S
Gast
(Gelöschter Account)
Das Wochenende
von StoneTheIceman
------------------
Morgenstund hat Mund am Mund,
zuwenig Küssen: ungesund!
Vormittags, das heißt: im Bad,
da wird uns sicher auch nicht fad,
Wir duschen, beide Arm in Arm,
Ich rubbel Dir die Brüste warm,
Und das Möschen, wie man weiß,
wird auch nur durch Streicheln heiß.
Die Mittagszeit, das wird ein Spaß,
ich lecke Dir die Muschi naß,
steinhart steht schon meine Stange,
Du saugst daran, fackelst nicht lange,
kurz darauf, das wird ganz nett,
stöhnen wir im Bett um'd Wett.
Den nachmittag verbringen wir,
üb'reinander, ich auf Dir,
Du krallst Dich fest in meinen Po,
ich rammel Dich, Du stöhnst nur so,
danach Wechsel, Du auf mir,
Du reitest mich und ab dafür!
Du rammelst wild auf meinem Stengel,
ich hör schon singen alle Engel,
Schließlich spritz ich heiß in Dir,
tief in'd Augen schaust Du mir,
jede Faser von Dir bebt,
so was hast nicht oft erlebt.
Danach reitest Du mich weiter,
hüa hott und hoppe reiter.
Abends dann, wir gehen fort,
an einen geilen freien Ort,
am Weg dorthin, in der U-Bahn
leck' ich Dir die Muschi an,
Du hast ja gar kein Höschen an!
Da komm ich ja noch besser ran!
Unterwegs noch schnell was essen,
darauf dürf'ma nicht vergessen,
sich das fast von selbst versteht,
damit uns nicht die Kraft ausgeht.
Des Mitternachts am Kahlenberg,
halten wir nicht hinterm Berg,
Wir poppen was das Zeuge hält,
und schnackseln wie es uns gefällt,
wir rammeln, ficken, korpuliern,
bis daß wir die Kraft verliern.
dann liegen wir im Gras, geschafft,
wild küssend voller Leidenschaft,
bis der Ständer wiederkehrt,
dann liegst Du auf mir, verkehrt.
Wir lecken, blasen und genießen,
bis daß die Säfte wieder fließen,
dann gehts weiter mit Elan,
ich mach mich Dir von hinten ran,
auf daß der Schwanz im Möschen hämmert,
bis uns dann der morgen dämmert.
Wir sind mittlerweil' k.o.,
sollten heimgehn, oder so,
vor Geilheit können wir kaum stehn,
geschweige denn gerade gehn.
Irgendwie schaffen wir's dann heim,
und fallen dort ins Bett hinein.
du liegst neben mir, ganz warm,
ich schließe um Dich meinen Arm,
bis sich wieder etwas regt,
die Müdigkeit sofort weg fegt.
Eingehaucht mit neuem Leben,
lassen wir die Wände beben,
jetzt lassen wir's so richtig krachen,
soll auch Nachbar Freude machen.
Guter Sex, so wird's befunden,
ist wenn sich Nachbarn eine 'zünden.
Später schlafen wir dann ein,
ausgepowert, träumen schön,
bis wir in der Früh erwachen,
voll Tatendrang für neue Sachen.
Ein kräftig Frühstück Du genommen,
voll in Deinen Mund bin ich gekommen,
Du schluckst gierig jeden Tropfen,
schmeckt viel besser als Malz und Hopfen.
Danach schleck ich Deine Maus,
saug gierig jeden Tropfen aus,
bis Du anfängst wild zu beben,
dauergeil so sind wir eben.
8 Uhr früh vorm Küchenherd
bumsen wir ganz unbeschwert,
9 Uhr früh im Stiegenhaus
poppen wir uns das Hirn raus,
10 Uhr auf der Praterwiesn
woll'n wir die Natur genießen
Dort vorne ist ein großer Busch
da verziehn wir uns husch husch,
dahinter fall ich über Dich her,
als gäbe es kein Morgen mehr.
12 Uhr ists, was wird dir blühen,
Deine Muschi, die wird glühen.
14 Uhr die Sonn scheint grelle,
Deine Stimme klinget helle,
wenn Du Dir die Lust rausstöhnst,
weil ich Dich mit'm Mund verwöhn.
So gehts das ganze Wochenende,
überall auf Dir sind meine Hände
So könnt ich ewig weiter schreiben,
lieber würd ichs mit Dir treiben.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
--------------------------------------
Entstehungsgeschichte:
letztens hat mich eine liebe Bekannte gefragt, wie denn mein Wochenende
so war, und ... nun ja, meine Gedanken sind ein wenig geschweift...
hat zwar jetz nicht soo viel mit der Realität zu tun *leider*, aber gefällts
Euch trotzdem? Was meint Ihr?
von StoneTheIceman
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Morgenstund hat Mund am Mund,
zuwenig Küssen: ungesund!
