Euthanasie

Dass einen der Onkel Doktor über den Jordan befördert, wird auch in diesem Fall nicht passieren denk ich mal!

Das ist klar, das war auch überzeichnet. Aber es kann dir so ergehen, wenn du in ein Wachkoma fällst und auf äussere Einflüsse nicht mehr reagieren kannst, obwohl du sie wahrnimmst.
 
ein wirklich schwieriges und äusserst heikles thema...

erstes beispiel...
meine mutter lag mit krebs im spital, null heilungschancen, sie wollte nicht sterben. man hat alles mögliche unternommen, sie am leben zu erhalten, obwohl es aussichtslos war und man wusste, dass es lediglich eine frage der zeit ist, bis sie sterben würde.nach ein paar tagen ist sie aus dem koma erwacht und wollte unbedingt sterben, aber auf der anderen seite hatte sie angst davor, uns zu verlassen... sie klammerte sich an uns fest.
nach einem tag war sie dann wirklich fest davon überzeugt, dass es für sie keinen ausweg mehr gäbe...sie flehte so gut sie konnte den arzt an, ihr zu helfen:cry: es vergingen danach sicher zwei tage, bis sie endlich von uns gehen durfte (dem arzt sei dank...er hat sich eigentlich strafbar gemacht mit einer überdosis morphin)

zweiter fall...
mein vater lag über zwei wochen im koma, weil bei einer op etwas schief gelaufen war und sein hirn zulange ohne sauerstoff war.
er wollte niemals am leben erhalten werden, er hat sich immer wehement dagegen gewehrt.
die ärzte sahen eigentlich null heilungschancen...falls er wenn überhaupt je aus dem koma erwachen würde, wäre er so stark behindert, dass das leben nicht lebenswert wäre.

fazit, mein vater hätt das niemals gewollt.
irgendwie hat es meine tochter mit ihrer anwesenheit (lieder singen, geschichten erzählen) geschafft, dass er aus dem koma erwacht ist:shock:
was danach kam, war ein harter und langer weg...er musste wieder alles lernen wie ein kleines kind, wirklich alles.
wir hatten enorme angst, dass sein leben nun aus pflege, schmerzen und unselbständigkeit bestehen würde.
aber dem war nicht so, ein wunder passierte... etwas über ein halbes jahr später, war er wieder zuhause und heute, zwei jahre danach, geht es ihm sehr gut, kaum erinnert noch etwas an die schreckliche zeit. es ist alles wieder beim alten und er ist dankbar, dass wir alles mögliche getan haben, ihn am leben zu erhalten

seine geschichte hat mich gelehrt, dass es eventuell auch in ausweglosen situationen möglich ist, geheilt zu werden und es einfach schwierig ist, eine grenze zu setzen.

ich bin nicht für und nicht gegen euthanasie, nur ist es einfach wirklich schwierig abzuwägen wann es sinnvoll ist und wann nicht
 
Schnecke... kann dich gut verstehen. :bussal:

Meine Mutter hatte auch Krebs und mußte elendigst dahinsiechen. Bis zu einem gewissen Punkt wollte sie weiterleben und hoffte auf Heilung. Doch als die Metastasen bereits in ihrem Rückenmark waren, sie nicht mehr gehen konnte, gab sie auf. Die Schwester fragte mich seinerzeit noch, ob ich sie pflegen könnte oder sie sich um einen Heimplatz bemühen sollte. Meine Mutter war damals 48.:shock: Sie meinte immer: "Bevor ich jemanden zur Last falle, möchte ich gehen". Auch nicht leicht für die Hinterbliebenen, wenn man jemanden liebt und weiß, dass sein größter Wunsch ist schmerzfrei zu leben.
Auch von mir nochmal ein Lob an die Ärzte, die ihr "mehr" gaben, als möglich sein hätte dürfen. Ich habe sie geliebt, so sehr, dass ich sie gehen lassen mußte.

Für mich selbst habe ich aus diesem Erlebnis folgendes gelernt:

Ich habe mich der Knochenmarkspende zur Verfügung gestellt. Als nächstes möchte ich einen Organspenderausweis beantragen. Mag jetzt so klingen, als sehe ich meinen Körper als Ersatzteillager, aber....

..solange ich bei vollem Bewußtsein bin, möchte ich die Zeit mit Menschen aktiv nutzen. Sobald ich zur Belastung für andere Personen werde (körperliche Unterstützung von anderen brauche), möchte ich von hier gehen. Ich denke da auch an meine beiden Söhne, denen ich nicht zur Last fallen möchte.
Sollte es vom Gesetz her nicht möglich sein, würde ich auch andere Schritte in Betracht ziehen.

Ich spreche mich daher für die Euthanasie aus.
 
Als nächstes möchte ich einen Organspenderausweis beantragen.

