Fairer Paysex? Wie erkennen?

Und das Christkind gibt es tatsächlich und wohnt in Taka-Tuka-Land

dein glaube über's christkind sei dir unbenommen, im ef kann ich dir versichern das wir er-, und bewiesene fakeberichte löschen. fehlt es uns am beweis, so können wir aber auch nichts unternehmen.
 
im ef kann ich dir versichern das wir er-, und bewiesene fakeberichte löschen. fehlt es uns am beweis, so können wir aber auch nichts unternehmen.

Stimmt und letztens auch bewiesen, danke für die rasche Löschung dieses unsachlichen Pamphlets:daumen:
Ausgerechtet der Herr, der sich hier über negative Fake-Beiträge mokierte und der Grund für mein Zitat war. Bedenklich, wenn dieser Herr mit einem Beitrag eine Escort-Dame bzw. auch andere Escort-Damen, die dort inserieren (einige Damen inserieren auch hier) bzw die ÖKM-Plattform und auch mich diskreditiert.
Was denkt er sich :hmm: Ich hätte mich an seiner Stelle entschuldigt, aber entweder man:down: hat es, oder man:down: hat es nicht oder es hat einen.:roll:


Noch zur Sache Fair Paysex:
Sicher ein wichtiges Thema, aber leider im falschen Bereich, denn mit belanglosen Sex Talk hat das wohl nichts zu tun.
Vlt gibt es noch einige Vorschläge, obwohl Patentrezept wird es auch da keines geben.
Bei gelegentlichen Dates, wo man sich 1-2 Stunden trifft, ist es kaum möglich, eventuelle Risse hinter der schönen Fassade zu erkennen.
Und mMn egal ob Agentur oder Independent. Selbst bei scheinbar "selbstbestimmten" Damen kann man:down: sich irren.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2011-01/debatte-prostitution
 
Stimmt und letztens auch bewiesen, danke für die rasche Löschung dieses unsachlichen Pamphlets:daumen:
Ausgerechtet der Herr, der sich hier über negative Fake-Beiträge mokierte und der Grund für mein Zitat war. Bedenklich, wenn dieser Herr mit einem Beitrag eine Escort-Dame bzw. auch andere Escort-Damen, die dort inserieren (einige Damen inserieren auch hier) bzw die ÖKM-Plattform und auch mich diskreditiert.
Was denkt er sich :hmm: Ich hätte mich an seiner Stelle entschuldigt, aber entweder man:down: hat es, oder man:down: hat es nicht oder es hat einen.:roll:

Kommentar von "dem Herrn" wie du dich auszudrücken geruhst:

Ich kann gerne Screenshots von den besagten Seiten hier reinstellen ( Frage an die Mods: ist das vom Copyright her erlaubt?) dann kann jeder hier selbst beurteilen, was dort abläuft. Ein Link, der die HP einer Escortagentur vortäuscht und dann auf eine Seite führt, wo man aufgefordert wird sich für irgendwas anzumelden, ist eben unseriös. Punkt.
(der zuständige Moderator hat sich das angesehen und kann das bestätigen)
 
Ich kann gerne Screenshots von den besagten Seiten hier reinstellen ( Frage an die Mods: ist das vom Copyright her erlaubt?) dann kann jeder hier selbst beurteilen,

Wozu Screenshots, man:down: kann auch die Seite aufrufen, denn sie beißt nicht, im Gegenteil:daumen:

Ein Link, der die HP einer Escortagentur vortäuscht und dann auf eine Seite führt,

Und schon wieder eine Falschdarstellung. Nun ja, sehr bedenklich :hmm:
Nicht jede Dame hat eine eigene Homepage und dann wird vom Betreiber eine Werbeseite hinterlegt. So what?

