Sextourismus erste eindruecke von vietnam

nach dieser studie

Hirni, diese Studie habe ich hier schon mehrfach gepostet. Glaubst du, irgend jemand liest diesen langen Wälzer? Am Ende müsste so mancher seine Vorurteile über Bord werfen. Das wär ja noch schöner, da sind wir in Graz und Umgebung beharrlich mit unseren vorgefassten Meinungen! :haha:
 
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Die Verfasserin dieser Diplomarbeit ist so nebenbei eine hübsche junge Frau :mrgreen:
 
Die Verfasserin dieser Diplomarbeit ist so nebenbei eine hübsche junge Frau :mrgreen:

ich habe teile der diplomarbeit gelesen und fand das gelesene richtig gut!

leider kann man den inhalt nicht kopieren und auch das suchen nach bestimmten begriffen funktioniert bei mir nicht.
auch die stelle wo sie schreibt, dass nur 38% der weiblichen sextouristen ein kondom verwenden habe ich bei der 2. suche gar nicht mehr gefunden.
 
deine annahmen mögen ja für dich persönlich richtig sein, sie sind trotzdem nicht repräsentativ!
dass du deine persönlichen erfahrungen für allgemein gültig erachtest zeugt auch nicht von besonderer intelligenz.
meine angaben beruhen nicht auf einer persönlichen einschätzung sondern sind einer dissertatation über sextourismus entnommen
Meine Intelligenz hat zumindest dazu gereicht, dass ich mehrere Fremdsprachen beherrsche und zum Studieren habe ich auch genug Köpfchen gehabt.
Meine Meinung kann nicht repäsentativ sein, weil für eine repräsentative Untersuchung mehr als eine Aussage vorhanden sein muss. Je höher die Grundgesamtheit (Befragte Personen) desto höher ist in der Empirie eine repräsentative Aussage zu machen. Dies beinhaltet natürlich noch die Schwankungsbreite, einem Vertrauensintervall etc, ... .
Meine persönliche Erfahrung sehe ich nicht als allgemein gültig, dass ist Deine Annahme. Wahrscheinlich gibt es auch Intelligente Sextouristen. Die hab ich aber nicht getroffen.
 
In wie weit Sextouris intelligent sind weiß ich nicht; tolle Jungs habe ich aber
immer kennen gelernt im Gegensatz zu schmarotzenden (studierten) Backpackern
die vom Elternhaus meist alles haben, oder von Ballermanntouris deren Benehmen
schon eine Zumutung ist oder den VIP-5 Sternetouris die meinen die Herren der
Welt zu sein und sich mit ihrer Gesellschaftsschicht hemmungslos bereichern.

Wir haben in D auch viele "Studierte"; z.B. Sozialpädagogik (geschenkt); die die
etwas draufhaben (Technik) sind eine Minderheit. Und wer uns in die Euro/Wirt-
schaftskriese geführt haben waren wohl die rot-schwarzen Hochschul-
absolventen wobei jeder Banklehrling im ersten Jahr erklären könnte was
da schief lief

Und wenn ich eines nicht treffen wollte im Urlaub; Deine Arroganz und linksintelektuelle
Selbstüberschätzung. Und jetzt mache eine Lichterkette oder mache eure autonome
Schlägertruppe auf dieses Forum aufmerksam
 
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Meine persönliche Erfahrung sehe ich nicht als allgemein gültig, dass ist Deine Annahme. Wahrscheinlich gibt es auch Intelligente Sextouristen. Die hab ich aber nicht getroffen.

vielleicht solltest du einen eigenen thread aufmachen warum sextourismus so beklagenswert ist!
 
Und warum dieses Forum ? Es gibt doch genug Reiseforen.
Beklagenswert; fängst Du jetzt auch noch an ?
Was glaubst Du eigentlich wer wem hinterherläuft; die Girls mir
oder ich denen ?
Wer bringt den die Kohle, der AI Tourist oder der Erotiktourist der meist
in Minihotels oder Apartments wohnt ?
 
vielleicht solltest du einen eigenen thread aufmachen warum sextourismus so beklagenswert ist!

