine feinfühlige Partnerin hat, die "liebevoll" damit umgeht wenn sie auf Erniedrigung gerade keinen Bock hat. Denn wenn sie sehr ablehnend reagiert, fällt es mir schwer ihr dieses Spiel später wieder anzubieten.

Ein guter Einstieg in die Erniedrigung ist Dirty Talk. Es ist an sich schon extrem respektlos aus ihrem süßen, sexy, geliebten Mund eine "Mundfotze" zu machen. Aber umso geiler, wenn sie es mit einem Grinsen belohnt und schmutzig zurückredet ("Dann drück halt deinen gierigen Schwanz tief in mein Fickloch, du dreckiges Schwein, ich bin so arm bei dir, was ich mit dir alles ertragen muss,... ;-)

Aus der Muschi wird eine "Fotze", und wenn sie emotional stabil ist auch gerne eine "dumme Fotze" (nur ein Beispiel). Je mehr sie sich in die devote Rolle fallen lässt, und je mehr Gefallen sie daran hat, desto mehr Erniedrigung kann ich ihr schenken. Das kann sein:

  • Augenbinde (Fangen wir mal harmlos an, sie "darf" dich nicht mehr anschauen obwohl sie das will, ist eine Form der Erniedrigung)
  • Handfesseln
  • Befehle erteilen
  • Beschimpfungen (exakt so derb wie es ihr Lust bereitet, bis zur absoluten "Respektlosigkeit" wenn sie daas mag)
  • sie muss tagsüber einen Plug tragen, aber den unbequemen
  • beim Sex auf die Muschi spucken
  • beim Sex ins Gesicht spucken
  • zu Hause anleinen
  • Sie muss eine gewisse Zeit auf allen Vieren sein, und du machst es ihr dabei schwer (würde ich mit meiner Partnerin nicht machen, außer wenn das ihr Fetisch ist)
  • sie dient als Tisch und wenn sie etwas verschüttet wird sie bestraft (wie oben, würde ich nur mit einer F+ oder "Kundin" so machen, wenn ich Sexarbeiter wäre)
  • ungerechte Strafen allgemein find ich erniedrigend und geil. aber alles mit einem gewissen Augenzwinkern.
  • Watschen (wenn sie mitzählen muss oder sich bedanken muss ist das besonders erniedrigend)
  • sie darf nur bei den Füßen schlafen (natürlich holst Du sie nachts hoch und schenkst ihr Liebe, außer sie ist eine zahlende Kundin und hat es "nicht anders verdient" und es iost vorher so abgesprochen)
  • den Vornamen entziehen
  • stattdessen einen lächerlichen Namen geben (Achtung! Toxische Partner/innen machen das, wenn es im Spiel sein soll ist Fingerspitzengefühl gefragt)
  • sie muss jeden Satz mit "Mein Herr" beginnen und beenden
  • sie dient eine Zeit lang als Fickstück und darf nicht reden
  • Stöhnen verbieten und sanktionieren (was im Idealfall ein selbstverstärkender Effekt ist)
  • Ihr den Orgasmus verbieten und eine Bestrafung ankündigen falls sie einen bekommt ;-)
  • ihr den Orgasmus verwehren (natürlich bekommt sie diesen irgendwann, dafür aber richtig heftig)
  • sie zu ekelhaften oder niedrigen Arbeiten zu zwingen (falls und so lange es ihr Lust bereitet)
  • an den Haaren ziehen (ditto, muss ich nicht mehr dazusagen)
  • Atemreduktion (über ihre Luft zu bestimmen und dabei ihren leidvollen Blick zu genießen ist äußerst respektlos und erniedrigend)
  • Schmerzen verursachen (wenn sie masochistisch veranlagt ist), und diese "gemein" zu steigern
  • ihre Bitten zu ignorieren ist auch sehr respektlos (innerhalb vom Spiel, aber niemals im Alltag! Und Stop heißt Stop.)
  • das Gegenteil von dem zu machen was sie will ("nein bitte nicht!" und "hör auf!" heißt weitermachen, das habt ihr vorher geklärt, aber bei STOP ist sofort Stop, und aran hältst du dich)
  • etwas tun von dem du weißt dass es ihr nicht gefällt kann in der richtigen Stimmung sehr erniedrigend und lustvoll für sie sein. Beipsiel: du zwingst sie etwas aus dem Kühlschrank zu essen was sie nicht mag und im Alltag niemals essen würde, aber im Spiel passt es. Fingerspitzengefühl gefragt.
  • einen Tag lang oder eine Woche lang nur ihren Arsch nehmen, und ihr bettelnde Muschi auslassen (natürlich bekommt sie "zufällig" einen brillianten Fick, weil du es gerade so "wolltest"), wenn sie auf Anal steht. Oder umgekehrt.
  • In den Mund spucken
  • sie unterwegs als mobile Toilette benutzen (meine hat das geliebt)
  • oder sie muss mit aufs Herrenklo damit du ihr in den Mund oder auf die Hände pissen kannst (wenn sie diese Vorliebe hat)
  • im Restaurant den Finger in ihren Arsch stecken, und du schleckst ihn genüsslich vor ihren Augen ab, oder sie muss ihn saubermachen
  • Ass-to-Mouth
  • Spielerische Verhöhnung wenn sie "leidet" (Da ist viel Sensibilität gefragt, das kann kippen)
  • über ihren Körper bestimmen
  • z.B. muss sie ankündigen wenn sie kacken muss, damit du ihr vorher nochmal den Arsch durchfickst.
  • Schmutziger Arschsex (kann für die Frau erniedrigend / geil sein)
  • angekettet warten lassen, ohne zu wissen wann du wiederkommst, ebenfalls sehr erniedrigend
  • sie am Abend im Badezimmer in hübscher Kleidung bepissen (wenn sie auf diese Spiele steht)
  • ins Essen spucken (wenn sie diesen Fetisch hat)
  • sie bekommt einen Napf und muss zu deinen Füßen essen (sehr erniedrigend)
  • muss bei einer Feier ein unbequemes Spielzeug tragen
  • muss sich im Schnee hinknien und deine Ladung entgegennehmen
  • Muss beim Blasen die Zunge weit rausstrecken
  • lässt sich ihr Glamour-Outfit "beschmutzen" oder ihr Make-Up "zerstören"
  • vor ihren Augen in ihr Jausenjoghurt wixxen (und sie muss es vor ihren ahnungslosen Arbeitskolleginnen essen)
  • 24/7/365 Fickstück ohne "eigene Meinung" (aber im Alltag Königin)
  • Dinge die in den Alltag reichen, oder mit "Fremden" zu tun haben, können sehr sexy sein, sind aber sehr gefährlich für eine instabile wacklige Beziehung aber auch für stabile Paare. Das ist nur etwas für gefestigte Paare mit ganz besonderen Fetischen die sehr genau wissen was sie wollen. Es ist wichtig dass keiner weiter gehen will als der andere. Dass keiner nur "mitzieht" um den anderen nicht zu enttäuschen, sondern es beide absolut wollen. Wenn eine Frau fremden Männern "dienen" muss oder vorgeführt wird, ist das eine gefährliche Grauzone in der sich Paare auf ganz ganz dünnem Eis bewegen. Ich könnte das nicht, kann mich aber in den Reiz hineinfühlen. ich denke das erfordert jahrelange Planung, tiefe Liebe, exakt gleiche Interessen, und sehr hohe emotionale Stabilität. und ein Rahmen mit dem das möglich ist.
Ich möchte zwei Dinge ergänzen.