(der zuständige Moderator hat sich das angesehen und kann das bestätigen)

Der zuständige Moderator hat mir bestätigt, dass diese Seite "clean" ist und sich sichtlich auch über diese Anschuldigung gewundert und eben das Posting vom Mister "Saubermann" gelöscht.
PUNKT:daumen:
 
Welche Illusion ? Denn wie man einmal feststellen muss geht es in besagter Doku eben nicht um Prostitution in Deutschland oder Österreich sondern um Muslimische Staaten wo Prostituierte eh keinerlei Rechte genießen und eher noch von der Polizei inhaftiert und verprügelt werden oder um Staaten die nicht einmal einen vernünftigen Regierungsapparat aufgebaut bekommen.
 
Denn wie man einmal feststellen muss geht es in besagter Doku eben nicht um Prostitution in Deutschland oder Österreich


Da hast du aber sehr wenig verstanden.
Prostitution ist überall gleich und der Missbrauch, den man an den Frauen verübt unterschiedet sich nur durch die Sprache, Klima und das Werkzeug.
Unterm Strich bleibt alles gleich.
 
Ich mag Paysex, aber ich habe keine Lust, Zwangsprostitution, Menschenhandel, Ausbeutung und dergleichen zu unterstützen. Aber wie kann man das als Konsument sexueller Dienstleistungen verhindern?

Es würd fürs erste schon reichen die Anzeichen, die einem entgegenschreien, ernst zu nehmen und sich ned über mangelhaftes Service zu beschweren. :confused:

Zieht sich aus, legt sich zu meinen Beinen, bisl am Lümmel lutschen, legt sich dann auf den Rücken mit der Aufforderung "du oben". Versuche ihr näher zu kommen um einen Kuss zu wagen, sie dreht ihren Kopf weg, ich frage: nicht küssen? - keine Antwort nur Augen zu.
Das ficken mit ihr ist auch nicht so einfach da sie gar nichts anspannt und, klingt blöd aber ihr eigener Körper dauernd im Weg ist um richtig eindringen zu können.
 
Prostitution ist gleich Missbrauch....
....liest man da raus, das stimmt so sicher nicht generell. :nono:
Begleiterscheinungen wie Schleppertum, Menschenhandel, Gewaltanwendung etc. sind leider im Hintergrund oft vorhanden. Jedoch muss Prostitution nicht zwangsläufig damit verbunden sein.
Und Prostitution läuft in den unterschiedlichen Ländern schon unter sehr verschiedenen Rahmenbedingungen. Schon alleine D und A kann man nicht vergleichen. Prostitution ist in D ein offiziell anerkanntes Dienstleistungsgewerbe und per se nicht illegal. Daher nicht rechtlich diskriminiert gegenüber anderen Dienstleistern oder Gewebetreibenden. Der deutsche Staat ist damit zwar der grösste Zuhälter, das ist er aber von jedem Bürger. Die Prostituierten können/ müssen sich ganz normal kranken-/ pensionsversichern, haben ein Recht auf Entlohnung. Dies sind keine vernachlässigbaren Randparameter im Vergleich zu anderen Ländern.
Ob im Hintergrund Menschenhandel läuft oder nicht, ist damit zwar nicht unmittelbar verknüpft. Allerdings ist es generell so, dass bei illegalen Waren und Dienstleistungen immer höhere Gewinnspannen, mehr Einfluss und Macht für Mafia und ähnliche Organisationen im Spiel sind, als wenn es legal unter klaren Gesetzen geregelt ist.
Durch klare und nicht-diskriminierende Gesetzgebung könnte sicher mehr in Richtung Transparenz und Sicherheit für Prostituierte getan werden als durch generelles Verbot und Diskriminierung. Durch Verbot z.B. verschwindet die Prostitution ja nicht, auch in Schweden und im Iran gibt es sie genauso, aber eben unter ganz anderen Bedingungen.
 
....liest man da raus, das stimmt so sicher nicht generell.


Du hast meine Worte aber ein wenig stark ;) verdreht.









Begleiterscheinungen wie Schleppertum, Menschenhandel, Gewaltanwendung etc. sind leider im Hintergrund oft vorhanden. Jedoch muss Prostitution nicht zwangsläufig damit verbunden sein.

