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Für Pensionisten aus der ehemaligen DDR gab es auch Busreisen. Die haben in schließfachartigen Zellen geschlafen. Muss absolute Spitze sein. 
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Danke ... genau. Und ich hab es nicht gefunden. Hab das einmal im TV gesehen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Für Pensionisten aus der ehemaligen DDR gab es auch Busreisen. Die haben in schließfachartigen Zellen geschlafen. Muss absolute Spitze sein.
für eine bahnreise nach saigon braucht es nicht nur viel zeit, sondern auch ein ungeheures organisationstalent und eine entsprechend lange vorbereitungszeit, also vor allem ist gehirnschmalz gefragt!
kurz gesagt, das ist natürlich nichts für gogolores. dazu braucht es etwas mehr als ein flugticket zu kaufen.
einer hat diese abenteuerreise bereits hinter sich. eine reise die das wort abenteuer wirklich verdient.
http://www.andersreisen.net/2011/01/18/uber-27-100-kilometer-salzburg-saigon-mit-dem-zug/
geirrt habe ich mich nicht nur bei der kilometeranzahl, er schreibt von 27.000km, sondern auch über die reisedauer, er meint, wenn alles optimal läuft ist die reise in 12 tagen zu schaffen.
interessant ist eine solche reise allemal, man kriegt sicher wesentlich mehr mit als bei einer flugreise.
ganz unbedarft bin ich auf den alternativreisesektor nicht, vor einigen jahren habe ich mit einem frachtschiff einige länder in der karibik besucht (guatemala, honduras), wobei auch sex miteingeschlossen war, denn in jeder grossen hafenstadt gibt es natürlich auch ein rotlichtvierteln.
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Mein Gott, Hirni. Ob du wirklich gar so viel Schmalz vorweisen kannst, wie du vorgibst? Nicht jeder hat Lust darauf, wochenlang mit der Bahn zu reisen. Diese Zeit verbringe ich lieber an meinem Reiseziel. Wo ich in einem komfortablen Bett schlafen kann und stets frische Wäsche zur Verfügung habe.
Mit den Matrosen?
Mit den Matrosen?
H
Gast
(Gelöschter Account)
Mein Gott, Hirni. Ob du wirklich gar so viel Schmalz vorweisen kannst, wie du vorgibst? Nicht jeder hat Lust darauf, wochenlang mit der Bahn zu reisen. Diese Zeit verbringe ich lieber an meinem Reiseziel. Wo ich in einem komfortablen Bett schlafen kann und stets frische Wäsche zur Verfügung habe.
Mit den Matrosen?
noch nie etwas von frachtschiffreisen gehört?
das INTERNET gibt auskunft.
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B
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, und???
Der Hinflug ab Wien ist mit 3h Warterei in Dubai gerade noch akzeptabel. Auf dem Rückweg sitzt Du 9h in Arabistan rum. Toll. Voll toll!
Da buch ich doch lieber VIE-BKK mit der EVA (hat im Moment gute Angebote - 630.- , nur schwierig zu finden) und jette von dort für ein paar weiter!
Gruß, wolfpack
Den Flug nach Bangkok hab ich um 660 (EVA-Air) gebucht, und den günstigsten Flug nach Saigon gibt es mit airasia.com (ca.70). Inlandsflüge sind mit vietnamair auch nicht so teuer. Private Fluglinien sind einfach zu unsicher, da diese Flüge oft nicht stattfinden oder stundenlange Verspätung haben. Ich reise (Ich fliege, da ich nicht stundenlang mit Busse auf den schlechten Straßen fahren will, die überfüllt sind) von Hanoi nach Hue, danach Saigon und dann auf die Inses Puh Qouc (Noch eine nicht so touristische Insel - wie Kho Samui vor 25 Jahren). In Vietnam erwarte ich mir absolut nichts "sextouristisches". Ein Mix aus Kultur und Erholung. Den "Sextourismus" kann ich ja, wenn ich unbedingt will, dann auf der weiteren Route nach Bangkok wesentlich einfacher und unkomplizierter praktizieren. Am Landweg nach Kambodscha (Sihannoukville), danach nach Thailand (Koh Chang) und dann schau ich in Pattaya vorbei, bevor es nach Bangkok zurück geht. Zum bumsen muss man nicht nach Vietnam fahren, das geht wahrscheinlich woanders viel einfacher.
