Ich war 15Jahre, es war das letzte Schuljahr. Mein Schulfreund und ich saßen in der letzten Reihe. Er begann während einer Unterrichtsstunde unter der Schulbank an meinem Hosenschlitz zu reiben. Ich bekam schlagartig einen Ständer. Da griff ich in seine Hosentasche und merkte, dass er in dieser ein Loch hatte. So konnte ich seine Latte ergreifen. Wir gingen nach dem Unterricht in einen abgelegenen Heuschuppen und wichsten uns gegenseitig bis zum gleichzeitigen Abspritzen. Als ich sein
Sperma ich meiner Hand hatte wusste ich nicht wo ich meine Hand abwischen sollte, so schleckte ich das Sperma einfach ab. Ohne zu überlegen nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Sein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe an und er drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz und fickte mich in den Mund. Auch ich hatte dabei wieder einen vollen Ständer. Es dauerte nicht lange und er jagte mir seinen Saft in meine Kehle. Dann holte er sich auch von mir meinen Saft. Wir lagen noch eine Weile erschöpft nebeneinander, jeder den Schwanz des anderen in der Hand. Leider gab es keine Wiederholung, denn nach dem Schuljahr verloren wir uns aus den Augen. Er zog in einen anderen Ort.
Erst als ich mit 19Jahren zum Heer nach Salzburg einrücken musste, erlebte ich den ersten Analfick. Um am Wochenende per Anhalter nach Hause zu kommen versuchte ich auf der Autobahnauffahrt weiterzukommen. Es dauerte nicht lange und ein Deutscher hielt an und ließ mich einsteigen. Der Mann war etwa an die 50. Nach kurzer Fahrt begann er mir in den Schritt zu greifen und meinen anschwellenden Schwanz zu reiben. Auch ich begann etwas zaghaft an seinem Stück zu reiben. An der nächsten Autobahn-Raststätte lud er mich zum Essen ein. War ziemlich naiv und überrascht und konnte mir nicht denken, dass er noch mehr von mir wollte. Bis dahin kannte ich nicht, dass es ausser
wichsen und blasen noch mehr gab. Bei der von mir genannten Abfahrt fuhr er ab und bog nach kurzer Fahrt in einen Feldweg. Wir gelangten an eine Waldlichtung und stiegen aus. Er zog mir die Hose runter und stellte sich hinter mich und ließ auch seine Hose fallen. Ich war derart unerfahren und konnte mir nicht denken was geschieht, als ich seine Finger mit Speichel an meinem Poloch spürte. Aber es erregte mich total. Er ging sehr behutsam vor und bald hatte er mein Loch so weit gedehnt, da er mit zwei Fingern in mich eindringen konnte. Nach neuerlichem Befeuchten mit Spuke setzte er seinen prallen Schwanz an mein Loch und drückte ihn langsam immer weiter hinein. Ich spürte dabei überhaupt keinen Schmerz. Dann begann er immer heftiger mich zu ficken. Ich wurde so erregt, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren in weitem Bogen abspritzte. Es dauerte eine Weile bis ich merkte dass auch er bald kommen würde. Als er mit ruckartigen Stößen und lautem Stöhnen seinen Saft in mir entlud, spritzte auch ich nochmals ab. Erst mit 26Jahren kam ich richtig in die schwule Szene als ich beruflich nach Wien zog. Bekomme immer noch einen Ständer, wenn ich an das erste voll geile Erlebnis denke.