Man kann keinesfalls generalisieren, es ist aber ein geringer Teil der Prostituierten, die den Job wirklich freiwillig machen.
Ich berücksichtige die Wirschafts- Zwang zur Prostitution genauso wie Sex Tourismus, der in die Kategorie fällt.




Ob im Hintergrund Menschenhandel läuft oder nicht, ist damit zwar nicht unmittelbar verknüpft. Allerdings ist es generell so, dass bei illegalen Waren und Dienstleistungen immer höhere Gewinnspannen, mehr Einfluss und Macht für Mafia und ähnliche Organisationen im Spiel sind, als wenn es legal unter klaren Gesetzen geregelt ist.


Es muss nicht immer die kriminelle Handlung im Hintergrund sein, sondern es reicht der Preisdumping.
Bei der aktuellen Stand der Mieten für ein Zimmer im Laufhaus, beginnt die Ausbeutung eben an der Tür.
Augenwischerei von wegen Selbstbestimmung und Legalität ist gut für Freier, die eine Entschuldigung für sich benötigen. Die Lage verschlechtert sich kontinuierlich und zwar zum Nachteil der Sexworkerinnen.
Das kann man mit der Sozial und Krankenversicherung nicht gut machen.
 
Ok, streichen wir einmal kriminelle Handlungen raus und nehmen uns als nächstes Preisdumping, Flatratebordelle etc. vor. Gelinde gesagt nicht wünschenswert und es wird ja zumindest in maßen auch schon einmal dagegen vorgegangen, aber wenn man einmal ehrlich ist und über den Tellerrand der Prostitution hinaus schaut ist es nichts anderes als das was in allen anderen Wirtschaftsbereichen auch abläuft. Nimm einfach einmal den Großteil der Lagerarbeiter - die schuften Teileise auch unter unzumutbaren Bedingungen für einen HUngerlohn für rund 5 Monate um Weichnachten und Ostern und sobald diese Höhepunkte wieder vorbei sind wird der großteil wieder vor die Tür gesetzt. Ist das sozialer als die Gebühren die Großbordelle verlangen ? Ich glaube auch nicht wirklich...

Was Armutsprostitution betrifft so habe ich da gelinde gesagt keinerlei Mitleid - nicht einmal im Ansatz ! Es gibt in allen Ländern in der EU mehr als genug Leute die keinerlei Ausbildung haben und dennoch über die RUnden kommen - dann nehmen sie halt notfalls auch einmal 2 Nebenjobs an - so what ?
Und aller Bundespräsident der ja immer wieder gerne über Freiheitswerte redet hat über Freiheit im allgemeinen und Persönliche Freiheit im speziellen einmal gesagt, dass diese Freiheit auch gleichzeitig mit einer Eigenverantwortung einher geht. Entscheide man sich also aufgrund seiner freien Wahl die man nun einmal habt lieber für einen Job dem ich psychisch nicht gewachsen ist anstatt sich nach einem anderen Job umzusehen wo man vielleich körperlich schuften müsste ist dafür (für die psch Belastung und daraus resultierende Probleme) niemand anders verantwortlich als man selbst !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Wien schießen die chinesischen Massage-Bordelle wie Pilze aus dem Boden, wie sieht es dort aus? Viele Dienstleisterinnen sprechen selbst nach jahrelangem Aufenthalt in Wien kein Wort Deutsch. Können Sie überhaupt einschätzen, was ihre Arbeit hier wert ist? Bekommen sie einen korrekten Anteil an dem, was sie erwirtschaften? Sind sie krankenversichert?
 
Wollte eigentlich zu einer skinny Braut in der Dampfgasse. Ich weiß nicht mehr, wie sie hieß, aber so was von am falschen Ort das Mädel! Sie weinte und bat dass ich von ihr nichts Sexuelles wollte und so wars dann, ich durfte auch der Chefin nix erzählen, weil sonst gäbe es Saures oder was weiß ich.

Ich hoffe, der User "skinnylover" verzeiht mir, dass ich einen Ausschnitt aus seinem Posting im Studiobereich Wien hier kommentarlos zitiere.
 
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