Erotische Fotografie: Euer Geschmack?

T

Gast

(Gelöschter Account)
Ich habe mal für mich und für diesen Thread erotische Bilder, ob nun als Standbild oder im Film in drei Kategorien eingeteilt, wobei die Übergänge natürlich fließend sind. Ich kann als Hetero-M dabei am direktestem über die Wirkung von Bildern von Frauen auf mich sprechen.

Kategorie A:
Kommerzielle Hochglanzfotografie. Frauen haben auszusehen wie Claudia Schiffer und Konsorten, je nach Region. In den USA mag es dabei Trend sein, dass alle Titten aussehen wie aufgepumpte Fußbälle, in Brasilien mag es mehr auf den Hintern ankommen. Frauen als künstliche Wesen. Da gibt es keinen Frauenbauch, keinen hängenden Busen außerhalb der Norm, und keine Pickel.
In der Porno-Variante davon erscheinen Frauen als gymnastisches Wunder, die in abstrakten Verrenkungen vor Lust hecheln, weil irgendein Bodybuilding-Solarium-Heini seinen Saft auf ihre Augenbrauen spritzt. Da wird retuschiert und getrickst ohne Ende. Vom Männermagazin über den Versandhauskatalog bis zur Werbung an der Bushaltestelle.
In der Variante der Boulevard- und Proll-Blätter haben die Frauen oft eine Strapse an, zusammen mit einem dümmlich-peinlich wirkendem "Fauch"-Pseudo-Raubkatzenblick.
So sehr es mir manchmal persönlich Spaß macht, mit Bildbearbeitungstools zu spielen, aber ich konnte selbst in meiner Pubertät beim Wixen dieser "Erotik" niemals etwas abgewinnen.

Frauen als genormtes, austauschbares und retuschiertes Objekt. Ich werfe dieser Art der Fotografie, sowie ihrer systematischem Nutzung vor, dass sie aus Profitgründen unter anderem dafür sorgen, dass sich soviele Frauen scheiße fühlen und krank werden, weil sie dieser kommerziellen Norm nicht entsprechen.
Ist ja auch so gewollt. Frauen, Menschen sollen sich scheiße und minderwertig fühlen, damit sie gefügig all dem hinterher hecheln, was sie kaufen können, um diesen angeblichen Makel zu beheben, und damit sie sich auch sonst keine Gedanken über andere Lebensperspektiven und Möglichkeiten machen. Das macht sie gefügiger gegenüber den Forderungen von Politikern, Chefs, Kreditheinis, Arbeitsamt-Sachbearbeitern, usw...

Kategorie B:
Anspruchsvolle Aktfotografie. Da wird mit Farbe und Schwarzweiß gearbeitet, und es entstehen oft wirklich sehr, sehr wunderschöne und sehr erotische Kunstwerke.
Ich habe mehrere Homepages dieser Profis besucht. Da wird damit geworben, aus Frauen, die sich selber nicht schön finden, die "Schokoladenseite" herauszukitzeln. Klingt für mich wie eine Anbiederung an Kategorie A.

Auf diesen Websites wird auch empfohlen, dass die Frauen vor diesem Foto-Shooting keine Slips tragen sollen, und sich in einem bestimmten Zeitfenster davor nicht intimrasieren sollen, weil dass Spuren zeigen könnte, die dann erst mühevoll wieder wegretuschiert werden müssen. Also auch hier wieder eine gewisse Unlust, Frauen so zu zeigen, wie sie als Menschen aussehen, wenn wir uns voreinander ausziehen, wenn wir miteinander Sex haben. Wenn ich den Po und die Möse küsse, dann sind da Spuren vom Slip, Spuren einer Rasur, dann ist da Haut, Härchen, Geruch, Pickelchen, usw..., insofern kann ich mir diese Bilder zwar gerne angucken, aber ich frage mich dabei auch, warum wir nicht endlich anfangen, uns und unseren Sex so abzubilden, wie es bei den meisten von uns Realität ist.

