Female Ejaculation

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Mädels ! Griass euch Burschen!

ich habe auch nen fetisch :
Nämlich spritzende Frauen, steh drauf wenn ich Sie an Händen und Füssen (weit gespreitzt) fessle, und mich stunden lang um Ihre Geschlechtsöffnung kümmere und Ihre Klit so heftig penetriere bis Sie vor Kommen spritzt und spritzt und spritzt ....

Hatte leider viel zu selten das vergnügen Weibssaft in mein Leckgeiles Maul ejakuliert zu bekommen, aber wenns kommt dann hör ich nicht auf zu schlecken und zu schlucken. Je nasser desto besser. Mein Schwanz ist schön lang 18 und schön dick 5,5 cm und spritzt so oft ich/Sie will...
Bin gesund, zärtlich, streng nach wunsch, und sehr einfühlsam.
Mag keine Brutalitäten oder Grauslichkeiten .
Mädels, (spritzende) Paare meldet euch!


ich mach euch alle kommend.... :anspritzen:
 
Geiler Fetisch den Du da hast, ich mag das auch sehr wenn eine Frau richtig schön abspritzt, vor allem auch in Verbindung mit Natursekt, leider gibt es aber nicht sehr viele die richtig spritzen können :mrgreen:
 
soweit ich weiß sind nur wenige frauen überhaupt dazu im stande zu ejakulieren... die einen könnens angeblich und die anderen nicht, soll genetisch veranlagt sein. leider hatte ich noch nie das vergnügen.
 
Können Frauen ejakulieren?
von Carolyn A. Gerdes, Ph.D.
Übersetzt von Frank Senne
Erwähnen sie das Wort Ejakulation und das Bild eines männlichen Samenerguss drängt sich unweigerlich auf. Doch auch viele Frauen erleben ein Ausschießen von Flüssigkeit aus der Harnröhre im Augenblick des Orgasmus. Seit Jahrhunderten gibt es schriftliche Berichte über Frauen die eine solche Ejakulation beim Orgasmus erleben. Warum dies so ist und der Ursprung der Flüssigkeit, wird von Wissenschaftlern, Ärzten und Forschern seit langem hitzig debattiert. Obwohl die meisten Fälle weiblicher Ejakulationen auf die direkte Stimulation des G-Punkts zurückgehen, gibt es ebenfalls viele Frauen, die diese auch bei anderen sexuellen Aktivitäten, wie Cunnilingus oder manuelle klitorale Stimulation, erleben.

Viele Frauen verspüren häufig den Drang zu ejakulieren, unterdrücken dies jedoch aus Angst, das Urin ausgestoßen werden könne. Chemische Analysen der ejakulierten Flüssigkeit haben jedoch eindeutig klären können, dass die chemische Zusammensetzung der des männlichen Prostatasekrets sehr ähnlich ist und es keine chemische Ähnlichkeit mit Urin gibt. Besonders wichtig zu bedenken ist jedoch, das nicht alle Frauen zu einer Ejakulation fähig scheinen. Selbst unter diesen, die ejakulieren, passiert dies nicht bei jedem Orgasmus. Des weiteren kann die Menge der Flüssigkeit variieren, von einigen wenigen Tropfen, bis hin zu mehreren Esslöffeln.

Obwohl in den vergangenen 50 Jahren viel über die körperlichen Funktionen des Menschen entdeckt wurde, so bleibt doch ein beträchtlicher Teil den wir nicht verstehen. Dies gilt um so mehr, wenn wir die sexuelle Physiologie des Menschen betrachten. Das Thema der weiblichen Ejakulation ist nur ein Bereich der menschlichen Sexualität, die uns nach wie vor Rätsel aufgibt. Anfang bis Mitte der 80er Jahre wurde dem Thema weibliche Ejakulation, sowohl von Seiten der Sexualforscher, wie auch der Boulevardpresse, große Aufmerksamkeit gewidmet. Dennoch hat diese Popularisierung des Phänomens nicht zur Verbreitung allgemeingültiger Fakten geführt. Sogar noch heute wird für Bücher und Videos geworben, die Frauen versprechen sie könnten dadurch lernen zu ejakulieren. Derartige Werbung sollte mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet werden, da die physiologischen Mechanismen, welche die Ejakulation steuern, immer noch nicht vollständig verstanden werden.

Eine weit verbreitete Fehlinformation ist, das es sich bei der weibliche Ejakulation um Urin handele, der durch die Kontraktionen der Beckenmuskeln beim Orgasmus, aus der Harnblase "herausgepresst" wird. Viele Frauen die sexuell erregt sind (besonders während der direkten Stimulation des G-Punkts) haben das Gefühl, das sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren könnten und unterdrücken deswegen ihr Lustempfinden, um derartige "Unfälle" zu verhindern. Obgleich es bei einigen Frauen, bei sexueller Aktivität, zu einem Verlust der Kontrolle über die Blasenfunktion kommen kann, handelt es sich in der Majorität aller Fälle um das Freisetzen von Flüssigkeit aus den Skene'schen Drüsen. Bei den Skene'schen Drüsen handelt es sich um kleinste Gefäße innerhalb der Vagina, nahe der Mündung der Blase in die Harnröhre. Diese Drüsen sind ähnlich der männlichen Prostata und das produzierte Sekret ist chemisch eng mit der prostatischen Flüssigkeit verwandt. Es scheint, das einige Frauen größere Mengen dieser Flüssigkeit in diesen Drüsen produzieren als andere, was die Variationen, von Frau zu Frau, in der Menge des ausgestoßenen Ejakulats und dessen Auffälligkeit, erklärt.

