frage an die elektriker unter euch

Du schreibst es ist nicht verboten,also gibst du Infos weiter die falsch sind! Und funktionieren wird viel,nur leider nicht lange und schon gar nicht betriebssicher!
Schönen Tag!
 
.

Hat das Dingens jemand von euch Kompetenzlern nun schon angeschlossen? Oder gibt es beim TE seither nur Fastfood?
 
Was hat das mit falsch oder richtig zu tun? Geräte ab einer gewissen Leistung dürfen nicht mehr an 230V geklemmt werden,Punkt! Und nochmal,eine Wohnung die einphasig betrieben wird hat eine gewisse Anschlussleistung! Wenn du dir den Strom des Eherdes ausrechnet,wirst du feststellen das dieser höher ist als die vorgeschaltete Vorzählersicherung! Was verstehst du da nicht?
 
Zitat:
Was hat das mit falsch oder richtig zu tun? Geräte ab einer gewissen Leistung dürfen nicht mehr an 230V geklemmt werden,Punkt! Und nochmal,eine Wohnung die einphasig betrieben wird hat eine gewisse Anschlussleistung! Wenn du dir den Strom des Eherdes ausrechnet,wirst du feststellen das dieser höher ist als die vorgeschaltete Vorzählersicherung! Was verstehst du da nicht?
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heast.....widersprich dem gstudiertn ned dauernd. :mrgreen:
 
Zitat:
Was verstehst du da nicht?
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Du verstehst ja anscheinend nicht, dass ich und andere User dem Threadersteller lediglich mitgeteilt haben, wie man ein E-Herd an eine Phase anschließt. Das ist technisch möglich.
Wie die Gesetze da besagen ist ja eine andere Geschichte.
Die richtige Absicherung ist dann ein weiterer Schritt.
 
Ein weiterer Schritt ? Das ist festgelegt und nicht frei wählbar! Ich gebe auf! Und falls du gerechnet hättest würdest du kapieren das es nicht mal technisch möglich ist! Nicht mal mein Lehrling im 2 Lehrjahr ist so unwissend wie du! Na dann viel Spaß noch beim fachsimpeln, freue mich eh immer über solche Kunden die alles selber machen!
 
Solltest du wissen bei einphasigen Anschluss als studierter Mensch! Sind Grundlagen erste Klasse Elektrikerlehre! Wennst eine Tipp brauchst.......
 
Wenn man dich was Vernünftiges fragt, solltest es auch vernünftig antworten.
Gesetze ändern sich regelmäßig. Du bist ja (anscheinend) in dem Gewerbe tätig, daher habe ich die Frage an dich gestellt. Wenn du gewillt bist zu antworten, schön, wenn nicht, auch gut.
 
Neuanlagen,darunter auch Wohnungen werden nur mehr dreiphasig angeschlossen!Grund war der steigende Energiebedarf in Wohnhäuser! Altbestand, sofern nicht anders ausgeführt bei einphasigen Anschluss maximal 25 Ampere bei 10mm vorgesichert! Heute bekommst nicht mal einen Zähler wenn die Schrauben am Zählerplatz keine Abdeckung haben! Zeiten wo jeder murksen kann wie er möchte sind vorbei! Herde waren früher wesentlich schwächer und meist nur drei Platten, heute sind 8 kW bei einem Herd normal,manche sogar weit mehr Leistung! Wenn du einen Fi in der Wohnung hast,muss auch hier die Vorsicherung berücksichtigt werden! Viele wissen es nicht,und wundern sich warum der FI ständig so warm ist! Will damit nur sagen das alles genormt ist und das mit Grund!
 
Werden alte Häuser diesbezüglich umgerüstet im Zuge einer Sanierung?
 
Wohnungen die neu vermietet werden müssen überprüft werden in Form einer Anlagenbefunderstellung! Diese richtet sich nach stand der Technik zum Zeitpunkt der Errichtung der Anlage! Sehrwohl müssen aber Steckdosenstromkreise einen 0,03 Fi aufweisen, falls nicht muss dieser Fi nachgerüstet werden! Steht in der Etv und ist zwingend! Steigleitungen sind Sache des Vermieters, also solange der nichts ändern möchte ist es schwierig! Problem hierbei ist,wenn ein neuer Mieter einzieht und einen dreiphasenanschluss möchte, wer di kosten übernimmt! Von Einphasensystem auf Drehstrom zu wechseln ist eine wesentliche Änderung,daher müsste die ganze Installation in der Wohnung erneuert werden soweit nicht jetziger Stand der Technik! Jetzt verstehst du sicher auch warum viele Wohnungen noch Gasherde haben und nicht umrüsten! Privatvermieter umgehen diese Prüfungen sehr oft,Genossenschaften und Gemeinde hingegen investieren viel Geld für die Erneuerung der Elektrik!
 
Zitat:
Stand der Technik ist es nicht,aber früher war es so! Vorsichern kannst du auch mit 1000 Ampere, nur ist es nun mal so das der Fi Schutz nicht dafür ausgelegt ist den du im Haus hast.40 Ampere Fi maximal 25 Ampere Vorsichern,ausser X Type 35 Ampere! 63 Ampere Fi geht natürlich mehr zum vorsichern, aber nie Nennstrom! Aber frag MRNJ der hat da Ahnung! Bin nur Meister ;)
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die installation wurde in den 80ern so errichtet. seitdem (als ich das haus gekauft habe letztes jahr) nur elektrobefund und austausch des FI. ein grösserer upgrade der gesammten anlage steht eh an - nächstes jahr dann.
 

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