Ethik-, statt Religionsunterricht

wenn man davon ausgeht, dass der glaube an eine höhere macht in jeder gesellschaft mehrheitlich vertreten war und ist, ist es schon verwegen von einer psychischen störung zu sprechen! könnte es nicht sein, dass, wenn schon überhaupt eine störung vorliegt, die nichtgläubigen nicht ganz richtig im kopf sind?

Der Glaube an eine höhere Macht wäre nicht existent, wenn die Religionen bzw. deren Bodenpersonal keine Gelegenheit zur Gehirnwäsche der lieben Kindale hätten.
 
Lies nach in der entsprechenden Literatur - auch in der philosophischen - siehe Michel Onfray (Wir brauchen keinen Gott)

Hab ich oben schon rein gestellt.

Nix mit religiöser Persönlichkeitsstörung.
Schizophrenie hat mitunter religiösen Wahn im Handgepäck.

Deshalb, bitte ich lerne gerne.
Lieber lasse ich mich belehren, als deppert zu sterben.
 
damit sind wir soeben bei der hendl - ei diskussion angelangt ... :D

Ich erklär dir Religionsstiftung in einfachen Worten. In grauer Vorzeit kam ein stinkfauler, aber cleverer Steinzeitschamane darauf, dass er nur seinen Stamm in Furcht vor Geister/Götter zu versetzen hatte, um von da an ein faules Leben führen zu können. Er bekam Hendl und Eier, oft auch Weiber. Das System funktioniert bis heute bestens. :fies:
 
Ich erklär dir Religionsstiftung in einfachen Worten. In grauer Vorzeit kam ein stinkfauler, aber cleverer Steinzeitschamane darauf, dass er nur seinen Stamm in Furcht vor Geister/Götter zu versetzen hatte, um von da an ein faules Leben führen zu können. Das System funktioniert bis heute bestens. :fies:

Weiter zurück.
Naturereignisse, wie Blitzschlag, Trockenheit etc. waren nicht anders zu erklären.
 
Weiter zurück.
Naturereignisse, wie Blitzschlag, Trockenheit etc. waren nicht anders zu erklären.
Deshalb weigern sich Religionsvertreter bis heute, wissenschaftliche Erkenntnisse zu akzeptieren, sind Kreationisten und dergleichen mehr.... und ,manche Menschen glauben immer noch daran, obwohl sie Informationsmöglichkeiten hätten...
 
Ich erklär dir Religionsstiftung in einfachen Worten. In grauer Vorzeit kam ein stinkfauler, aber cleverer Steinzeitschamane darauf, dass er nur seinen Stamm in Furcht vor Geister/Götter zu versetzen hatte, um von da an ein faules Leben führen zu können. Er bekam Hendl und Eier, oft auch Weiber. Das System funktioniert bis heute bestens. :fies:

So meinst?

Der Seher – Wikipedia

;)
 
Am Beginn stehen die Erklärung von Maturphämomenen, denen man ausgeliefert war und die man als Werk übernatürlicher Wesen erklärte. Durch Zeremonien/Opfer glaubte man diese beeinflussen zu können... Ursprünglich herrrschte die Überzeugung, dass jeder über entsprechnde Kräfte (in Ozeanien Mana) verfügt. Manche, Häupotlinge, über mehr.... Außerdem stand man vor dem Problem des Todes. Ursache ? Magie? Und dem der Geburt. Dass der biologische Vater damit zu tun hatte, war nicht von bornherein bekannt. Dahe ist die matrilineare Vaerwndschaftordnung älter als die patrilinieare. Kinder gehören zum Clan der Mutter, der Mutterbruder war der nächste männliche Verwandte...
Mit der Erkenntnis, dass es nicht möglich ist, Naturkräfte zu steuren ergibt sich das Konzept dem willkürlichen Walten von Gottheiten unterworfen zu sein, von deren Wohlwollen man abhängig war, die man nicht zwisngen, aber vielleicht wohlwllend stimmen konnte. Oder suf deren Gnade man hoffen konnte.
In den Gesellschaften bildeten sich Gruppen heraus, die besser Bescheid wussten als andere, Häuptlinge, Schamanen.... Sie verbanden ihr wissen mit Macht/Reichtum....WEr die Natur besser beherrscht, erntet zB mehr...
 
Deshalb weigern sich Religionsvertreter bis heute, wissenschaftliche Erkenntnisse zu akzeptieren, sind Kreationisten und dergleichen mehr.... und ,manche Menschen glauben immer noch daran, obwohl sie Informationsmöglichkeiten hätten...

Du solltest respektieren können, dass andere Menschen, durchaus gebildete, sich gut aufgehoben fühlen in der Liebe Gottes (religionsunabhängig)
oder mit dem Wissen auf Erden wiederzukehren (religionsunabhängig)

Es gibt Menschen denen das Mut und Lebenskraft schenkt.