Das ist in A nicht nötig. Wenn etwas von dir gebraucht wird, kann es nach deinem Tod entnommen werden (und wird es auch), ausser du hast ein explizites Verbot verfügt.
 
(dem arzt sei dank...er hat sich eigentlich strafbar gemacht mit einer überdosis morphin)

Das würde ich nicht so sehen, die Nebenwirkung von einer hohen Morphindosis ist ein Atemstillstand, wenn der Arzt soviel Morphin gibt bis eine Schmerzfreiheit auftritt (der Pegel baut sich, bei Morphinpflaster, langsam über Tage hinweg auf) und die zu behandelnde Person dabei an einem Atemstillstand stirbt, kann man deswegen nicht unbedingt den Arzt belangen, ausser er hätte es extrem Überdosiert.
Zuhause werden diese Pflaster bei uns von Angehörigen aufgeklebt, teilweise vom Patienten selbst, wer könnte da wem einen Vorwurf der Überdosierung machen?
Zudem funktionieren die Abbaumechanismen bei Schwerkreanken nicht unbedingt so wie beim gesunden, so dass sicher auch unbeabsichtigt eine Überdosierung auftraten kann.
Eigentlich müsste heute bei uns keiner mehr mit Schmerzen sterben.
 
Verstehe auch nicht warum Sterben ein deartiges Tabuthema in der Gesellschaft ist. Man kann mit gewissen Menschen über dieses Thema einfach nicht sprechen, es wird ignoriert und die Augen davor verschlossen. Ich lebe lieber in dem Bewusstsein, dass es jede verdammte Sekunden zu Ende sein kann bzw. sich Umstände ergeben können bei dem das Ende naht. (zB: Krebsdiagnose) Dann kann ich wenn es tatsächlich so weit ist damit umgehen. (Hoffe ich zumindest)

Zu diesem Bewusstsein gehört auch, dass man sich mit Euthanasie gedanklich auseinandersetzt und ich finde das schweizer Modell sehr lobenswert. Da man auch immer wieder davon hört, dass Patienten aus Österreich Reisen in die Schweiz ohne Rückfahrkarte unternehmen bin ich sicher, dass zumindest ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft für eine Gesetzesänderung ist. Es sollte sich also meiner Ansicht nach dringend ein Expertenteam aus Medizinern und Juristen mit Regierungsvertretern zusammensitzen und einen entsprechenden Gesetzesentwurf ausarbeiten. Wäre besser für die leidenden Menschen und so grausam und ummenschlich es klingt, letztendlich auch für die Gesundheitskosten.

Nach dem ich hautnah miterlebt habe, was Krebs (einmal Bauchspeicheldrüsenkrebs und einmal Gehirntumor) aus einem starken und stolzen Menschen macht, habe ich mir geschworen, dass wenn mir zwei unabhängige Ärzte versichern, dass es keine Rettung mehr gibt, werde ich einen Weg finden die Sache vorzeitig zu Ende zu bringen. Ich werde alles unternehmen um nicht in einem Krankenbett langsam zu krepieren. Mit Stolz und in Würde diese Erde zu verlassen sollte jedem Menschen zugesprochen werden.
 
Komplexes Thema.. Da gibts übrigens einen wunderschönen Film dazu: "Das Meer in mir". Kann ich jedem ans Herz legen!

Ich möchte selbst bestimmen können, wann und wie ich gehe. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, an einer Krankheit zu sterben, ich glaube, ich würde mich in so einem Fall für den Suizid entscheiden. Diese Meinung kann sich natürlich ändern - zum Glück befinde ich mich noch in keiner solchen Situation.
Mit meinen Eltern & meinem Bruder habe ich schon besprochen, was geschehen soll, wenn etwas passiert. Ich kenne und respektiere die Wünsche meiner Eltern und werde auch darum kämpfen, diese durchsetzen zu können in dem Fall, dass sie nicht mehr in der Lage sind, selbst zu entscheiden. Jetzt muss ich mich nur noch über das Rechtliche schlau machen.

Sollte ich heute abend vom LKW überfahren werden und danach im Wachkoma oä liegen, wissen meine Eltern, was ich mir wünsche. Falls es Chancen auf Besserung gibt, sollen diese auch genutzt werden. Wenn aber von bleibenden schweren geistigen oder körperlichen Schäden auszugehen ist, will ich nicht mehr. Schlimmster Fall - Querschnittslähmung. Nicht einmal die "Macht", selbst aus dem Leben zu scheiden.. nein, so weit soll es bitte nicht kommen.
Bei einer Krankheit, wie oben schon geschrieben, werde ich wohl erst eine Entscheidung treffen können, wenn es so weit ist.