Hab ich nicht behauptet, dass es beklagenswert ist. Lieber würde ich mehr über Vietnam erfahren. Vielleicht etwas intelligentes :haha:
 
Wer bringt den die Kohle, der AI Tourist oder der Erotiktourist der meist
in Minihotels oder Apartments wohnt ?

Da ist was dran. Die Pauschalangebote kosten oft kaum mehr als das (billigste) Flugticket. Dann packen Pauschaltouristen vom Frühstücksbuffet noch was ein, damit es den ganzen Tag reicht. :undweg:
 
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Meine persönliche Erfahrung sehe ich nicht als allgemein gültig, dass ist Deine Annahme. Wahrscheinlich gibt es auch Intelligente Sextouristen. Die hab ich aber nicht getroffen.

Die Wälisch - Studie geht genau auf diesen Punkt ein.

Die größte Gruppe an Sextouristen stellten Männer mit Hauptschulabschluss, 45,7 %. Dennoch ist dies kein Indiz dafür, dass Sextouristen niedriges Bildungsniveau haben, da der Anteil der Männer mit Hauptschulabschluss in der männlichen Gesamtbevölkerung mit 62 % noch höher liegt. Bezieht man diesen Fakt in die Betrachtung ein ......

Weder persönliche Erfahrung noch irgendwelche Annahmen ..... ZDF (Zahlen, Daten, Fakten):lehrer:
 
leider kann man den inhalt nicht kopieren und auch das suchen nach bestimmten begriffen funktioniert bei mir nicht
Tja, da braucht´s halt den Original-Acrobat und nicht nur die kostenlose Reader-Software ;).

Meine Intelligenz hat zumindest dazu gereicht, dass ich mehrere Fremdsprachen beherrsche und zum Studieren habe ich auch genug Köpfchen gehabt.
Glückwunsch. Und was bringt uns das in diesem Zusammenhang?!?

Meine Meinung kann nicht repäsentativ sein, weil für eine repräsentative Untersuchung mehr als eine Aussage vorhanden sein muss. Je höher die Grundgesamtheit (Befragte Personen) desto höher ist in der Empirie eine repräsentative Aussage zu machen. Dies beinhaltet natürlich noch die Schwankungsbreite, einem Vertrauensintervall etc, ...
Donnerwetter, "Grundlagen der Statistik I" hat er auch gehört beim Studieren :lehrer:.
Damit kannst Du mir aber kaum imprägnieren, ich hab auch ein paar Silvester Matik stupiert, bin jetzt Epidemiker! woistbloßdasIRONIE-Schild?

In wie weit Sextouris intelligent sind weiß ich nicht; tolle Jungs habe ich aber
immer kennen gelernt im Gegensatz zu schmarotzenden (studierten) Backpackern
die vom Elternhaus meist alles haben, oder von Ballermanntouris deren Benehmen
schon eine Zumutung ist oder den VIP-5 Sternetouris die meinen die Herren der
Welt zu sein und sich mit ihrer Gesellschaftsschicht hemmungslos bereichern.
Jössas, Rundumschlag gegen links und rechts, Kaviar und Currywurst!!! Zustimmung nur soweit, als daß es Vollpfosten in allen gesellschaftlichen Gruppen gibt.

Wer bringt den die Kohle, der AI Tourist oder der Erotiktourist der meist
in Minihotels oder Apartments wohnt ?
DAS wiederum stimmt. Vom AI haben die Einheimischen nämlich so gut wie nichts außer den Hungerlöhnen fürs Hotelpersonal. Abgecasht wird von den Reisekonzernen, den Hotelketten und den meist hochkorrupten Lokalpolitikern (siehe Ägypten - Familie Mubarak als Groß-Hoteliers). Die meistend er AI-Volltrotteln wisen ja bestenfalls anhand der im hoteleigenen Abzock-Shop erworbenen Mitbringsel, wo sie waren... "Schatzi, den Briefbeschwerer in Pyramidenform - haben wir den jetzt aus der DomRep mitgebracht oder von den Malediven???"

