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Also ein ganz klares "Jein" dazuDas Grundübel an der Sache ist ja dass es unabhängig davon wie man das Event auch nennt bzw. ob es jetzt in einem Club oder privat organisiert wird es per se keine Verpflichtung geben kann aktiv mitzumachen weil die sexuelle Interaktion ja immer freiwillig entstehen muss bzw. von den Beteiligten selbst angebahnt werden muss. Alles was der Veranstalter machen kann ist ein Setting zu schaffen in welchem sich die Leute wohlfühlen.
Es wäre ja auch grundsätzlich kein Problem wenn ein gewisser Prozentsatz der Besucherinnen letztlich nicht aktiv wird weil man z.B. erkennt das ist nix für einen , man nur aus Neugier sich sowas mal anschauen wollt, man grundsätzlich nur Voyeur ist.... ein Thema wird es erst dann wen die Verwässerung zu groß bzw. die Zahl der tatsächlich Aktiven geringer ist als die der anderen Besucherinnen weil dann irgendwann die Stimmung kippt.
LG sakura
Es liegt hier schon am Veranstalter respektive Betreiber das Profil des Events zu schärfen und auch die Teilnehmer zu selektieren.
Wenn ich klar kommuniziere:
Das ist ein Event für real PT Aktive (und kein frivoles Trink und Tratsch / Meet & Greet Event)
und ich auch die Profile der Interessenten darauf hin Checke (respektive ist mir ein Teil vielleicht vorab persönlich bekannt)
und dann beobachte, wie es dann tatsächlich mit der realen Interaktion aussieht und auf Basis der Erfahrungen für weitere Events eine nochmalige Anmeldung zulasse oder nicht zulasse
habe ich schon eine recht gute Basis
Klar ... auch bei real Aktiven finden sich dann auf der Basis Alter/Aussehen/Tagesverfassung/Sympathie nicht immer passende Mitspieler - aber die Wahrscheinlichkeit ist ungleich höher.
LG Bär