Kategorie C:
Amateurfotografie. Freundin oder Ehefrau beim Urlaub auf dem Nacktbadestrand, beim Duschen, auf dem Hotelbett oder sonstwo. Kein Profi-Know-How zum Vermeiden von "Störungen" durch Wäsche, Orangenhaut, Rasur"problemen", Pickel, Härchen, oder die "unvorteilhafte" Beleuchtung. Da ist weniger das Thema, ob ein Busen asymetrisch ist, angeblich zu sehr hängt, oder nach der allgemein propagiertem Norm zu groß oder zu klein ist, und wieviele Röllchen der Bauch macht. Fotos, die zeigen, wie wir wirklich nackt aussehen, und wie Nacktheit und Sex für viele Menschen wirklich geil und real ist. Das gefällt mir am meisten.

Also was meint ihr?

Grüße,

t-sun
 
...finde fotos von "normalos" am schönsten...schwarz/weiß...von profis in szene gesetzt...

...außerdem sind super-models "relativ"...die werden künstlich gemacht...oder findet jemand von euch claudia schiffer wirklich hübsch???


...ich glaube alleine in indien gibt es 100 000 hübschere frauen...mit mehr ausstrahlung und gleichen maßen...

...wie robbie...über die musik kann man streiten...aber das aussehen...naja...wenn er nicht berühmt wäre...und ganz normal im hofer einkaufen würde...wär "er" wohl nur für sehr wenige Frauen inter. ...aber die musik...verbunden mit dem gekünstelten image...die emotionen die verkauft werden...einer der von nicole kidman bis...???...alles poppt...das machts halts aus...
 
...ich glaube alleine in indien gibt es 100 000 hübschere frauen...mit mehr ausstrahlung und gleichen maßen...

:daumen:
Dem könnte ich so ungefähr zustimmen. Aber egal bestimmte Maße, oder Normen, unter Inderinnen, Afghaninnen, Iranerinnen, usw... gibt es wirklich massenhaft tolle Frauen mit einer super Ausstrahlung... :D *schmelzdahin* ;)
 
Kategorie A: B: oder C:
können sich ergeben, finde ich.Wennst 400 Fotos machst ist schon mal eines dabei was zur Gruppe A: gehört , meistens aber zu Gruppe C: womit ich wieder was anfangen kann und mit der Digitalbearbeitung zur Gruppe B: komme.
Es ist immer die ART(wie) was man am Foto - Bild sieht.

Aber im Grunde hast du recht. Auch milka muß ich damit zustimmen (...ich glaube alleine in indien gibt es 100 000 hübschere frauen...mit mehr ausstrahlung und gleichen maßen...)

aber bei den vielen Bildern im Internet von hübschen Frauen ist es schon schwer zu sagen was jetzt noch hübsch ist, umgekehrt bei weniger hübscheren Frauen (meine damit Frauen mit Problemzonen usw.) ist es schon wieder leichter was hübsch zufinden, weils ja nicht so alltäglich ist was uns vorgesetzt wird.
Daher fotografiere ich lieber Menschen wie du und ich die nicht Makel-los sind und versuche hier das schöne und ansprechende zu sehen.
Jeder Körper hat was anziehendes wenn er sich auszieht finde ich.....*ggg*
so , jetzt noch nette Grüße... :daumen:
 
Wenn Du Deine Umgebung im wirklichen Leben betrachtest, schaust Du sehr viel selektiver, d.h. störende Details oder "Problemzonen" werden vom Gehirn entfernt. Drum sehen halt viele Fotografen den Baum nicht, der bei der Tante Mimi aus dem Kopf wächst.

Beim betrachten eines Fotos fällt die Selektion weg. Und dann isser da, der Baum.

Ich hab mich in den letzten Monaten mit Erotikfotografie beschäftigt (Im Klartext: Ich hab mir Frauen gesucht, die sich nackt ablichten lassen, und drauflosgeknipst). Das Ergebnis war großteils unbefriedigend. Also ich bewundere wirklich gute Fotografen und Models, und sehe mir gerne professionell gemachte Fotos an.

