- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.031
- Reaktionen
- 26.396
- Punkte
- 1.883
- Checks
- 1
Und da ist der Beweis.Ich bin da recht pessimistisch.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Und da ist der Beweis.Ich bin da recht pessimistisch.
gibt doch Hoffnung auf einen ImpfstoffIch bin da recht pessimistisch.
Du Kunden warten immer noch auf die Refundierung der Ticketkosten. Aber das Management der AUA genehmigt sich fette Boni.
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/bluemel-uebt-scharfe-kritik-an-manager-boni-bei-der-aua-91666588
Das Gesetz schreibt vor, daß Refundierungen innerhalb von 7 Tagen zu erfolgen haben. Unglaublich, wie hier von Regierungsseite nichts getan wird, obwohl die Fluglinien eindeutig die Refundierungen verschleppen.
Versuchs mal über ein Back Charge über die Kreditkartengesellschaft, wenn du durchkommst. Ich warte seit 14. 4. auf Refund von KL/AF....Das Gesetz schreibt vor, daß Refundierungen innerhalb von 7 Tagen zu erfolgen haben. Unglaublich, wie hier von Regierungsseite nichts getan wird, obwohl die Fluglinien eindeutig die Refundierungen verschleppen.
Wer ist KL/AF?Ich warte seit 14. 4. auf Refund von KL/AF....
Was hat das mit der Regierung zu tun? Das ist am Ende eine Frage der Gerichte. Regierungen können in einem Rechtsstaat weder Urteile sprechen noch Exekutionen betreiben.Das Gesetz schreibt vor, daß Refundierungen innerhalb von 7 Tagen zu erfolgen haben. Unglaublich, wie hier von Regierungsseite nichts getan wird, obwohl die Fluglinien eindeutig die Refundierungen verschleppen.
greif einen Nackten in die Hosentasche.Das Gesetz schreibt vor, daß Refundierungen innerhalb von 7 Tagen zu erfolgen haben.
Selbstverständlich ist der Gesetzgeber gefragt, denn es kann nicht den hunderten Österreichern zugemutet werden, dass sie ihrem Geld nachlaufen müssen, nachdem die Regierung (sic!) an die AUA Millionen von Steuergeld verschenkt hat. Stimmt, die Regierung kann keine Urteile fällen oder exekutieren, aber zum Beispiel die Flugrouten von bzw. nach Wien (über die Anflugsgenehmigung) sehr wohl einschränken und somit Druck auf die Airlines ausüben. Oder aber die Regierung entschädigt die Bürger und setzt sich dann selbst mit der AUA bezüglich der Refundierungen auseinander - aber (welch Überraschung) die Regierung möchte nicht derjenige sein, der bei der AUA dauernd fragen muss, wann endlich bezahlt wird.Wer ist KL/AF?
Was hat das mit der Regierung zu tun? Das ist am Ende eine Frage der Gerichte. Regierungen können in einem Rechtsstaat weder Urteile sprechen noch Exekutionen betreiben.
Traurig, dass sich die "Friendly Airline" so unfreundlich verhält. Ich werde den nächsten Trip wieder bei EVA AIR buchen. Die hat die Refundierung schnell und korrekt abgewickelt.
Dem kann ich nicht zustimmen, denn die Fluglinien haben Millionen an Steuergeld bekommen, da sollte es nicht zuviel verlangt sein, dass die gesetzliche Regelung befolgt wird. Schon allein durch die Finanzspritzen kann die AUA nicht so "nackert" sein, und gleich gar nicht, wenn an die Vorstandsmitglieder Boni (ebenfalls in Millionenhöhe) augezahlt werden. Also informier Dich erst, bevor Du so einen Blödsinn schreibst.greif einen Nackten in die Hosentasche.
Für mich ist die Austrian bzw. LH die beste Verbindung nach Bangkok und wen wieder geflogen wird kann ich meine 2 Flüge umbuchen. Sich wegen der paar Kröten aufregen schadet nur der Gesundheit. Da habe ich in einer Woche schon mehr verhurt.
Kommt immer noch billiger als wen der Staat die AUA selbst wieder am Hals hat und die Vorstände haben die Boni ruhend gestellt. Es geht schon wieder eine Neiddebatte los.Dem kann ich nicht zustimmen, denn die Fluglinien haben Millionen an Steuergeld bekommen, wenn an die Vorstandsmitglieder Boni (ebenfalls in Millionenhöhe) augezahlt werden. Also informier Dich erst, bevor Du so einen Blödsinn schreibst.
meine Schulzeit ist fast 50 Jahre vorbei da vergisst man einiges. Wer keine Typfehler macht werfe den ersten Stein. Ich nehme deine auch nicht so genau.werter Pensionist,
hat´s zu Deiner Schulzeit auch schon die Unetrscheidung "wenn" und "wen" gegeben?