Ob es Frauen möglich ist das ejakulieren zu erlernen, ist nach wie vor ungeklärt und bedarf der weiteren Forschung. Doch sollte es nicht zu einer Fixierung auf ein bestimmtes Ereignis (oder das Fehlen eines solchen), wie zum Beispiel die weibliche Ejakulation, bei sexuellen Aktivitäten kommen. Das hehre Ziel des Sex sollte die dadurch erreichte Lust sein und nicht die Fixierung auf einen gewissen Punkt oder Ereignis. Obwohl oftmals schwierig, der beste Weg ein erfülltes Liebesleben zu genießen, ist das Gespräch mit ihrem Partner und die Offenheit gegenüber neuen sexuellen Erfahrungen.
 
hatte vor 6 jahren eine frau im bett....und danach das bett im hotelzimmer (goldene spinne) gaaaanzzz nass....
Seitdem suche ich verzweifelt nach einer solchen Perle!!!!!!!!!
 
Auch ich hatte schon mal eine Frau die richtig abspritzt, das ist mit der Ejakulation des Mannes nicht mal im Geringsten vergleichbar, absolut stark wieviel da rausspritzt, wie schon Sonnenherz erwähnte, auch mein Bett war damals mehr als naß, einfach traumhaft schön :daumen:
 

was ist da neues dran?

Es ging ja nicht um das weibl. Spritzen, sondern um das Penetrieren der Klit!
Und da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das gehen soll!

Gruß
eine nachdenkliche
Lady Katarina

 
Das Penetrieren der Klitoris.... was kannst du dir daran nicht vorstellen, man nimmt einfach die Hand oder die Zunge und streicht drüber oder leckt dran (eventuell indirekt).
Oder meinst du wie die Frau dann dadurch ejakuliert?

GA
 
Ähmmm ... ich denke sie meint EINDRINGEN (dafür steht Penetration eigentlich) .. aba ich misch mich da jetzt ned ein :)
 
lady K. :daumen:
was mann heut schon alles penetrieren kann - bis jetzt hab ich es imm als 3wegvergnügen gesehen - aber jetzt öffnet sich scheinbar di 4 dimension

lg
rocco
 
Das neue daran ist, dass man eine Klitoris definitiv nicht penetrieren kann.
Ist medizinisch definitiv unmöglich. Kleiner Tipp: Schlag die Bedeutung der Penetration nach :)
 
hach gottchen, jetzt seids ned so, im zeitalter von piercings etc..... was weiss ein fremder :roll: , is kein loch an gewünschter stelle zum penetrieren vorhanden, mach ma uns halt eines :cool:
 
@FLASCHKO

~~~~~ich verneige mich....... der wundervollste,sachlichste,informativste Beitrag zum Thema G-Punkt den ich seit Jahren gelesen habe!

......ein Weib,das ganz selten einem Beitrag so ganz zustimmen kann;-)
 
Also ich stehe auch drauf
ich habe die Erfahrung gemacht daß Frauen spritzen wenn du sie an der Klitoris leckst und gleichzeitig den G Punkt stimulierst
Ich hatte aber bisher auch nur 2 Frauen die eine größere Menge in mein Maul gespritzt haben
Falls ich es nicht schaffe die Frau zu abspritzen zu bringen nehm ich auch schon ab und an mal NS als ersatz
 
will ja nicht klugscheissen *g*

Penetration
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Penetration (lat. penetrare = eindringen, durchdringen) bezeichnet das Eindringen einer Sache in eine andere.

Der Begriff bezeichnet:

* in der Sexualität das Eindringen in eine Körperöffnung; siehe Geschlechtsverkehr
* einen zentralen Forschungsbereich der Militärtechnik, siehe Penetration (Militärtechnik)
* eine britische Punkband, siehe The Penetration (Band)


Penetration kann auch sein:

* missbräuchliches Eindringen eines Hackers in einen Rechner, siehe Penetrationstest (Informatik)
* Eindringen eines Produktes in den Markt bis hin zur vollständigen Durchdringung (Penetrationsstrategie)
* Einbringung von DNA in eine Zelle bzw. ein Bakterium durch ein Virus
* Eindringen eines Spermiums in die Eizelle und Durchstoßung der Zona pellucida
* das Eindringen von Personen in einen Sicherheits- oder sonstwie abgeschlossenen Bereich
* Verluste von Partikeln (Aerosol) während des Transports durch eine Leitung
* Messgröße zur Festlegung der Konsistenz von Schmierfetten
* die instationäre Diffusion eines Stoffes über eine Phasengrenzfläche (Penetrationstheorie des Stoffübergangs)
 
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