Hab ich nicht behauptet, dass es beklagenswert ist. Lieber würde ich mehr über Vietnam erfahren. Vielleicht etwas intelligentes :haha:
Leider ist der Thread komplett vor die Hunde gegangen, seit so ein paar Forums-Vollkoffer ihre aus KRONE, ÖSTERREICH und NEWS zusammenkopierte Weltsicht abzusondern begonnen haben. Dazu noch ein paar ins verschrobene Weltbild passende Bröckchen aus einer - im übrigen gar nicht mal schlechten - Diplomarbeit gezogen, und schon ist die spießbürgerliche Welt mit Porzellanköter-Klobürstenhalter, Geranien auf dem Balkon, Gelsenkirchener-Barock-Wohnzimmerschrankwand und Klein(geist)garten mit exakt (!!!) rechtwinkligen Beetbegrenzungen wieder in Ordnung.
:kotzen:
Nur - über Vietnam haben wir seid einigen Dutzenden Posts nichts mehr erfahren. In der Schule hieß das früher mal "Thema verfehlt. Setzen.".

Gruß, wolfpack
 
Und warum dieses Forum ? Es gibt doch genug Reiseforen.
Beklagenswert; fängst Du jetzt auch noch an ?

mein vorschlag war natürlich ironisch gemeint!

es gab bereits viele diskussionbeiträge über sextourismus, aber keinen einzigen der schlüssig beweist warum sextourismus angeblich so beklagenswert ist.
da sie angeblich nach ihren angaben hoch gebildet ist, hoffe ich, dass ich endlich mal gute gute argumente dagegen höre.
für gute argumente habe ich immer was übrig, egal sie dafür oder dagegen sind!
 
Versuchen wir mal wieder die Kurve zum eigentlichen Thema zu kratzen! Die besten Feriengegenden sind in der 3. Welt und den aus ihr hervorgegangenen Schwellenländern gewiss jene Plätze die einst von den Hippies touristisch entwickelt worden sind. Da gibt es klein gegliederte (meist sogar auf Familienbasis) den Touris dienende Wirtschaftsbetriebe aller Art. Für die lokale Bevölkerung kommt da auch ein Maximum an Erwerbsmöglichkeit dabei heraus. "Sextourismus" hin, "Sextourismus" her, das ist recht wurscht! Die Hippies zogen es im Allgemeinen vor miteinander (wieder völlig wurscht ob Buberl mit Mäderl, Buberl mit Buberl oder Mäderl mit Mäderl) zu kopulieren.

Das Interesse an Herumfickerei mit Einheimischen war relativ schwach entwickelt. So betrachtet waren die Hippies keine "echten" Sextouristen. Besuchten sie das einheimische Zahlschnackslerangebot, dann frequentierten die Bumenkinder meistens die eher preiswerteren Durchschnittsbetriebe der Einheimischen. Naja, es ging nicht immer so weit, dass auf der klassischen Tour durch Indien in Dacca (damals noch Ostpakistan) um umgerechnet damals 5 österreichische Schilling ein "Rikschakulipuff" frequentiert werden musste und der dort akquirierte behandlungsresiste Harnröhrentripper in Singapur um sauteures Geld in einem längeren Spitalsaufenthalt auskuriert werden musste ...

Die "klassische Tour" war - z.B. mit dem 2 CV - über die Türkei, Persien, Afghanistan, Pakistan, Indien, entweder nach Ceylon, wo, man das Vehikel zu verhökern versuchte (ging nur mit Bestechung der Zollbehörden) um irgendwie Geld für den Heimflug zu bekommen, oder irgendwohin über Hinterindien ins Malayische. Wer was auf sich gehalten hatte und wessen Eltern über genug Bares (+ "guten Willen" ...) verfügt haben um so was zu finanzieren machte so eine ungefähr 1 jährige Tour zwischen Matura und Studium. Vom Alter her betrachtet waren die "klassischen" Hippies daher keine Puffgeher ...

