Fetisch Demonstrationsrecht?

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Ich kann jedem friedlichen Demonstranten nur raten hinzufahren und gegen Internierungslager ala Guantanamo auf exterritorialem Gebiet und Schießbefehle an der Grenze (Orginalaussagen eines HC) zu demonstrieren. Wenn wie so weitermachen werden wie wie schon in den 30.er Jahren des letzten Jahrhunderts gegenseitig auf uns schießen. HC sei Dank. Vielleichtfällt ihm als Parteigruß noch ein eine Hand zu heben um Parteigenossen gleich zu erkennen.
 
das wird ein trümmerfeld werden,von den linken netten menschen. nur weil sich brave bürger ein wenig spass gönnen.
 
Ich kann jedem friedlichen Demonstranten nur raten hinzufahren und gegen Internierungslager ala Guantanamo auf exterritorialem Gebiet und Schießbefehle an der Grenze (Orginalaussagen eines HC) zu demonstrieren.

Es geht hier nicht um Guantanamo, sondern darum, dass die ÖH Pflichtbeiträge der Studenten zweckentfremdet verwendet. Denn die Mehrzahl der Studierenden kümmert sich um den Fortgang des Studiums und nicht um die linksextremen Aktivitäten der ÖH.
 
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Es geht hier nicht um Guantanamo, sondern darum, dass die ÖH Pflichtbeiträge der Studenten zweckentfremdet verwendet. Denn die Mehrzahl der Studierenden kümmert sich um den Fortgang des Studiums und nicht um die linksextremen Aktivitäten der ÖH.
:daumen::daumen:
 
In Erwartung der "friedlichen" Demonstranten bietet die Wirtschaftskammer den Geschäften wiederum einen Security - Service an. Damit sollen die Beschädigungen an Geschäften in Grenzen gehalten werden. Für mich ist es bemerkenswert, dass in einem zivilisierten Rechtsstaat die Polizei nicht imstande ist, linksextreme Terrorbanden in die Schranken zu weisen.
 
Für mich ist es bemerkenswert, dass in einem zivilisierten Rechtsstaat die Polizei nicht imstande ist, linksextreme Terrorbanden in die Schranken zu weisen.

Finde ich keineswegs bemerkenswert, das passiert eben wenn man der Exekutive inoffiziell alle Befugnisse nimmt, anders ausgedrückt "se dirfn nix mocha", diesen Trend zu "hilfloser" Polizei sieht man nicht nur bei uns auch in Deutschland ist es nicht anders z.B. die Jährlichen "Maifest" Krawalle auch dort herscht bei der Exekutive die Ohnmacht.
 
A starker mann gehört her
Und wenn die polizei an in die goschn haut, dann wirds erm eh gehört haben...

Zum Speiben.
 
ich erinnere mich an meine Kindheit. Scheiben einschlagen war für manche lustig. Es hat so schön geklirrt, der oder die Eigentümer(in) der zerbrochenen Scheibe war wütend und schimpfte lauthals: Lausbuben.......
Im Alter von so ca. 15 Jahren wollten sie keine Lausbuben mehr sein, sondern schon als erwachsen gelten, aber trotzdem noch Lausbubenstreiche ausführen. Sie fanden eine "elegante" Lösung: Sie schlugen nach wie vor Scheiben ein und schrien während die Scheiben zersplitterten: "Friede für Vietnam". Somit glaubten sie vortäuschen zu können, keine Lausbuben mehr zu sein, sondern gaben sich als Kämpfer für den Weltfrieden aus, obwohl sie die gleichen Lausbuben wie vorher waren. Der Friede in Vietnam war ihnen egal. Genau so wie die Akademikerballdemonstranten, die vorgaukeln für politische Ideale einzutreten, doch tatsächlich handelt es sich um frustrierte Typen auf dem Entwicklungsniveau eines 15-Jährigen, die eine willkommene Gelegenheit sehen, ihre Aggressionen mittels Gewalt straffrei abbauen zu können.
 
