Du wirst hier schon vieles gelesen haben. Da aber Menschen verschieden sind und verschiedene Empfindungen haben, musst Du es schon aushalten, dass hier Meinungen stehen, die nicht Deiner Meinung entsprechen.
Und welche ist die andere?
Schabbooooo!
Muss ich Dir jetzt die Meinungen vorlesen, die Du nicht stehen lassen möchtest?
Oftmals zieht der/die Gespankte genau aus diesem "für sie/ihn" seine/ihre Lust.
Danke!
ja, kann vorkommen
mir eher weniger
kann auch interessant sein
ja, kann vorkommen. Wobei es manchesmal dann irgendwie weitergeht.
ja, warum nicht.
ich vermute, das ist die häufigste Form. klar, ich bin masochistisch, Schmerz KANN mir Lust bereiten. aber einerseits braucht es die "Widmung" - es FÜR ihn aushalten. und andererseits braucht es den Sprung, von schmerzhaft zu lustvoll, eine Transition, ich persönlich kann nicht so viel Schmerz erbitten oder "verlangen" wie ich brauche, um nur noch Lust zu spüren (zumindest für einen gewissen Zeitraum), das muss er entscheiden.
und das ist auch eine der wichtigsten (und verantwortungsvollsten) Entscheidungen, die ihm zustehen.
Ich hatte in der Vergangenheit Spielpartnerinnen, die keinen persönlichen Bezug zu mir hatten und durchaus Lust aus dem Gespanktwerden zogen. Man traf sich ausschließlich zum Spielen. Also so selten ist es nicht.
Stimmt. Kenne ich ebenfalls. Ist aber ein anderes Paar Schuhe.
ja, ich habe mir auch schon mal die Zehe am Türrahmen blaugehauen und fand es übernaupt nicht lustvoll.....
hatte ich auch schon. Wobei ich finde, man sollte sich voher kennenlernen, damit es "passt".
Darüber haben wir nie gesprochen.
Wenn ich ein Video sehe....Junge Frau wird übers Knie gelegt ...
Sonst passiert nix im Video.
Da hab ich eben überlegt, wen sowas ansprechen könnte
aber auch dann kann es ein "für ihn" im weiteren Sinne sein ... das Gegenüber entscheidet in einem gewissen Rahmen über den Schmerz, der mir angetan wird. ich liefere mich in diesem Rahmen der Situation, dem Gegenüber aus.
Ich war ein anonymes Gegenüber. Mehr als ein paar schriftliche Kontakte vorab gab es nicht. Daher halte ich ein „für mich“ für eine zu starke Zuschreibung. Es war eine klar definierte Rollenzuweisung gegeben, aber letztlich taten sie es für sich und ich für mich. Das ich meinen Spielpartnerinnen mit Respekt, Empathie und verantwortungsvoll begegnet bin, ist selbstverständlich, aber letztlich waren wir alle „austauschbar“. Es ging um Lust und nicht um Beziehung.
ja, aber denkst du, die Person hätte sich auch von einer seelenlosen Maschine schlagen lassen?
Dass das oft als (unbewusster?) Vorwand genommen wird, um im Grunde das eigene Drehbuch abzuspulen, ist durchaus verbreitet.Ich hab manches Mal mit devoten Männern gechattet.
Die mache alles "für mich", sogar wenn sie selbst die Ideen haben. Und ich es innerlich gar nicht als "für mich" sehe. Bzw wir uns kaum kennen.
Somit denke ich, dass da alles im devoten Kopf einfach so abläuft. Dass es für den anderen ist. Auch wenn es gar ned so ist.
Eindeutig ein Vorspiel. Ich habe eine sadistische Freude daran und finde den roten Po erregend, sie wird dabei wohl von devoten Lustwellen durchflutet.
Versuch mal was du gerade geschrieben hast durchzudenken. Du kannst doch nicht wirklich so naiv sein.Ich hab manches Mal mit devoten Männern gechattet.
Die mache alles "für mich", sogar wenn sie selbst die Ideen haben. Und ich es innerlich gar nicht als "für mich" sehe. Bzw wir uns kaum kennen.
Somit denke ich, dass da alles im devoten Kopf einfach so abläuft. Dass es für den anderen ist. Auch wenn es gar ned so ist.
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