Etwas Magie in Zeiten wie diesen 🌟

du kannst mir gerne sagen, was du hier gerne lesen oder erfahren möchtest. Ich will ja auch keinen Monolog führen der eh niemanden interessiert und ich muss auch erstmal abchecken was und welche Themen hilfreich oder interessant sein könnten 🌟
Danke alles gut, ich finde es geht in die richtige Richtung.
War nur zu Ungeduldig ;)
 
es ist auch wichtig in welchem Uhrzeigersinn man durch die Räume geht zb. Wenn ich etwas weg haben möchte (schlechte Energien zb.) dann bitte gegen den Uhrzeigersinn, wenn ich etwas anziehen möchte (Harmonie zb.) dann im Uhrzeigersinn. Hausräucherungen bitte von oben nach unten und danach alles ordentlich lüften, damit die schlechten Energien von Dannen ziehen können.

Spannend, dann hab ich das instinktiv immer richtig gemacht. Was ich persönlich wichtig finde, ist, dass man sich wirklich die Zeit nimmt und das Procedere genießt, mit allen Sinnen, in Ruhe, also keine Ablenkung. Manche sollen ja davor sogar mit Klangschalen arbeiten, aber so weit geh ich dann doch nicht (noch nicht, wer weiß).

Da fällt mir ein, ich brauch noch Kohle :haha:
 
Spannend, dann hab ich das instinktiv immer richtig gemacht. Was ich persönlich wichtig finde, ist, dass man sich wirklich die Zeit nimmt und das Procedere genießt, mit allen Sinnen, in Ruhe, also keine Ablenkung. Manche sollen ja davor sogar mit Klangschalen arbeiten, aber so weit geh ich dann doch nicht (noch nicht, wer weiß).

Da fällt mir ein, ich brauch noch Kohle :haha:
Stimmt hudeln geht da nicht.
Ich gehe ja immer so gegen 22:30 oder später Räuchern.
Ist manchmal schon etwas unheimlich oder Mystisch die Ruhe im Haus
Aber das macht es für mich aus
 
Spannend, dann hab ich das instinktiv immer richtig gemacht. Was ich persönlich wichtig finde, ist, dass man sich wirklich die Zeit nimmt und das Procedere genießt, mit allen Sinnen, in Ruhe, also keine Ablenkung. Manche sollen ja davor sogar mit Klangschalen arbeiten, aber so weit geh ich dann doch nicht (noch nicht, wer weiß).

Da fällt mir ein, ich brauch noch Kohle :haha:
Klangschalen verwende ich persönlich auch nicht, aber jeder wie er möchte. Zeit ist wirklich sehr wichtig, hudeln ist beim Räuchern wirklich nicht ratsam. Ja Kohle ist wichtig und eine Feder ... verwendest du eine Feder zum Räuchern? Ist kein Muss, aber ich mag das gerne
 
Es freut mich so, dass du die Thomasnacht kennst ... überleg mal, wer in deinem Umfeld kennt sie denn sonst noch, da gibt es wohl kaum noch welche
Danke
Weis nicht, ich denke das allgemein das Räuchern in den Raunächten nicht so viel machen.
Ich habe vor ca 30 Jahren damit angefangen, ich denke das war Religiös begleitet.
Und mit der Zeit, ist es so , es würde was fehlen wenn ich es nicht machen würde
 
@Mitglied #510731 Internet / Wikipedia sagt auch von 20.12 auf 21.12
Jetzt hast du mich kurz verunsichert

Kann ich nicht bestätigen, alles, was ich gelesen habe, bestätigt 21. auf 22. Wikipedia war noch nie eine gute Quelle.....

Lt. Brauchtumskalender zB:


Die Thomasnacht am 21. Dezember, die Nacht der Wintersonnenwende, ist zugleich die erste der vier Hauptraunächte.
Nach dem katholischen Kalender wird der Tag des Hl. Thomas allerdings nun am 3. Juli begangen, an dem die Überbringung seiner Gebeine nach Edessa erfolgte. Bis ins Jahr 1969 feierten die Gläubigen das Fest des Apostels aber am 21. Dezember, zur Sonnenwende.
Die wohl berühmteste Legende, die dem Heiligen die Apposition „ungläubig“ zubrachte, ist die vom „ungläubigen Thomas“, welche besagt, dass Thomas als Ungläubiger nach der Auferstehung Christi als Zeichen forderte, die Wundmale Jesu zu sehen und zu berühren. Als ihm dies zugestanden wurde fiel er auf die Knie und rief: „mein Herr und mein Gott!“


Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres und damit der Zeitpunkt der Wintersonnenwende, die in früheren Zeiten die Bedeutung des Jahreswechsels besaß. Daher dürften die meisten der für diesen Tag vorgeschriebenen oder praktizierten Bräuche mit Letzterem zusammenhängen und nicht mit dem Heiligen Thomas. Dies gilt vor allem für die zahlreichen Orakel, die nach altem Glauben jetzt durchgeführt werden sollten, um den Verlauf des kommenden Jahres im Voraus zu erfahren.


Der Thomastag galt aber auch als Unglückstag. Der Überlieferung nach wurde an diesem Tag Luzifer aus dem Himmel verstoßen. Demnach galt der Thomastag auch als prädestinierter Zeitpunkt, um sich dem Teufel zu verschreiben.
Die Thomasnacht galt bei unseren Vorfahren auch als die Mettennacht der Toten. Deshalb ist dem Glauben nach den Lebenden aufgetragen, sich von der Sünde abzuwenden und alle Schande sinnbildlich im Feuer der Sonnwende zu verbrennen. In dieser Nacht wird das Feuer der Wintersonnenwende entfacht, dürres Geäst, faulige Früchte, unbrauchbare brennbare Gegenstände werden den Flammen sinnbildlich für Missgunst, Hass, Zwietracht und sündhaftes Verhalten übergeben.
 
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