Ich habe auch den Eindruck, daß das was im Internet als "Amateurfotografie" läuft, immer noch weit besser ist als die meisten beim Ablichten der Frau/Freundin zusammenbringen.

lg
Lümmel
 
Ich hab mich in den letzten Monaten mit Erotikfotografie beschäftigt (Im Klartext: Ich hab mir Frauen gesucht, die sich nackt ablichten lassen, und drauflosgeknipst). Das Ergebnis war großteils unbefriedigend.

Hallo Lümmel,
was und warum war denn so unbefriedigend an den Bildergebnissen ?
Klar würden Profifotografen vieles besser machen, aber auch als Amateur kann man doch ganz gute Resultate erzielen. Was haben die posierenden Frauen denn zu den Bildern gesagt ? Oder was fandest Du schlecht daran (Hintergrund ? Positionen ? Lichtverhältnisse ?) ?
Gruß Hardy
 
Am besten werden die Bider in der Morgen bzw. Abendsonne.
Digicams würde ich nur zusätzlich verwenden, aber sonst eher
normale Fotoapparate, es sei denn du hast ein High-end-Gerät,
und bist geschickt am Computer.

Das Problem mit den digitalen ist meist die lange Auslöseverzögerung
("Ja bleib so - warte - gleich.....")
bzw. das eher lichtschwache Objektiv.
(Ohne Blitz zu dunkel bei Abendsonne)

Zum Thema:
Normalo-Photos sind oft viel heisser, da sie eine gewisse Erreichbarkeit ausstrahlen.
Tip-Top Bilder verheissen eher : "Ja sowas gibt's! Aber nicht für dich!"

opp
 
Kat. C schließt aber nicht unbedingt A & B aus, d.h. es kommt immer auf das Model, den Fotografen und die richtige Situation an.

Daher fotografiere ich lieber Menschen wie du und ich die nicht Makel-los sind und versuche hier das schöne und ansprechende zu sehen.
Niemand ist makellos, ja richtig - auch ich nicht :cool:
PS:
Ja, die letzten Bilder, meiner Freundin sind echt der Hammer und
Nein, ich verkaufe sie nicht (oder gebe sie sonst irgendwie weiter)
 
Das Problem mit den digitalen ist meist die lange Auslöseverzögerung
("Ja bleib so - warte - gleich.....")

:D das kenne ich...insofern knipse ich oft mit meiner Digi-Cam nur spontan einfach drauflos...kost´ ja nix, und die Speicherkarte ist groß...kommt viel Müll bei raus, aber auch selten schöne Zufallstreffer...generell unabhängig jetzt vom Thema der Fotografie. ;)

Normalo-Photos sind oft viel heisser, da sie eine gewisse Erreichbarkeit ausstrahlen.
Tip-Top Bilder verheissen eher : "Ja sowas gibt's! Aber nicht für dich!"

Ja und Nein. Ich habe die Kategorie A der Tip-Top-Hochglanzbilder immer als zu unecht empfunden, so dass ich darauf selten stimuliert angesprungen bin. Insofern zieht da die gewollte Message des "Ja sowas gibt's! Aber nicht für dich!" bei mir nicht. Aber diese Message hat ja leider ihre Wirkung, siehe mein Eingangsposting oben.

Bei den Normalo-Photos geht es mir auch nicht so um die Erreichbarkeit, sondern eher um eine ungeschminktere Nacktheit, die da präsentiert wird.

Man sieht Hautporen, sogenannte "Schönheitsfehler-Fehler", Spuren von Rasuren, Unterwäsche, usw... man sieht Menschen so, wie sie leben, man sieht nackte Individualität ohne die Mauer und Sichtblende der kommerziellen Hochglanzfotografie und der professionellen Bildbearbeitung. Und das ist einfach erotischer, zumindest für mich.

Oder mal so erklärt: Eine Frau dick eingemummt in Winterklamotten oder nackt. Zwischen diesen beiden Bildern wirkt die Nackte natürlich erotischer. Kategorie A, die Tip-Top-Hochglanzfotografie, wirkt für mich wie ein Mittelding, oder wie eine künstlich-kommerzielle Maskierung zwischen totaler Verhüllung und wirklich erotisch.
 