H
Gast
(Gelöschter Account)
wie wahr!
zum bumsen braucht man auch nicht nach thailand zu fahren, eigentlich nirgendwohin! es gibt auch bei uns genügend bordelle und massagesalons.
wem das zu teuer ist, der kann auf der strasse oder in lokalen einfach damen ansprechen. das klappt gelegentlich, wenn man nicht wie der quasimodo aussieht und nicht zu hohe ansprüche stellt.
sextouristen sind keine homogene gruppe, eigentlich kann niemand genau definieren, wann ein tourist als sextourist bezeichnet werden kann. der grossteil der sextouristen besteht aus ledgen oder geschiedenen männern. der bildungsstand von sextouristen ist statistisch gesehen etwas höher als beim durchnitt der bevölkerung. viele fahren nur deshalb in dritte weltländer, weil der sex zuhause bereits unbezahlbar geworden ist. wir wissen z.b. aus israel, dass dort sex nicht unter 300euro zu haben ist, während in dritte welt ländern es teilweise bereits sex für unter 10 euro gibt. tabuisierte sexpraktiken, wie analverkerkehr, werden in den sexparadiesen seltener erfüllt als in den den heimatländern und kann deshalb nicht als beweggrund gelten in diese länder zu reisen.
warum viele männer zum bumsen in fremde länder reisen kann auch biologisch erklärt werden: bei allen primaten, (menschen eingeschlossen) streben dominante männchen ( alpha männchen) nach sexuellem zugang zu einer großen menge von weibchen. sogar wenn eine starke zweierbeziehung geschlossen wird, ist jede gelegenheit für eine sexuelle begegnung mit einem neuen Partner willkommen und wo ist das leichter zu verwirklichen als in 3.welt ländern.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Naja - die liebe Statistik. Ich bin mindestens 15 mal in Thailand gewesen (Fast immer mit Freundin - bis auf die letzten 2 Reisen) und bin fast immer in Pattaya gewesen, da dort ein guter Freund von mir lebt. Ich habe viele, viele Sextouristen erlebt, die nur in Pattaya oder Phuket "Urlaub" gemacht haben. Ich habe mit sehr vielen Auswanderer gesprochen. Die von Dir zitierten Quasimodos, gescheiterte Existenzen, vom Dauerkonsum von Singhabier und Reisschnaps gezeichnete Personen, etc... , alle finden Thailand super, sind aber trotzdem nicht glücklich usw. Besonders Intelligent waren diese Leute alle nicht. Beim Herumreisen habe ich "normalen" Touristen kennengelernt, die mir wesentlich gebildeter erschienen. Meiner Meinung nach stimmt Deine Annahme nicht - ich kann sie nicht bestätigen. Und Alpha-Tiere unter den Sextouristen hab ich wahrlich nicht getroffen.
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Natürlich kann man mit unseriöser Statistik auch oft das Gegenteil der Wirklichkeit beweisen. Die seriöse "Wällisch - Studie" hat sich auch mit den soziologischen Aspekten des Sextourismus auseinander gesetzt. Danach verfügen 46 % der Sextouristen nur über Volks- bzw. Hauptschulabschluss. Aber das sagt für sich alleine betrachtet noch gar nichts. Erst wenn man weiß, dass der Anteil der Leute ohne höhere Bildung innerhalb der Gesamtbevölkerung noch höher ist, dann kann man eine Schlussfolgerung ziehen. Und die lautet, dass Hirni vermutlich recht hat.
Und dann noch zu den gescheiterten Existenzen, die mehr oder weniger "dauerhaft" in Thailand herum hängen. Diese Gruppe sogenannter "Expats" wird von den thailändischen Behörden nicht sonderlich geliebt, denn sie bringen natürlich wenig Geld. Und die Thais versuchen, denen das Leben so schwer wie möglich zu machen, ohne dabei die Sex - Touristen zu verprellen. Ein Mittel dazu ist die differenzierte Aufenthaltsbewilligung, die man inzwischen nur dann für 30 Tage bekommt, wenn man auf dem Luftweg einreist.
Berücksichtigt man den durch die behördlichen Maßnahmen bewirkten Rückgang der "Sandler", so kann davon ausgegangen werden, dass sich der Anteil der Sextouristen mit geringem Bildungsniveau im Vergleich zu der genannten Studie noch verringert hat. Und da es hier eigentlich um Vietnam geht: der Anteil an "Sandlern" unter den Touristen wird sich in Grenzen halten.
