Ethik-, statt Religionsunterricht

Wer an einen "Gott" glaubt, wird Vorwürfe wahrscheinlich überleben, es bleibt die Tatsache, dass Glaube eine psychische Störung ist, die eventuell im Sinne einer Gesellschaftsordnung nützlich sein kann, individuell aber weder Nutzen noch Relevanz aufweist

Man könnte "Glaubens" auch durch Dummheit ersetzen!

Gut, eine Diskussion mit dir ist nutzlos, daher lasse ich es bleiben.
Nur noch soviel: du kannst den Nutzen, den der Glaube für den Einzelnen hat gar nicht beurteilen - und ein wenig mehr Respekt und Höflichkeit gegenüber Dingen, die du nicht verstehst wäre angemessen.
Du wirfst mit Vorwürfen von wegen Dummheit und psychische Störung um dich und merkst gar nicht, dass du dich damit selbst nicht gerade als großer Geist präsentierst.
 
Gut, eine Diskussion mit dir ist nutzlos, daher lasse ich es bleiben.
Nur noch soviel: du kannst den Nutzen, den der Glaube für den Einzelnen hat gar nicht beurteilen - und ein wenig mehr Respekt und Höflichkeit gegenüber Dingen, die du nicht verstehst wäre angemessen.
Du wirfst mit Vorwürfen von wegen Dummheit und psychische Störung um dich und merkst gar nicht, dass du dich damit selbst nicht gerade als großer Geist präsentierst.
Könntest Du vielleicht faktenbasiert argumentieren? Der Nutzen eines religiösen Wahns liegt immer in der psychischen Verfassung des Betroffenen, wobei die Glaubensbestätigung den Wahn nicht eliminiert, sondern verstärkt - bis hin zum Fundamentalismus. Und ja: Ich habe keinen Respekt vor religiösen Störungen, weil ich als Rationalist und einschlägig ausgebildeter Kenner der Materie zwar das Individuum respektiere, deshalb aber nicht von außen eingebläute Vorurteile akzeptieren muss. Jeder soll nach seiner Art glücklich werden, aber er soll nicht Andere damit behelligen. Womit wir wieder beim Thema sind.
 
Damit riskiert er nur, für a bissale deppert gehalten zu werden. Wenn er aber mit der Idee missionieren geht, kommt sowas wie die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters raus.

Die, die sich in ihrer Kellerkapelle des Nächten geiseln, lassen sich auch nicht erwischen.
 
Jeder soll nach seiner Art glücklich werden, aber er soll nicht Andere damit behelligen.

...warad i fost bei dir :vorsichtig: .... nur ....der ane is glücklich wenn er aundere umbringt :shock: oiso praktisch de ungläubigen wos owa a gläubig san ..... und da aundere is glücklich wenn er a Kerzerl in da Kirchen anzündet, singt usw. ;) ..... wöchana is dir lieber bzw. behelligt di weniger .... :lalala:
 
...warad i fost bei dir :vorsichtig: .... nur ....der ane is glücklich wenn er aundere umbringt :shock: oiso praktisch de ungläubigen wos owa a gläubig san ..... und da aundere is glücklich wenn er a Kerzerl in da Kirchen anzündet, singt usw. ;) ..... wöchana is dir lieber bzw. behelligt di weniger .... :lalala:
Warum wusste ich, dass dieser Seitenhieb kommen wird, wie das Amen im Gebet?

@Mitglied #104058 glaubst nicht, dass du hier nur Schubladen bedienst? Klar der Verstand, die Schul- und Universitätsausbildung forciert diese Art zu denken und Mensch liebt es einzuordnen und zu sortieren.

Aber um nochmals auf deine These zurückzukommen gläubige Menschen hätten eine psychische Störung. Hast irgendwelche Fakten, Studien, die das beweisen? Und lass mal die IS Fraktion und die Fundis außen vor. Selbst bei dieser Gruppe ist es schwierig dieser Propaganda zu entgehen, weil 1. diese allgegenwärtig ist und 2. keine oder nur schwierige Möglichkeiten bestehen einen anderen Blickwinkel einzunehmen, weil einfach der freie Informationszugang fehlt.

Und trotzdem gehen Frauen in Afghanistan auf die Strasse und zeigen, dass sie nicht mehr einverstanden sind, wie sie behandelt werden...der Tod oder irgendein dreckiges Kellerloch könnte die Folge sein. Das ist Mut und zeigt für mich eine tiefe Absicht. Die Absicht etwas zu verändern.
 
Warum wusste ich, dass dieser Seitenhieb kommen wird, wie das Amen im Gebet?

@Mitglied #104058 glaubst nicht, dass du hier nur Schubladen bedienst? Klar der Verstand, die Schul- und Universitätsausbildung forciert diese Art zu denken und Mensch liebt es einzuordnen und zu sortieren.