ich erinnere mich an meine Kindheit. Scheiben einschlagen war für manche lustig. Es hat so schön geklirrt, der oder die Eigentümer(in) der zerbrochenen Scheibe war wütend und schimpfte lauthals: Lausbuben.......
Im Alter von so ca. 15 Jahren wollten sie keine Lausbuben mehr sein, sondern schon als erwachsen gelten, aber trotzdem noch Lausbubenstreiche ausführen. Sie fanden eine "elegante" Lösung: Sie schlugen nach wie vor Scheiben ein und schrien während die Scheiben zersplitterten: "Friede für Vietnam". Somit glaubten sie vortäuschen zu können, keine Lausbuben mehr zu sein, sondern gaben sich als Kämpfer für den Weltfrieden aus, obwohl sie die gleichen Lausbuben wie vorher waren. Der Friede in Vietnam war ihnen egal. Genau so wie die Akademikerballdemonstranten, die vorgaukeln für politische Ideale einzutreten, doch tatsächlich handelt es sich um frustrierte Typen auf dem Entwicklungsniveau eines 15-Jährigen, die eine willkommene Gelegenheit sehen, ihre Aggressionen mittels Gewalt straffrei abbauen zu können.
:daumen::daumen:
 
IFür mich ist es bemerkenswert, dass in einem zivilisierten Rechtsstaat die Polizei nicht imstande ist, linksextreme Terrorbanden in die Schranken zu weisen.
Und Du glaubst nicht, dass Du die Handvoll Randalierer über Gebühr aufwertest, wenn Du sie zu "linksextremen Terrorbanden" machst? :roll:
Eigentlich könnten wir froh sein, dass bei uns in Österreich sowohl Rechts- als auch Linksextreme sich in einer Größenordnung bewegen, die uns keine schlaflosen Nächte bereiten müssten, wenn wir sie richtig einschätzen

Finde ich keineswegs bemerkenswert, das passiert eben wenn man der Exekutive inoffiziell alle Befugnisse nimmt, anders ausgedrückt "se dirfn nix mocha" ...
Bemerkenswert finde ich es auch nicht, allerdings glaube ich weniger, dass man der Exekutive die Befugnisse nehmen würde, sondern meines Erachtens sehen wir sowohl in Deutschland als auch in Österreich die negativen Folgen einer falschen Politik, die Exekutive personalmäßig zu verringern und auch bei den finanziellen Mitteln zu beschneiden. Personal abbauen geht eben schneller, als neues Personal auszubilden und in den Exekutivkörper zu integrieren.

Genau so wie die Akademikerballdemonstranten, die vorgaukeln für politische Ideale einzutreten, doch tatsächlich handelt es sich um frustrierte Typen auf dem Entwicklungsniveau eines 15-Jährigen, die eine willkommene Gelegenheit sehen, ihre Aggressionen mittels Gewalt straffrei abbauen zu können.
Naja, mit der Straffreiheit haut das ja nicht ganz hin, denn Sachbeschädigung und möglicherweise Körperverletzung hat ja überhaupt nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun, sondern fällt eindeutig unter das Strafrecht.
Bedenklich ist in meinen Augen höchstens, dass hier großteils Studierende jeden Respekt vor dem Rechtsstaat und den Gesetzen vermissen lassen, eine Einstellung, welche man bei Akademikern eigentlich nicht erwarten würde. Egal, ob sie ideologisch rechts oder links ausgerichtet sind.
 
Und Du glaubst nicht, dass Du die Handvoll Randalierer über Gebühr aufwertest, wenn Du sie zu "linksextremen Terrorbanden" machst?
Eigentlich könnten wir froh sein, dass bei uns in Österreich sowohl Rechts- als auch Linksextreme sich in einer Größenordnung bewegen, die uns keine schlaflosen Nächte bereiten müssten, wenn wir sie richtig einschätzen

http://wien.orf.at/news/stories/2754773/

2.800 Polizisten und 29 Kamerateams im Einsatz
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Neben der Polizei bereiteten sich in den vergangenen Tagen auch die Geschäftsbetreiber in der Innenstadt auf den Ball vor. Denn bei den Demonstrationen in den vergangenen Jahren wurden immer wieder Geschäfte beschädigt. Die Wirtschaftskammer bietet den Unternehmen heuer wieder eine Soforthilfe inklusive kostenloser Securitys an - mehr dazu in Akademikerball: Securitys bewachen Geschäfte.

Bedenklich ist in meinen Augen höchstens, dass hier großteils Studierende jeden Respekt vor dem Rechtsstaat und den Gesetzen vermissen lassen, eine Einstellung, welche man bei Akademikern eigentlich nicht erwarten würde. Egal, ob sie ideologisch rechts oder links ausgerichtet sind.
Und was in meinen Augen besonders ärgerlich ist: Die Pflichtbeiträge der Studenten werden zur Förderung linksextremer Umtriebe missbraucht.
 