Vormittags, das heißt: im Bad,
da wird uns sicher auch nicht fad,
Wir duschen, beide Arm in Arm,
Ich rubbel Dir die Brüste warm,
Und das Möschen, wie man weiß,
wird auch nur durch Streicheln heiß.
Die Mittagszeit, das wird ein Spaß,
ich lecke Dir die Muschi naß,
steinhart steht schon meine Stange,
Du saugst daran, fackelst nicht lange,
kurz darauf, das wird ganz nett,
stöhnen wir im Bett um'd Wett.
Den nachmittag verbringen wir,
üb'reinander, ich auf Dir,
Du krallst Dich fest in meinen Po,
ich rammel Dich, Du stöhnst nur so,
danach Wechsel, Du auf mir,
Du reitest mich und ab dafür!
Du rammelst wild auf meinem Stengel,
ich hör schon singen alle Engel,
Schließlich spritz ich heiß in Dir,
tief in'd Augen schaust Du mir,
jede Faser von Dir bebt,
so was hast nicht oft erlebt.
Danach reitest Du mich weiter,
hüa hott und hoppe reiter.
Abends dann, wir gehen fort,
an einen geilen freien Ort,
am Weg dorthin, in der U-Bahn
leck' ich Dir die Muschi an,
Du hast ja gar kein Höschen an!
Da komm ich ja noch besser ran!
Unterwegs noch schnell was essen,
darauf dürf'ma nicht vergessen,
sich das fast von selbst versteht,
damit uns nicht die Kraft ausgeht.
Des Mitternachts am Kahlenberg,
halten wir nicht hinterm Berg,
Wir poppen was das Zeuge hält,
und schnackseln wie es uns gefällt,
wir rammeln, ficken, korpuliern,
bis daß wir die Kraft verliern.
dann liegen wir im Gras, geschafft,
wild küssend voller Leidenschaft,
bis der Ständer wiederkehrt,
dann liegst Du auf mir, verkehrt.
Wir lecken, blasen und genießen,
bis daß die Säfte wieder fließen,
dann gehts weiter mit Elan,
ich mach mich Dir von hinten ran,
auf daß der Schwanz im Möschen hämmert,
bis uns dann der morgen dämmert.
Wir sind mittlerweil' k.o.,
sollten heimgehn, oder so,
vor Geilheit können wir kaum stehn,
geschweige denn gerade gehn.
Irgendwie schaffen wir's dann heim,
und fallen dort ins Bett hinein.
du liegst neben mir, ganz warm,
ich schließe um Dich meinen Arm,
bis sich wieder etwas regt,
die Müdigkeit sofort weg fegt.
Eingehaucht mit neuem Leben,
lassen wir die Wände beben,
jetzt lassen wir's so richtig krachen,
soll auch Nachbar Freude machen.
Guter Sex, so wird's befunden,
ist wenn sich Nachbarn eine 'zünden.
Später schlafen wir dann ein,
ausgepowert, träumen schön,
bis wir in der Früh erwachen,
voll Tatendrang für neue Sachen.
Ein kräftig Frühstück Du genommen,
voll in Deinen Mund bin ich gekommen,
Du schluckst gierig jeden Tropfen,
schmeckt viel besser als Malz und Hopfen.
Danach schleck ich Deine Maus,
saug gierig jeden Tropfen aus,
bis Du anfängst wild zu beben,
dauergeil so sind wir eben.
8 Uhr früh vorm Küchenherd
bumsen wir ganz unbeschwert,
9 Uhr früh im Stiegenhaus
poppen wir uns das Hirn raus,
10 Uhr auf der Praterwiesn
woll'n wir die Natur genießen
Dort vorne ist ein großer Busch
da verziehn wir uns husch husch,
dahinter fall ich über Dich her,
als gäbe es kein Morgen mehr.
12 Uhr ists, was wird dir blühen,
Deine Muschi, die wird glühen.
14 Uhr die Sonn scheint grelle,
Deine Stimme klinget helle,
wenn Du Dir die Lust rausstöhnst,
weil ich Dich mit'm Mund verwöhn.
So gehts das ganze Wochenende,
überall auf Dir sind meine Hände
So könnt ich ewig weiter schreiben,
lieber würd ichs mit Dir treiben.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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Entstehungsgeschichte:
letztens hat mich eine liebe Bekannte gefragt, wie denn mein Wochenende
so war, und ... nun ja, meine Gedanken sind ein wenig geschweift...
hat zwar jetz nicht soo viel mit der Realität zu tun *leider*, aber gefällts
Euch trotzdem? Was meint Ihr?