Erstens: ich weiß welche Reaktionen jetzt kommen, wenn sich jemand getriggert fühlt. Denn da ist echt für jeden ein Trigger dabei. Ich rede aber von Dingen die BEIDEN Spass machen, und wo man sich vorher gegenseitig mehrfach versichert hat dass es in Ordnung ist. Dass man es wirklich will. Und man sich als liebendes Paar oder erfahrene F+ sanft steigert. Dass man sich gegenseitig zuhört. Viel darüber redet. Das heißt nicht dass ich diese Dinge auch will oder gut finden muss (die meisten Punkte liebe ich).

Zweitens: Beobachte ich, dass manche Frauen "Erniedrigung" besonders dann geil finden, wenn der Mann wirklich ein respektloses, krankes Arschl0ch ist, und die Frau tatsächlich wie Scheiße behandelt. Wenn da vom Mann her kein Gefühl ist. Ein "Alpha-Mann" der sie ausnutzt, und sie das billigend in Kauf nimmt. Man könnte nun diskutieren ob man vorrangig das Trauma das dahinter steckt heilen sollte. Aber dann denke ich mir, was solls, sie ist erwachsen. Man muss aber die Gefahren sehen. Ich bin zwar auch gerne ein "dominantes Arschloch", aber nur im Spiel, mit ganz viel Augenzwinkern, und brauche auch das Zwischenmenschliche. Ich möchte meiner Partnerin neben der Dominanz auch ganz viel Liebe und Zärtlichkeit schenken dürfen, sonst passt es für mich nicht.
 
Ich mag es erniedrigt zu werden und dabei spielt es nicht unbedingt eine Rolle von welchem Geschlecht, mit der Scham zu spielen und den eigenen Grenzen ist für mich einfach reizvoll und macht den Alltag viel schöner.
Ob es nach dem sex das auf lecken ist oder das reinigen von Spielzeugen jeglicher Art mit dem Mund oder das trinkten von Natursekt, das bloßstellend von meinem kleinen Penis unter Leuten, Aussagen wie bist du schon drin, damit kannst du keine Frau befriedigen oder hocke dich mal lieber hin beim pinkeln macht mich total an, auch das verschossen sein in meinem Peniskäfig (grosse xs) ist schön gemein.
Natürlich steht mein Körper dann mit allen seinen Öffnungen dem dominanten Part zur Verfügung.
Wenn ich bei jemanden damit Interesse wecke, schreibt einfach, ich würde mich freuen.
 
Ich mag es erniedrigt zu werden und dabei spielt es nicht unbedingt eine Rolle von welchem Geschlecht, mit der Scham zu spielen und den eigenen Grenzen ist für mich einfach reizvoll und macht den Alltag viel schöner.
Ob es nach dem sex das auf lecken ist oder das reinigen von Spielzeugen jeglicher Art mit dem Mund oder das trinkten von Natursekt, das bloßstellend von meinem kleinen Penis unter Leuten, Aussagen wie bist du schon drin, damit kannst du keine Frau befriedigen oder hocke dich mal lieber hin beim pinkeln macht mich total an, auch das verschossen sein in meinem Peniskäfig (grosse xs) ist schön gemein.
Natürlich steht mein Körper dann mit allen seinen Öffnungen dem dominanten Part zur Verfügung.
Wenn ich bei jemanden damit Interesse wecke, schreibt einfach, ich würde mich freuen.
Jeder hat seine eigenen Ansichten und Ansprüche und das ist gut so👍
 
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