Ich selbst bin agnostischer Atheist und fühl mich ganz gut damit.

Doch kann ich nicht umhin tiefgläubige Menschen manchmal ein wenig zu beneiden.
Sie haben etwas, einen Halt und eine Sicherheit, die ich nicht besitze.
 
Sie haben etwas, einen Halt und eine Sicherheit, die ich nicht besitze.
Die Flucht vor der Realität, Realitätsverlust, vielleicht sogar mitunter Realitätsverweigerung - ob das wirklich Sicherheit gibt? Oder vielleicht ist es auch Feigheit, Verantwortungsabschiebung, ja sogar Persönlichkeitsspaltung? In die Psychologie gibt es viele Ansätze zu Erklärung- Deshalb ist der Mensch als solcher nicht mehr oder weniger wert, jedoch verdrängt er, verweigert oder ist einfach dumm (ohne hier eine wissenschaftliche Abhandlung schreiben zu wollen.
 
Beispielsweise auf den schon genannten Michel Onfray, einen französischen Philosophen, Du kannst aber auch bei Nitzsche oder Feuerbach nachlesen, etliche Psychologen haben darüber geschrieben, aber nur solche, die nicht als Klassiker gelten, eher die tiefenpsychologischen, psychotherapeutischen Autoren wie Caruso oder Mitscherlich....
 
Beispielsweise auf den schon genannten Michel Onfray, einen französischen Philosophen, Du kannst aber auch bei Nitzsche oder Feuerbach nachlesen, etliche Psychologen haben darüber geschrieben, aber nur solche, die nicht als Klassiker gelten, eher die tiefenpsychologischen, psychotherapeutischen Autoren wie Caruso oder Mitscherlich....


Und aus.
Philosophie ist ein Thema, deshalb plädiere ich für Ethikunterricht.

Wenn mir jemand mit einer zweifelhaften Figur kommt, die am Spiegelgrund ihr Unwesen getrieben hat und von der niemand weiß, ob und wenn ja was er wo studiert hat, bin ich draußen.
Das war ein Glauben wo´s mir schlecht wird.
Das geht nicht und ist indiskutabel für mich.
 
Religionen polarisieren, sind rassistisch und ausgrenzend
du meinst so, wie du hier polarisierst? :penguin:

ich bin so ungläubig wie sonst wer, believe me ... aber du siehst ja vor lauter bäumen den wald nicht mehr, und mit deiner art, wie du deine "psychische störung" these hier versuchst "durchzudrucken", könnte man meinen, du bist selbst ein missionar :smug:
 
du meinst so, wie du hier polarisierst? :penguin:

ich bin so ungläubig wie sonst wer, believe me ... aber du siehst ja vor lauter bäumen den wald nicht mehr, und die art wie du deine "psychische störung" these hier versuchst "durchzudrucken", könnte man meinen, du bist selbst ein missionar :smug:
Jeder soll glauben was er meint - solange er nicht missioniert. Ich habe lediglich meiner Erkenntnisse geschildert (und ich habe so ziemlich die ganz Welt gesehen und wirklich viel erlebt und noch mehr gelesen.)
 
und ich habe so ziemlich die ganz Welt gesehen und wirklich viel erlebt und noch mehr gelesen.
und mit genau dem schmarrn locken eben missionare.

wie gesagt ... im prinzip unterscheidest dich von einem missionar lediglich durch den verbreiteten inhalt.
die "ich hab recht, hört auf, anderen zuzuhören" taktik hast schon mal ganz gut drauf.
 
na, brauchst ja nicht auf mich zu hören - lies selbst!
ich bin mit meiner einstellung zu religion, kirche, und glauben, ganz zufrieden :happy:
deine hexenjagd birgt für mich keinerlei neues, und meine interpretation der literatur wird wohl nicht zwangsweise mit deiner einher gehen.

aber danke für den tip :)
 
Die Geschichte ist voll davon! Nicht umsonst darf man ín Deutschland (gemäß Urteil des §166-Prozesses /Bochum) die Kirche als Verbrecherorganisation bezeichnen. Und deren Taten sind nicht nur auf diese Relígion beschränkt!

Du wirfst Äpfel und Birnen durcheinander - Glaube/Religion und die Kirche sind zwei verschiedene Dinge, die einander nicht bedingen.

Aus Sicht der Psychologie ist es eine Störung, manchen sogar psychotisch, ganz selten pathologisch.

Belege?
Danach wurdest du jetzt schon mehrfach gefragt, mehr als ein “lies halt nach“ hast du bisher nicht zustande gebracht.
 
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