Fickfreunde oder lieber ONS?

Fickfreunde oder ONS?

  • Fickfreunde, die Single sind

  • Fickfreunde, die vergeben sind

  • ONS, maximal 1 oder 2 Treffen

Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Mitglied #539268 schrieb:
Ob aus ONS dauerhaftere Sexbeziehungen werden, weiß man eh erst hinterher
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eben deswegen kläre ich das gern im vorfeld ab. sympathie, kommunikationsfähigkeit und kopfkino, gute küsser, und einige andere vorzeichen
passende gute liebhaber erkenne ich gsd mittlerweile halbwegs zuverlässig im vorfeld
ein griff ins klo kommt vor, hatte ich zum glück lang nicht mehr
 
Mitglied #506638 schrieb:
In einer offenen Beziehung, als Mann mit einer sexuell sehr aktiven Frau, welche Art von Bekanntschaften eurer Frau/Freundin würdet ihr eher akzeptieren/tolerieren?

Lieber 2 oder 3 fixere Bekanntschaften, die Frau regelmäßig trifft, niemand sonst.. Unterschied ob derjenige Single oder ebenfalls vergeben ist?

Oder Dates auf Basis ONS bis maximal ein zweites Treffen? Dann aber regelmäßig wechselnde Bekanntschaften..

Möchte gern mehr Meinungen dazu haben.. Danke :kiss:
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Ich wäre gerne bereit
 
Ich bevorzuge die Variante „Fickfreunde die Vergeben sind“. Zum einen aus dem Grund, dass in diesem Fall bei allen Beteiligten die Gefahr von Gefühlen die über die Stränge schlagen gemindert ist. Zum anderen, wie bereits erwähnt, je besser man sich kennt, um so besser wird der Sex!
Jedoch, wenn es passiert (weil sich die Situation ergibt, aus Geilheit usw.) würde ich ihr auch einen ONS nicht übel nehmen, denn ich denke mal jeder weiß wie es ab und zu passieren kann...
 
Ich wüsste nicht was ich "eher tolerieren würde" alles hat vor und Nachteile.
ONS haben ein höheren Gesundheitliches Risiko
F+ Gibt es wahrscheinlich ein höheres Risiko das sich Gefühle entwickeln.
Manche sagen F+ hat besseren Sex als ONS aber deinem Partner gefällt vielleicht der Reiz eines wechselnden spontanen Betthupferls mehr.
In beiden Fällen muss man dem Partner einfach vertrauen und aufs beste hoffen daher, für mich, was auch immer attraktiver für meinen Partner ist.
 
Ich habe mich schon in andere Männer verliebt. Mein Mann sieht darin kein Problem. Er weiß, daß er der wunderbarste Mann der Welt für mich ist.
 
Mitglied #539268 schrieb:
Ich habe mich schon in andere Männer verliebt. Mein Mann sieht darin kein Problem. Er weiß, daß er der wunderbarste Mann der Welt für mich ist.
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Verliebt?? Wow... Das wäre für mich dann das Tabu...
Liebe ist eine Sache, Sex eine andere... Aber wenn sie sich verlieben sollte... Das wäre dann definitiv mein Ausstieg aus der Geschichte...
 
Wie willst du denn Gefühle beeinflussen? Verliebtheit ist nicht gleichzusetzen mit gewachsener Liebe. Und die wird nicht geringer, wenn ich Gefühle für jemand anderen entwickle.

Aber ich verstehe, wenn man das anders sieht, wir haben uns da hin entwickelt, das ging nicht von heute auf morgen.
 
Ich kann keines der Optionen wählen, denn was ist, wenn einer von den beiden Single ist und der andere nicht?