Das Problem mit den digitalen ist meist die lange Auslöseverzögerung
("Ja bleib so - warte - gleich.....")

:D das kenne ich...insofern knipse ich oft mit meiner Digi-Cam nur spontan einfach drauflos...kost´ ja nix, und die Speicherkarte ist groß...kommt viel Müll bei raus, aber auch selten schöne Zufallstreffer...generell unabhängig jetzt vom Thema der Fotografie. ;)

Normalo-Photos sind oft viel heisser, da sie eine gewisse Erreichbarkeit ausstrahlen.
Tip-Top Bilder verheissen eher : "Ja sowas gibt's! Aber nicht für dich!"

Ja und Nein. Ich habe die Kategorie A der Tip-Top-Hochglanzbilder immer als zu unecht empfunden, so dass ich darauf selten stimuliert angesprungen bin. Insofern zieht da die gewollte Message des "Ja sowas gibt's! Aber nicht für dich!" bei mir nicht. Aber diese Message hat ja leider ihre Wirkung, siehe mein Eingangsposting oben.

Bei den Normalo-Photos geht es mir auch nicht so um die Erreichbarkeit, sondern eher um eine ungeschminktere Nacktheit, die da präsentiert wird.

Man sieht Hautporen, sogenannte "Schönheitsfehler-Fehler", Spuren von Rasuren, Unterwäsche, usw... man sieht Menschen so, wie sie leben, man sieht nackte Individualität ohne die Mauer und Sichtblende der kommerziellen Hochglanzfotografie und der professionellen Bildbearbeitung. Und das ist einfach erotischer, zumindest für mich.

Oder mal so erklärt: Eine Frau, dick eingemummt in Winterklamotten oder nackt. Zwischen diesen beiden Bildern wirkt die Nackte natürlich erotischer. Kategorie A, die Tip-Top-Hochglanzfotografie, wirkt für mich wie ein Mittelding, oder wie eine künstlich-kommerzielle Maskierung zwischen totaler Verhüllung und wirklich erotisch.
 
Ich bin ein Amateur-Fotograf. Das bedeutet in der Szene aber nur, das damit kein Geld verdient wird, nur Auszeichnungen bei Wettbewerben etc. gibts.
Amateur bedeutet aber nicht, das kein professionelles Wissen und Können vorhanden ist.
Ich kenne viele Profis die grottenschlecht sind.Ich mache auch Akte, und ich hatte noch nie ein erotisches Gefühl dabei.Außerdem ist es für das Model sehr anstrengend.
 
Hallo Lümmel,
was und warum war denn so unbefriedigend an den Bildergebnissen ?
Klar würden Profifotografen vieles besser machen, aber auch als Amateur kann man doch ganz gute Resultate erzielen. Was haben die posierenden Frauen denn zu den Bildern gesagt ? Oder was fandest Du schlecht daran (Hintergrund ? Positionen ? Lichtverhältnisse ?) ?
Gruß Hardy

Hardy, das fängt damit an daß halt die ersten zwei Models optisch nicht so toll waren (Hängebusen/bzw Falten im gesicht), bzw. die Location einfach unbefriedigend war - einmal eine Wohnung (mit halt allem was an Hintergrund an der Wand herumhängt) und das zweite Mal ein Kellerstüberl.

In beiden Fällen hab' ich mit Blitz arbeiten müssen, was ich schon grundsätzlich nicht mag, und bei der IXUS 400 auch nicht toll ist.

Dann hab ich ein paar Details übersehen, z.B. die Armbanduhr.

Andererseits waren die beiden Events auch wichtig, um mir meine Befangenheit zu nehmen, und um zu sehen was man alles falsch machen kann, bzw. wie das ablaufen kann.

Beide Models waren nach etwa einer halben Stunde aufgelockert, haben Lachen können (so etwas wirkt viel besser auf den Bildern!), am Ende waren dann doch einige Photos dabei die mir gut gefallen haben.