Lediglich ein paar der obersten Vorstände haben ihre Boni retourniert, und das auch nur infolge medialen Drucks. Eine ganze Reihe AUA Manager haben ihre Bonuszahlungen behalten. Und nein, wenn etwas nicht in Ordnung ist, so ist das nicht immer eine "Neiddebatte" - das ist ein klassisches Totschlagargument derer, die keine richtigen Argumente mehr haben. Zudem ist nicht jeder Pensionist, es gibt tatsächlich auch Leute in diesem Land, die arbeiten, und daher ihre Reisen entsprechend planen und buchen müssen.Kommt immer noch billiger als wen der Staat die AUA selbst wieder am Hals hat und die Vorstände haben die Boni ruhend gestellt. Es geht schon wieder eine Neiddebatte los.
Aber jeder ist selbst schuld wen er Monate vorher bucht und sich das Geld nicht wieder per Paypal zurückholt. Mir wird so ein Fehler nicht mehr passieren. Aber als Vielflieger ist es mir egal und ich kann warten. In Zukunft werde immer kurzfristig buchen.
Das wird die Regierung sicher auch 2021 unmöglich machen. Einfach aussitzen auch die spanische Grippe ist von selbst verschwunden.Zudem ist nicht jeder Pensionist, es gibt tatsächlich auch Leute in diesem Land, die arbeiten, und daher ihre Reisen entsprechend planen und buchen müssen.
Ich hab die Auszahlung auch kritisiert. Und wenn die Spitzenmanager jetzt verzichten, dann ist das jedenfalls positiv. Aber jede Münze hat zwei Seiten, die Boni sind (variabler) Bestandteil des Gehalts und im Dienstvertrag rechtsverbindlich festgelegt. Sie sind damit einklagbar, genau so wie die Refundierung des Ticketpreises einklagbar wäre. Die Spitzenmanager haben Verzicht geleistet, sie können das aber nicht einfach im Namen der übrigen Manager tun.Lediglich ein paar der obersten Vorstände haben ihre Boni retourniert, und das auch nur infolge medialen Drucks. Eine ganze Reihe AUA Manager haben ihre Bonuszahlungen behalten.
Die Neiddebatte spielt dabei natürlich ebenfalls eine Rolle. Man könnte jetzt vortrefflich darüber diskutieren, ob die Gehälter von Managern und Spitzenmanagern gerechtfertigt sind. Jedenfalls sind sie das Ergebnis eines freien Arbeitsmarktes. Ganz anders ist das im "geschützten Bereich", beispielsweise bei der Austro Control. Ein HTL - Absolvent steigt mit einem Monatssalär von 5000.- Euro ein (ORF). Der Rechnungshof hat das bereits 20107 kritisiert, dass die Gehälter weit über dem Niveau für Bundesbeamte liegen.Und nein, wenn etwas nicht in Ordnung ist, so ist das nicht immer eine "Neiddebatte"
Austro-Control-Bedienstete mit technischer Matura erhielten beispielsweise ein bis zu 2,2 Mal so hohes Gehalt wie beim Bund, Verwaltungskräfte ein bis zu 2,8 Mal so hohes. Das Verkehrsministerium habe dem öffentlichen, mittlerweile privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen zwar allgemeine strategische und betriebswirtschaftliche Ziele vorgegeben, doch der RH vermisst in der Eigentümerstrategie "konkrete Vorgaben oder Maßnahmen zur Entwicklung bzw. Gestaltung der Gehälter".
Mit Blick auf "die unsicheren Entwicklungen im Bereich der Einnahmen" empfehlen die Rechnungshofprüfer "ausgabenseitige Maßnahmen" – vor allem im Bereich der Personalkosten, also einen Sparkurs. Im Personalmanagement sollten "nachhaltige Maßnahmen" gesetzt werden, um die Produktivität und die Effizienz, etwa im Bereich der Flugsicherung, der Ausbildung und der Wetterdienste, zu steigern.
Penionist ist sein Nick. Er hat sich also schon ganz zu Beginn bei der Erstelluing seines Profils vertippt.werter Pensionist,
Augen auf bei der Berufswahl oder hätte ich etwas Gescheites gelernt? Die Mutter doch jemand anderen ran gelassen?Übrigens ....... eine Schreibkraft bekommt bei der Austro - Control 4000.- Euro pro Monat. Was denkt sich da die oft zitierte BILLA - Verkäuferin.
Darauf kommt´s nicht immer an. Nur so als Beispiel, WU - Absolventen gibt´s wie Sand am Meer. Aber um Abteilungsleiter für "Externe Beziehungen" zu werden, wird wohl dieses Studium alleine nicht genügen, den Job bekommt man bestimmt nur über ganz besondere Beziehungen, die extern besimmt nicht offengelegt werden. Wer den Job eines Sendungschefs bei "Wien heute" dafür aufgibt, dem muss die Austro Control schon ein fettes Angebot gemacht haben.Augen auf bei der Berufswahl oder hätte ich etwas Gescheites gelernt?