Und ein O(ne)N(ight)S(tand) ist auch nur ein einmaliges Vergnügen. Alles was mehr als ein Mals ist, spricht man von Casual Sex (also gelegentlich / ungezwungen). Dann gibts noch Affäre (wenn eine der Parts gebunden ist) und man sich regelmäßig trifft, Freundschaft + (beide können gebunden und ungebunden sein), offene Beziehung (beide sind einander emotional treu, aber leben keine klassische Monogamie), polyamore Beziehungsformen etc.
 
Mitglied #506638 schrieb:
In einer offenen Beziehung, als Mann mit einer sexuell sehr aktiven Frau, welche Art von Bekanntschaften eurer Frau/Freundin würdet ihr eher akzeptieren/tolerieren?

Lieber 2 oder 3 fixere Bekanntschaften, die Frau regelmäßig trifft, niemand sonst.. Unterschied ob derjenige Single oder ebenfalls vergeben ist?

Oder Dates auf Basis ONS bis maximal ein zweites Treffen? Dann aber regelmäßig wechselnde Bekanntschaften..

Möchte gern mehr Meinungen dazu haben.. Danke :kiss:
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Meine Meinung: ich würde mich Aufopfern und dir, wenn du Lust hast, zur Verfügung stehen als fixer Freund.
Besser einen fixen der passt als 10 die nicht wissen was du willst.
Der Sex wird besser, wenn man den Partner besser kennen lernt und seine Vorlieben ausleben kann.
ALSO, ein fixer Freund und nicht ONS.
MEINE MEINUNG 😉
 
Mitglied #559193 schrieb:
Dann gibts noch Affäre (wenn eine der Parts gebunden ist) und man sich regelmäßig trifft
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ist es eine affäre wenn seine frau ihn dazu animiert hat und keinen sex mehr mit ihm hat?
ich lebe mit sowas seit 20 jahren und ja, natürlich entwickelt man da gefühle, aber über die reden wir nicht groß, um niemand, vor allem nicht seine frau zu verletzen,
die hat sich ein unter anderem ein vetorecht ausgehandelt, und schlafende hunde sollte man nicht ärgern...
 
Mitglied #156083 schrieb:
Habe auch lieber eine längerfristige fickfreundschaft.
Leider ist es sehr schwer als Mann eine Frau zu finden.
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Das hängt von dir selber ab... Wie du mit den Frauen umgehst, ob es eine heimliche Affäre sein soll usw...
Also normalerweise ist es nicht sooo schwer jemanden zu finden wenn man ein großes soziales Umfeld hat... Ist wie gesagt, jedoch immer was man sucht...
 
Mitglied #511661 schrieb:
Das hängt von dir selber ab... Wie du mit den Frauen umgehst, ob es eine heimliche Affäre sein soll usw...
Also normalerweise ist es nicht sooo schwer jemanden zu finden wenn man ein großes soziales Umfeld hat... Ist wie gesagt, jedoch immer was man sucht...
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Leider habe ich nicht das große soziale Umfeld.
Behandle die Frauen mir Respekt aber leider hat es bis jetz nicht geklappt.
Den meisten bin ich zu alt mit 41
 
weder noch glaube ich bin mir aber nie sicher wie ichs nennen soll , mit schubladen hab ichs nicht so
anfangs wars klar ne sexbeziehung mittlerweile gefühlstechnisch mehr als eine freundschaft+
er ist polyamor und eher monogam, bei mir ists eher umgekehrt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #551796 schrieb:
Das "übliche Modell" würde mich jetzt aber schon interessieren. :)
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es gibt kein "übliches Modell" in dem Sinn - war ev nicht eindeutig formuliert; es gibt mannigfaltige Gründe für Männer, zu Prostituierten zu gehen.

Ich bezog mich auf den Satz:
Was viele (Ehe)Männer so sehen, sonst wäre die hohe Zahl und Frequenz von Prostitution (immer wieder schockierend) nicht erklärbar.
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Die Ehemänner, die zuhause "normal" Sex haben und trotzdem ins Puff gehen, sind meiner Ansicht nach nicht die grösste Kundengruppe.
 

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