Ich hab jetzt vor kurzem ein paar Fotos im Grünen mit einem hübschen Mädel gemacht, die mir im Nachhinein sehr gut gefallen haben.

Was ich sehr gerne machen möchte ist Aktfotos schwarzer Frauen (vielleicht kennst Du den Band von Uwe Ommer), das scheitert halt im Moment daran das die meisten schwarzen sich nicht gerne nackt fotografieren lassen.


Lümmel
 
Außerdem ist es für das Model sehr anstrengend.

Ich kann ein Lied davon singen ... meine letzt Session dauerte über 8 Stunden .. pfo bild mind. 15min ... perfekte Auslaeuchtung .. Muskelanspannen ... Hitze .. und am nächsten Tag Muskelkater ... aber ich werds wieder machen ...

Lg. Kit
 
Hallo Lümmel,
also ich habe eine ganz tolle Fotosession in der Wohnung gemacht - ich gebe aber zu, daß es in einem Studio einfacher gewesen wäre und bessere Möglichkeiten geboten wären. Aber es ging trotzdem recht gut !
Das Model war auch ganz prima und es hat sehr viel Spaß gemacht !
Daß Lächeln gut wirkt, da stimme ich Dir voll zu; und es ist gerade im Aktbereich natürlich auch erst mal eine neue Situation, die vielleicht etwas "befangener" angegangen wird zu Beginn. Hier spielt dann die Erfahrung und Professionalität des Models auch eine große Rolle.
Outdooraufnahmen sind natürlich eine sehr gute Möglichkeit gerade im Sommer, um Hintergrund- und Lichtprobleme auszuschließen. Gggfs. ergibt sich da auch schon aus der Location und der Perspektive eine stärkere Natürlichkeit als bei Studioaufnahmen.
Uwe Ommer sagt mir was, auch wenn mir der Buchtitel gerade nicht geläufig ist (oder ist es sogar "Black magic Women" ?) Es gibt aber auch viele andere interessante Bildbeispiele wie z.B. von Tamara Amhoff-Windeler, die u.a. auch Filmpreissiegerin Sibel Kekilli fotografiert hat.
Was dunkelhäutige Frauen betrifft, glaube ich aber, daß diese als Models sogar vergleichsweise häufig zu finden sind.
Also: Nur Mut und weiterhin viel Erfolg !
Hardy
 
Ich kann ein Lied davon singen ... meine letzt Session dauerte über 8 Stunden .. pfo bild mind. 15min ... perfekte Auslaeuchtung .. Muskelanspannen ... Hitze .. und am nächsten Tag Muskelkater ... aber ich werds wieder machen ...

Lg. Kit

Sag mal, hast Du da etwas zahlen müssen? Ich bräuchte auch mal ein paar gute Aktfotos von mir (Für Inserate :mrgreen: ) Was würde mir so etwas Kosten?

PS. Kann ich mir Deine Bilder mal ansehen? :mrgreen:
 
Sag mal, hast Du da etwas zahlen müssen?

Nein, hab ich nicht .. nur die Entwicklung der Photos. Die Photos hat eine Freundin von mir gemacht, die Künstlerin ist. Wir haben es dann in einem Profilabor ausarbeiten lassen.

PS. Kann ich mir Deine Bilder mal ansehen?
Mein Userbild ist eines aus dieser Aktserie. Die anderen Photos kriegst du sicher nicht. Ich schicke die sicher nicht. Ich will ja schließlich nicht, dass die im Internet kursieren und das Copyright missbraucht wird. Aber du kannst ja mal Mapok fragen, was er von meinen Photos hält ...

Lg. Kit
 
Schade. Ich hätte sie gerne mal gesehen.
Deine Fotos würde ich um Gottes willen doch nicht im Internet veröffentlichen, ich bin doch kein Halunke. Ich bin ein 100%iger ehrlicher und vertrauenswürdiger Bub. Das kannst du mir ruhig glauben. Zu 100%
 
ich bin doch kein Halunke. Ich bin ein 100%iger ehrlicher und vertrauenswürdiger Bub.