Und Du glaubst nicht, dass Du die Handvoll Randalierer über Gebühr aufwertest, wenn Du sie zu "linksextremen Terrorbanden" machst?

Yep :daumen: Mir erscheinen die Maßnahmen völlig überzogen.
 
Yep :daumen: Mir erscheinen die Maßnahmen völlig überzogen.

Tatsächlich?

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würden die linke nicht so einen tanz aufführen ,würde dieser ball nicht so eine bühne erhalten .der akademikerball ist genauso harmlos wie der zuckerbäckerball oder der kaffeesiederball, da möchten sich menschen einen schönen abend machen und sonst nix.:lehrer:
 
Zuletzt bearbeitet:
allerdings glaube ich weniger, dass man der Exekutive die Befugnisse nehmen würde, sondern meines Erachtens sehen wir sowohl in Deutschland als auch in Österreich die negativen Folgen einer falschen Politik

Beides trifft zu, es gibt jede Menge aussagen von Polizeibeamten sowohl bei uns als auch in Deutschland die zugeben das sie von oben die "Order" haben Beamtenbeleidigung bei solchen "Demonstrationen" zu ignorieren, es gibt auch zumindest eine Dokumentation zu dem Thema, auch wenn ich persönlich Beamtenbeileidung als nicht sooo wild ansehe ist es dennoch ein Einschnitt in die Befugnisse der Exekutive.


Naja, mit der Straffreiheit haut das ja nicht ganz hin, denn Sachbeschädigung und möglicherweise Körperverletzung hat ja überhaupt nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun, sondern fällt eindeutig unter das Strafrecht.

Wie gut das Strafrecht funktioniert kann man daran erkennen das der Steuerzahler Jährlich für die entstandenen Schäden aufkommen "darf" und natürlich auch für den behördlichen Aufwand.

Bedenklich ist in meinen Augen höchstens, dass hier großteils Studierende jeden Respekt vor dem Rechtsstaat und den Gesetzen vermissen lassen, eine Einstellung, welche man bei Akademikern eigentlich nicht erwarten würde. Egal, ob sie ideologisch rechts oder links ausgerichtet sind.

Da bin ich ganz bei dir, wenn ich darüber nachdenke das dass die Zukünftige "Elite" unseres Landes sein soll wird mir speiübel.



Auch möchte ich sagen das ich zwar verstehe das man die Demonstrationen nicht verbieten will um das Demonstrationsrecht nicht einzuschränken man könnte jedoch sehr wohl dem Jährlichen "Import" von Hauptberuflichen Randalierern aus Deutschland einen Riegel vorschieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch möchte ich sagen das ich zwar verstehe das man die Demonstrationen nicht verbieten will um das Demonstrationsrecht nicht einzuschränken man könnte jedoch sehr wohl dem Jährlichen "Import" von Hauptberuflichen Randalierern aus Deutschland einen Riegel vorschieben.

http://kurier.at/chronik/wien/wkr-ball-demonstranten-reisen-in-gratisbussen-und-wollen-taxis-in-der-city-blockieren/177.573.038

Subventionen der ÖH

Nicht mit dem Taxi, sondern per Bus wollen Antifaschisten aus den Bundesländern zur Demonstration anreisen. Da das aber natürlich auch Kosten verursacht, subventioniert die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) Wien Busse, um die Anreise für die Studenten billiger zu gestalten. Wie viele Busse es sind und was das ganze kostet, wollte man seitens der ÖH Wien trotz mehrmaliger KURIER-Anfrage nicht kommentieren.

Kritik an dieser Maßnahme kommt aber aus den eigenen Reihen, denn die stimmenstärkste und ÖVP-nahe Studierendenfraktion Aktionsgemeinschaft (AG) ist klar gegen diese Subvention für Demotouristen: "Der Akademikerball und dessen Gegendemonstrationen sind ein jährlich ausgetragener Kampf zweier politischer Extreme. Für die Aktionsgemeinschaft kann es nicht sein, dass die ÖH Uni Wien die Gelder der Studierenden verwendet, um Demonstranten in Bussen nach Wien zu karren, die sich an diesem Kampf beteiligen", sagt AG-Sprecher Valentin Petritsch.
 
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