Aber um nochmals auf deine These zurückzukommen gläubige Menschen hätten eine psychische Störung. Hast irgendwelche Fakten, Studien, die das beweisen? Und lass mal die IS Fraktion und die Fundis außen vor. Selbst bei dieser Gruppe ist es schwierig dieser Propaganda zu entgehen, weil 1. diese allgegenwärtig ist und 2. keine oder nur schwierige Möglichkeiten bestehen einen anderen Blickwinkel einzunehmen, weil einfach der freie Informationszugang fehlt.

Und trotzdem gehen Frauen in Afghanistan auf die Strasse und zeigen, dass sie nicht mehr einverstanden sind, wie sie behandelt werden...der Tod oder irgendein dreckiges Kellerloch könnte die Folge sein. Das ist Mut und zeigt für mich eine tiefe Absicht. Die Absicht etwas zu verändern.

Würde nicht sagen, alle Gläubige haben eine psychische Störung. Aber ein gerüttelter Anteil derer, die ich zwangsweise kennenlernen musste, bestand aus lebensunfähigen, labilen Subjekten, an denen jeder Psychoklempner seine helle Freude hätte.
 
Würde nicht sagen, alle Gläubige haben eine psychische Störung. Aber ein gerüttelter Anteil derer, die ich zwangsweise kennenlernen musste, bestand aus lebensunfähigen, labilen Subjekten, an denen jeder Psychoklempner seine helle Freude hätte.

Die findest bei allen Sekten, Klangschalenseminaren, Lebensführungsvorträgen etc.

Halt Leut die eine Führung wollen und wenig Eigenverantwortung.
 
DAS ist unübersehbar. Es fehlt ihnen wer, der ihnen die Wadl nach viere richtet und sagt: "Da ist die Arbeit! DAWEI! "

Net nur.
Richtig und Falsch auseinandersortiert.

Da lehne ich mich jetzt mal bei Gott net raus: Meiner Empfindung nach, findest viele Leute die in der Kindheit strenge Führung oder sexuelle Gewalt erfahren haben.
Die fühlen sich dort in Gruppen irgendwie sicher und aufgehoben. Das ist meine persönliche Empfindung. Ich habe eine zeitlang eine Diskussionsgruppe geleitet, war gar nix für mich. Zu Thema bist nie gekommen, weil ein Seelenstriptease nach dem anderen kam. Heftig.
 
Net nur.
Richtig und Falsch auseinandersortiert.

Da lehne ich mich jetzt mal bei Gott net raus: Meiner Empfindung nach, findest viele Leute die in der Kindheit strenge Führung oder sexuelle Gewalt erfahren haben.
Die fühlen sich dort in Gruppen irgendwie sicher und aufgehoben. Das ist meine persönliche Empfindung. Ich habe eine zeitlang eine Diskussionsgruppe geleitet, war gar nix für mich. Zu Thema bist nie gekommen, weil ein Seelenstriptease nach dem anderen kam. Heftig.
Schlimm
 
schon längst an der zeit, dass den verzogenen g'schrappen endlich wieder moral und anstand gelernt wird oder eh alles paletti bei den lieben kleinen?

:ironie:Anstand und Moral gehören wiederhergestellt! Da geben wir Tom vollkommen recht.... Im EF beginnts: :respekt:Die Wiege einer moralischen Wende. Man/Frau sieht ja: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr :undweg:
 
wenn man davon ausgeht, dass der glaube an eine höhere macht in jeder gesellschaft mehrheitlich vertreten war und ist, ist es schon verwegen von einer psychischen störung zu sprechen! könnte es nicht sein, dass, wenn schon überhaupt eine störung vorliegt, die nichtgläubigen nicht ganz richtig im kopf sind?
 
wenn man davon ausgeht, dass der glaube an eine höhere macht in jeder gesellschaft mehrheitlich vertreten war und ist, ist es schon verwegen von einer psychischen störung zu sprechen! könnte es nicht sein, dass, wenn schon überhaupt eine störung vorliegt, die nichtgläubigen nicht ganz richtig im kopf sind?
Aus Sicht der Psychologie ist es eine Störung, manchen sogar psychotisch, ganz selten pathologisch. Religion ist ein menschliches Machwerk zur Machtausübung, ein Instrument und deshalb so erfolgreich, weil es etwas verspricht, wovon viele träumen, was es aber nicht gibt. Religionen polarisieren, sind rassistisch und ausgrenzend, in ihrer Wirkung oft inhuman und asozial - alles natürlich relativ und je nach Bildung und Erkenntnisstand ... Schau Dir das Universum an und dann denke über den Unsinn eines Gottes nach!
 
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