Dennoch: Die individuell anreisenden Schnackslertouris sind so was wie "legitime Nachfolger" der Blumenkinder. Naja, die Blumen der Nachfolger der Blumenkinder befinden sich eben zwischen den Schenkeln der liebenswerten Damen in Siam oder Kambodscha oder irgendwo auf den Philippinen!
 
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es gab bereits viele diskussionbeiträge über sextourismus, aber keinen einzigen der schlüssig beweist warum sextourismus angeblich so beklagenswert ist.

In Zeiten des Copyright-Wahns zitiere ich jetzt lieber keine ganze Seite der Diplomarbeit... Folgende Sätze sollen aber nicht unerwähnt bleiben; alles aus "Vom Sex-Touristen zum ‚Strandpensionisten’? – Eine Fallstudie zur männlichen Altersmigration nach Thailand am Beispiel von Hua Hin und Cha-am“, Krisztina Veress, Diplomarbeit, Uni Wien, 2009; alle Zitate von S. 42:

"Angaben reichen bis zu knapp 27 Mrd. US-Dollar jährlich, die die Prostitution mit rund 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liefern soll"

"Die Zahl der Prostituierten wird nach älteren Angaben in den 90er-Jahren auf 500.000 bis 1 Mio. Frauen geschätzt, oder sogar auf 1,5 Mio. erwachsene Frauen und 30.000 bis 800.000 Mädchen unter 16 Jahren. Auch neuere Quellen sprechen von mindestens 30.000 bis 1 Mio. Sex-Arbeiterinnen."

"Die Überweisungen an die Familien der Prostituierten sind nicht unwesentlich, die thailändische Soziologin Pasuk Phongpaichit schätzte das Einkommen einer Sex-Arbeiterin auf das 25-fache von anderen verfügbaren Berufen. Laut HINZE (2002) überweisen Frauen ihren Familien in den ländlichen Heimatregionen jährlich rund 300 Mio. US-Dollar."

Ich laß das jetzt mal fast unkommentiert... wie viele der Frauen im Farang-Geschäft sind und wie viele im Dorfpuff irgendwo auf dem Lande arbeiten kann man sich ja überlegen, wenn die Diplomarbeit von "in der Hauptsaison ... 40000 Prostituierten in Pattaya..." spricht. Die oben angegebene Spanne von 30.000 bis 1 Mio (also ein Faktor von 33,3-Periode:roll:) zeigt dem erfahrenen Statistiker jedoch, daß der Verfasser der in der Diplomarbeit zitierten Studie keine wirkliche Ahnung vom Ausmaß der Prostitution im LoS zu haben scheint... wenn mir einer meiner Mitarbeiter so eine Bandbreite angibt, dann "lübe luntel". ;)

Gruß, wolfpack
 
Versuchen wir mal wieder die Kurve zum eigentlichen Thema zu kratzen! Die besten Feriengegenden sind in der 3. Welt und den aus ihr hervorgegangenen Schwellenländern gewiss jene Plätze die einst von den Hippies touristisch entwickelt worden sind. Da gibt es klein gegliederte (meist sogar auf Familienbasis) den Touris dienende Wirtschaftsbetriebe aller Art. Für die lokale Bevölkerung kommt da auch ein Maximum an Erwerbsmöglichkeit dabei heraus. "Sextourismus" hin, "Sextourismus" her, das ist recht wurscht! Die Hippies zogen es im Allgemeinen vor miteinander (wieder völlig wurscht ob Buberl mit Mäderl, Buberl mit Buberl oder Mäderl mit Mäderl) zu kopulieren.