Eigentlich bin ich für Sterbehilfe. Natürlich nur unter gewissen Bedingungen (wer sollte die festlegen?), zB wenn bei einer Krankheit wie etwa Krebs keine Chance mehr auf Heilung besteht. Nicht aber bei zB einer Depression, die möglicherweise gut behandelbar wäre..
Aktive Sterbehilfe fände ich auch okay. Jedenfalls besser, als einen Menschen wirklich verhungern (oder vorher verdursten) zu lassen.. schrecklich. Wenn die Entscheidung für den Tod gefallen ist, sollte dieser kurz und schmerzlos ermöglicht werden.
 
Im Gegenteil. Man erlässt die Vorsorgevollmacht zu einem Zeitpunkt, an dem man eine Problematik möglichst objektiv betrachten kann und nicht von der Befindlichkeit des Augenblickes geleitet wird.

:hmm: ich halt's da eher mit zwei Sprüchen vom Adenauer ...

„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“

"Sie werden mich nicht daran hindern, schlauer zu werden"

Konrad Adenauer, Dt. Bundeskanzler


"du bist also gott?....du liebst die menschen?....warum bist du dann gegen euthanasie und lässt sterbenskranke menschen leiden?"

Sagt wer, Gott ... :fragezeichen: :)

warum es ein solches Tabuthema darstellt und in den meisten Ländern sogar untersagt ist.

Viell. das z.B. es Haus von der Jetti Tant ned vorschnell zur Erbmasse wird ... :mrgreen:

Warum einen Menschen krampfhaft am Leben erhalten, der sich nichts mehr wünscht als zu sterben?

Wie entstand der Wunsch und in welchem Zusammenhang? Ich hatte meinen Vater in seinen letzten Jahre in Pflege. (Alzheimer aber sonst recht gut beinander) Vermutlich hätte ich jeden Massenmörder getoppt wenn ich ihn jedes mal um's Eck gebracht hätte wenn er mich drum gebeten hat. Die "ich will nimma Leben, gib mir was Leier" ist Zeitweise täglich gekommen ... :roll: Meine Mutter hingegen hatte Leberkrebs und ist drei Wochen lang elendiglich im Spital dahingesiecht und wurde mit Null Überlebenschance künstlich am Leben erhalten. Wäre Sie dann nicht in's Koma gefallen und kurz darauf gestorben hätte ich mit Sicherheit nachgeholfen. (Andererseits, einer Seele erklären das sie ihre Aufgabe erledigt hat und gehen kann ist ohnehin nichts anderes, nur benötigt es dazu halt keiner physischen Hilfsmittel. Aber das wäre ein anderes Thema für einen anderen Thread.)


Sterbehilfe m.E. aus irdischer Sicht: Ja solange die Entscheidung dazu von einem selbst in der aktuellen Situation bei klarem Verstand getroffen weden kann. In allen anderen Fällen - Nein.

Sterbehilfe m. E. aus dem Blickwinkel meines Glaubens: Nein. Niemand hat das Recht sich in die Entscheidung einer Seele und in deren Karma einzumischen. Dazu zähle ich aber ebenso die künstliche Erhaltung eines Lebens welches eigentlich bereits abgelaufen ist.

Und zu guter Letzt ... "was kümmert die Raupe ihr Tod wenn's zum Schmetterling wird ... :)"
 
Interessant ist, dass - egal wo man fragt - die meisten eigentlich für ein selbständiges Entscheiden über das eigene Leben bzw. den eigenen Tod sind.
Ich habe sehr viel mit Hunde-Besitzern zu tun und man spricht immer mal wieder über dieses Thema. Letztendlich ist das Ergebnis fast immer ähnlich: "Unsere Hunde (Katzen, Pferde, ...) können wir erlösen, nur wir Menschen müssen bis zum bitteren Ende vor uns vegetieren."

Als ich vor 7 Jahren am Sterbebett meiner Mutter saß (sie war gerade 50 geworden und hatte Krebs), und sie überhaupt nichts mehr wahrgenommen sondern nur noch um jeden Atemzug gekämpft hat, habe ich eigentlich nur gewünscht, dass ihr jemand irgendetwas gibt, damit es endlich vorbei ist. Ich weiß nicht, aus welchem Wunsch das herauskam,... evt. aus meinem eigenen, weil man sich das einfach nicht mehr mit ansehen möchte ?!?!?! Es dauerte Stunden, aber sie kommen einem wie eine Ewigkeit vor.

Mein Vater ist dann vor knapp 1 1/2 Jahren mit 53 auch an Krebs gestorben. Er lag wochenlang in einem Hospiz. Die letzten drei Wochen wurde er "schlafen gelegt", d. h. er hatte ein Infusion mit Dauerschlafmitteln + Morphin, weil die Schmerzen einfach unerträglich waren. Diese drei Wochen zogen sich elendig hin und auch hier habe ich nicht verstanden, warum die Menschen nicht einfach erlösen kann!!!! In beiden Situationen war doch sowieso klar, dass es keinen anderen Weg gibt, nur hätten Beide das Ziel (die Erlösung, wie auch immer) schneller erreicht.