Sind wir das nicht alle, also echt... :oops:


Das veröffentlichen solcher Fotos ist natürlich ohne Zustimmung der abgebildeten Peron unstatthaft (außer die Fotos sind auf öffentlichen events gemacht worden). Bloß, wo wo fängt das veröffentlichen an? Wenn ich Bilder, die ich gemacht habe, einem Bekannten schicke mit "schau mal, die hab' ich kennengelernt, wie findest Du die pics", wie siehts damit aus?

@Hardy,

wie hast Du das Model kennengelernt - habt ihr euch schon gekannt oder hast Du sie für Aktaufnahmen gesucht?. Das Buch von Uwe Ommer heißt "Black Ladies".

Wieso meinst Du, das dunkle Frauen leichter als Model zu gewinnen sind? Ich frag' bei meinen Ausflügen in der ÄHM's regelmäßig nach Fotos's, und blitze regelmäßig ab. Naja, dunkelhäutige Models gibt es, aber das ist eine Preisklasse und ein Professionalismus, den ich mir nicht leiste. Zumindest nicht solange ich von meiner eigenen Kunstfertigkeit nicht überzeugt bin.

Falls Du (oder wer anderer) gute Outdoor-Locations kennt, bitte um Info. Bzw. was habt ihr so für Erfahrungen mit "draußen-nackt-fotografieren" und Zusehern?


lg
lümmel
 
Hallo Lümmel,
gesucht und gefunden habe ich sie im Internet über Amateurmodel/Fotografen-webseiten. Es waren aber ganz normale Teilakt- und Dessousaufnahmen, was gerade für den Anfang auch unproblematischer sein dürfte. Die ÄMHS dürfte auch der falsche Ort für die Suche sein, weil da vermuten die Mädels wahrscheinlich, daß Du ganz eindeutige "Nahaufnahmen" machen würdest.
Outdoor-Akt habe ich selber noch nie probiert, aber irgendwo "weitab vom Schuß" ließe sich doch eine stille Waldlichtung finden und ein guter Zeitpunkt, an dem keine Zuschauer zu erwarten sind z.B. ein Mittwochvormittag, wenn wieder Schulzeit ist und auch kein Weg zum Supermarkt dorthin führt.
Oder erkundige Dich nach einem Foto-Workshop, aber einem finanziell günstigeren ... Hast Du grundsätzliche Erfahrungen mit Fotografie oder ist das eher ganz "Neuland" für Dich ? Versuch mal gute Bilder in der Disco oder auf einer Party zu schießen - das ist gratis und dann klappt es garantiert auch mit Akt !
 
Hallo Hardy,

was hast Du denn für die Session bezahlt?

Also Waldlichtungen gibts schon - da war ich auch letztens. In meinem Kopf spuken halt im Moment Kombinationen von Technik/Akt herum, also zb. als Location ein Güterbahnhof mit abgestellten Waggons, oder Rohre einer Pumpstation, oder z.B. Dampflok und Mädchen wär cool. Man müßte halt mal mit den Heizhaus-Leuten reden.

Dann kommt natürlich dazu, daß Models pro Stunde bezahlt werden, und das incl. An- Abreise schnell teuer wird - noch dazu ich jetzt noch einen passenden Ort suchen muß.

Auf den üblichen Straßenstrichplätzen hab ich übrigens durchaus Erfolg gehabt, Modelle zu finden.

Ich fotografiere seit ca. 30 Jahren, bis jetzt halt Landschaft, Gebäude und technische Objekte - die sind alle willig und bleiben ruhig stehen.

Fotoworkshop - hmm, da komm' ich mir ein bissl blöd vor wenn ich die IXUS aus der Hosentasche hol ;)

Aber Party und Discofotos zu machen klingt gut, bzw. halt alles an hübschen Mädchen abzulichten, das mir vor die Linse kommt. Rein zum Üben ...
 
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