Zu den in Thailand lebenden Expats ist natürlich anzumerken, dass bei weitem nicht alle "Sandler" sind. Es gibt etliche, die sich dort eine Existenz aufgebaut habe (z. B. K-Hotel). Oder - und diese Gruppe ist besonders bei den Schweizern sehr groß - die mit ihrer Pension ein Leben ohne frostigen Winter genießen. Gerade in diesen Tagen denke ich auch darüber nach ........ und verwerfe den Gedanken dann gleich wieder.
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Was die Wällisch - Studie beweist. Und ist auch logisch, denn dass "Sextourismus = billig ficken" bedeutet, auf die Idee kommt nur einer, dem grundlegende Kenntnisse des Rechnens abgehen. Notstandshilfenbezieher können kaum das Flugticket bezahlen
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L
Gast
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Falsch geraten, Profiler. Aber wie sagst du doch selbst ........ Wenn man keine Ahnung hat
Leute, die nichts zu sagen haben, die reden häufig über das Wetter. Und wenn sie gar nichts zu sagen haben, dann reden sie über den Sextourimus. Weil sie´s ja ganz genau wissen.
Zuletzt bearbeitet:
H
Gast
(Gelöschter Account)
deine annahmen mögen ja für dich persönlich richtig sein, sie sind trotzdem nicht repräsentativ!
dass du deine persönlichen erfahrungen für allgemein gültig erachtest zeugt auch nicht von besonderer intelligenz.
meine angaben beruhen nicht auf einer persönlichen einschätzung sondern sind einer dissertatation über sextourismus entnommen
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Ach nee?!?
Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.
Aber ok, die Reise in ferne Länder muß man/frau sich erst mal leisten können, d.h. Sonderschulabbrecher sind evtl. aus finanziellen Gründen etwas unterrepräsentiert.Andere Länder, andere Sitten, andere Mösen, andere Titten
. Oder so...gogolores hat ja schon ein paar treffende Kommentare zu Expats im LoS geschrieben... andererseits kommen die fremden Länder ja mittlerweile zu uns, siehe die ganzen Wiener Puffs mit ungarischer, rumänischer, bulgarischer, chinesischer oder sonstwoheriger Frauschaft
.Gruß, wolfpack
H
Gast
(Gelöschter Account)
Auch von mir noch einige
Interessante Weisheiten, die hier von Experten verbreitet werden.
Aber bei 4 Postings/Tag und einer Summe von rund 14.400 Postings muss man sich sicherlich mit allen Themen auseinandersetzen.
Profiler: Pensionierter Beamter oder Lehrer
dass der bildungsstand von sextouristen soviel beachtung findet, habe ich nicht geahnt, und halte dies auch nicht für wichtig. schockiert hat mich eigentlich nur die aussage aus dem selben bericht, dass nur 38% der weiblichen sextouristen auf ein kondom bestehen, weil ihre partner angeblich dies oft als misstrauen auslegen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
ergänzung:
othes.univie.ac.at/4983/1/2009-05-10_0306543.pdf
nach dieser studie ging die anzahl der männlichlichen sextouristen in den 80erjahren von 80% auf 60% in den 90erjahren zurück. interessant ist auch die angabe über die anzahl der sexworkerinnen in thailand. schätzungen gehen von 30.000 bis 1 million aktiven prostituierten aus. auf gut deutsch, man hat keine ahnung wieviele es wirklich sind. (seite 44) das macht diese diplomarbeit so glaubwürdig, weil sie nicht fakten vortäuscht die keine sind.
95% der thailänder haben bordellerfahrung. die zahl der einheimischen kunden wird auf 4,6 mill. geschätzt.S(45)
othes.univie.ac.at/4983/1/2009-05-10_0306543.pdf
nach dieser studie ging die anzahl der männlichlichen sextouristen in den 80erjahren von 80% auf 60% in den 90erjahren zurück. interessant ist auch die angabe über die anzahl der sexworkerinnen in thailand. schätzungen gehen von 30.000 bis 1 million aktiven prostituierten aus. auf gut deutsch, man hat keine ahnung wieviele es wirklich sind. (seite 44) das macht diese diplomarbeit so glaubwürdig, weil sie nicht fakten vortäuscht die keine sind.
95% der thailänder haben bordellerfahrung. die zahl der einheimischen kunden wird auf 4,6 mill. geschätzt.S(45)
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