Dennoch: Die individuell anreisenden Schnackslertouris sind so was wie "legitime Nachfolger" der Blumenkinder. Naja, die Blumen der Nachfolger der Blumenkinder befinden sich eben zwischen den Schenkeln der liebenswerten Damen in Siam oder Kambodscha oder irgendwo auf den Philippinen!


Ob die sextouristen tatsächlich die nachfolger der blumenkinder sind möchte ich zumindest in frage stellen. Meiner meinung nach spielt auch der krieg bei der ausbreitung des sextourismus eine wichtige rolle.
Am beispiel thailands:
1950 gab es in thailand etwa 20 000 prostituierte. Um die us soldaten während des vietnamkrieges abzulenken wurde thailand stützpunkt der us armee und die zahl der der prostituerten stieg auf 400 000. die us soldaten könnte man deshalb als die ersten sextouristen in thailand bezeichnen. Erst mit der zunahme und verbilligung des flugverkehrs wurden viele 3. welt länder auch für private sextouristen interessant. viele männer werden zuhause sexuell auf diät gehalten, die von polizei priestern und politikern bewacht wird. deshalb wird sextourismus weiter zunehmen, denn sexuelle erfüllung ist für viele der einzige und alleinige grund, warum es wert ist zu leben.
 
Ich laß das jetzt mal fast unkommentiert... wie viele der Frauen im Farang-Geschäft sind und wie viele im Dorfpuff irgendwo auf dem Lande arbeiten kann man sich ja überlegen, wenn die Diplomarbeit von "in der Hauptsaison ... 40000 Prostituierten in Pattaya..." spricht. Die oben angegebene Spanne von 30.000 bis 1 Mio (also ein Faktor von 33,3-Periode:roll:) zeigt dem erfahrenen Statistiker jedoch, daß der Verfasser der in der Diplomarbeit zitierten Studie keine wirkliche Ahnung vom Ausmaß der Prostitution im LoS zu haben scheint... wenn mir einer meiner Mitarbeiter so eine Bandbreite angibt, dann "lübe luntel". ;)

ich habe auch vor kurzem die enorme bandbreite der schätzungen von in der prostitution tätigen frauen aus dieser studie zitiert. gerade diese angaben beweisen, dass diese dame relativ unvoreingenommen an die sache rangegegangen ist. wäre sie voreingenommen gewesen hätte sie nur die hohe zahl der in der prostitution tätigen angeführt. mit beiden zahlen will sie vermutlich andeuten, dass es keine seriösen zahlen darüber gibt wie viele frauen tatsächlich in diesem bereich arbeiten und sowas nötigt mir respekt ab.
vergleichbar in einem anderen thread, in dem es um falschbeschuldigungen bei vergewaltigung geht, hier gibt der verfasser in wikipedia zahlen von 1 bis 90% an. auch hier will man sagen, es hängt von der ideologie des verfassers der jeweiligen studio ab, ob seine schätzungen die zahl der falschbeschuldigungen hoch oder niedrig angibt.
man muss zur kenntnis nehmen, dass schätzungen im illegalen bereich oft nur hausnummern sind.
 
aus dieser studie zitiert. gerade diese angaben beweisen, dass diese dame relativ unvoreingenommen an die sache rangegegangen ist.

Ich habe diese Studie bereits vor längerer Zeit im "Sextourismus - Thread" der Tänzerin zitiert und verlinkt. Die Studie ist natürlich ganz auf Thailand abgestellt. Und Thailand stellt hier einen Sonderfall dar. Da wir hier über Vietnam diskutieren, denke ich darüber, ob ein Thread über den Sextourismus in Thailand sinnvoll wäre.

In Zeiten des Copyright-Wahns zitiere ich jetzt lieber keine ganze Seite der Diplomarbeit...

Du hast nicht ganz unrecht, aber unter Beachtung der für wissenschaftliche Arbeiten gültigen Gepflogenheiten sollte es kein Problem geben.
 
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