Ich weiß manchmal nicht, ob das wirklich Erfahrungen sind, die die Seele unbedingt machen will. Wenn ich überlege, wie viele liebe Menschen ich in den letzten 7 Jahren gehen lassen musste, dann kommen mir sehr oft, sehr viele Zweifel..... (Aber das gehört wie zu einem anderen Thema).

Für mich steht fest, dass ich so ein Martyrium nicht mitmachen möchte. Ich habe meinem Mann gesagt, wenn irgendetwas passiert und es absolut keine Chance auf würdiges Leben gibt (z.B. schwerste Behinderungen nach Unfall, wobei ich die geistigen Behinderungen fast schlimmer finde), oder überhaupt keine Chance auf eigenständiges Leben gibt, dann möchte ich dieses Leben nicht.

lg
Jenna
 
Jetzt mal eine Frage.. Ist es nicht gegen das Tierschutzgesetz, wenn man ein Tier anstatt es einzuschläfern wochenlang siechen lässt?
 
Die Richtlinien dafür zu bestimmen wird sicher nicht leicht sein. Aber im Großen und Ganzen bin ich dafür, dass jeder Mensch über sein Ende selber entscheiden darf.
 
Zumindest steht irgendwo, dass man einem Tier nicht unnötig Leid zufügen darf! Den genauen § kenn ich jetzt nicht!

In der Zeit in der ich noch in einer Tierklinik gearbeitet habe, stand es außer Frage, dass z.B. ein verunfalltes Tier, sobald die Chance auf ein artgerechtes Leben gleich Null war, eingeschläfert wurde. (z.B. Eichhörnchen mit Bein- und/oder Beckenfrakturen - die hätten nie wieder auf Bäume klettern können, also nix mit artgerecht)

lg
Jenna
 
Jetzt mal eine Frage.. Ist es nicht gegen das Tierschutzgesetz, wenn man ein Tier anstatt es einzuschläfern wochenlang siechen lässt?

Du kannst mir glauben, dass es keinem Menschen, der sein Tier liebt, leicht fällt. Und ja, ich für mich würde mir auch wünschen, dass mir jemand eine Spritze gibt, die mich einschlafen und nicht mehr aufwachen lässt, wenn es keine Hilfe oder Heilung mehr gibt.

Und trotzdem ist es ein gefährliches Thema, das nicht umsonst so umstritten und heftig diskutiert wird.
 
Dass das Einschläfern eine grausige Sache ist, das weiss ich (2 Miezen innerhalb von 3 Monaten).
Das Thema ist heiß und heikel... bleibt aber immer die Frage offen, WER darf diese Entscheidung für einen Menschen treffen? Wem steht es zu?
 
Dass das Einschläfern eine grausige Sache ist, das weiss ich (2 Miezen innerhalb von 3 Monaten).
Das Thema ist heiß und heikel... bleibt aber immer die Frage offen, WER darf diese Entscheidung für einen Menschen treffen? Wem steht es zu?

Ich glaub, das ist eben genau das Problem, unter anderem. ;)

Da eine Grenze zu ziehen...
 
Für die Tiere gibt es diesen Paragraphen des Tierschutzgesetzes:
Verbot der Tötung



§ 6. (1) Es ist verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten.

(2) Es ist verboten, Hunde oder Katzen zur Gewinnung von Nahrung oder anderen Produkten zu töten.

(3) Die Tötung von Tieren zum Zweck der Aus-, Fort- und Weiterbildung ist nur an wissenschaftlichen Einrichtungen und nur insoweit zulässig, als sie für den angestrebten Zweck unerlässlich ist und nicht durch alternative Methoden ersetzt werden kann.

(4) Unbeschadet der Verbote nach Abs. 1 und 2 darf das wissentliche Töten von Wirbeltieren nur durch Tierärzte erfolgen. Dies gilt nicht


1.
für die fachgerechte Tötung von landwirtschaftlichen Nutztieren und von Futtertieren (§ 32),

2.
für die fachgerechte Tötung von Tieren im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung gemäß Abs. 3,

3.
für die fachgerechte Schädlingsbekämpfung,

4.
in Fällen, in denen die rasche Tötung unbedingt erforderlich ist, um dem Tier nicht behebbare Qualen zu ersparen.
 
bleibt aber immer die Frage offen, WER darf diese Entscheidung für einen Menschen treffen? Wem steht es zu?

Niemandem, ausser dem Betroffenen selbst. Deswegen halte ich auch die schweizer Suizidbeihilfe für vertretbar, aktive Euthanasie nicht.
 
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