Privat Diverses Freier sein ist nicht leicht....

Liebe Tanja! Ich habe den Bericht gelesen und der stimmt mich jetzt sehr traurig. Habe ich doch immer geglaubt, du freust dich wenn ich komme. Dabei freust du dich ja nur wenn ich schnell komme.
Du hast zwar mein Geld genommen für das ich schwer gearbeitet habe, hast in diversen Zeitungen als übergeil inseriert, und dann das. Ich dachte immer, alle SW`s bei denen ich war, haben sich nachher in mich verliebt.
Die Branche wird nach diesem "Aufdeckerbericht" zerschellen wie die Titanic und ich hätte mir um das Geld, dass ich bei Euch ausgegeben habe, mindestens ein Reihenhaus kaufen können.
Dafür fahren jetzt einige ungarische, polnisch, rumänische Buam schöne Autos, für die die Mädchen ja aufkommen müssen. Den auch die müssen sich ja die "echte" Liebe hart erkaufen.
So wie du damals als SW inseriert hast, inserierst du jetzt als Buchautorin, professionell mit HP und PR Berichten.
Hoffentlich schreibst du uns dann nicht in 3 Jahren, wie ungerecht die Medien waren, dein Buch sich nur schleppend verkaufte und die Organisation zu deinem "Schutz" viel Geld veruntreut hat.
Du wirst dann wie immer die "Opfer" Rolle spielen, hast wieder nichts davon gewusst, dass der Verlag, der dieses Buch veröffentlicht hat, dir nur 10 % seiner Gewinne ausbezahlt und dein Schicksal denen nicht wirklich wichtig ist.
Ist halt nur ein guter Stoff der sich allerdings auch schon abnützt.
Ach gezwungen hat dich auch niemand dazu. Aber jetzt sich über die Situation beschweren.
Du warst sicher eine von denen, die dem Freier besonders viel vorgespielt hat, ihm gesagt hat, wie geil er nicht ist und so wie er dich noch nie wer gef….. hat.

Schade das ich nicht dein "Stammkunde" war sonst würde ich hier alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um Dich liebe Tanja zu verklagen.
Du hast mich ja betrogen oder? Schreibst du zumindest. Obwohl ich das eigentlich gar nicht hören wollte. Aber durch diverse "Puffmamas" hast du viel gelernt.
Die haben dir aus Erfahrung gesagt, wie es funktioniert. Und du hast viel von Ihnen gelernt oder?

Also alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg.
Ich werde mir für die nächsten SW Besuche ein Formular zulegen mit folgendem Inhalt:

Bist du freiwillig hier oder zwingt dich wer zu deiner Arbeit?
Brennt dich deine Muschi?
Wäre es möglich, kein Wort mit mir zu sprechen?
Hast du deine Tage?


Ich, ……………… bin mir im Klarem, dass mein Kunde………………… einfach nur notgeil ist. Ich bin ihm total egal, sondern er möchte einfach nur einen Orgasmus haben. Falls ich jemals vorhabe, eine Bio zu schreiben werde ich meinen Kunden………………
weder namentlich noch situationsbedingt erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich eine absolut unglaubhafte, widersprüchliche und nicht authentische Geschichte. Wahrscheinlich frei erfunden von einer Genossin Schwarzers in deren Auftrag.
Einfach nur hohl.
Leider wird es jede Menge Leute geben, die so einen Schwachsinn auch noch Ernst nehmen. :roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn eine Frau "mehrere Jahre" als Prostituierte arbeitet, obwohl sie sich dabei ausgenützt u. erniedrigt vorkommt, ist das ein Widerspruch, den sie in erster Linie mit sich selbst zu klären hat; es ist jedenfalls keine Lösung, wenn man die Erniedrigung, die man erfahren hat oder erfahren zu haben glaubt, verbal an andere - die Männer in diesem Fall - weitergibt. Ein billiges Mittel, die eigene Verantwortung abzulehnen. - Glücklicherweise habe ich auch beim käuflichen Sex öfter mit Frauen zu tun gehabt, die ein sachlich-gelassenes Verhältnis zur Sexualität haben, gleich weit entfernt von gespielter Erregung wie von schlecht bemänteltem Ekel. - - Es gibt eine Unschuld des Körperlichen, auch der rein körperlichen Liebe, von der Menschen keine Vorstellung haben, die nicht imstande sind, ihr Tun in Übereinstimmung mit ihren moralischen Vorstellungen - u. ihre Vorstellungen mit ihrem Tun zu bringen. Das soll ihr, nicht unser Problem sein. Ich empfinde die körperliche Liebe wie eine gute, entspannende Massage ( u. verbinde auch gerne das eine mit dem anderen ), wobei ich von der Masseurin Können erwarte statt Empfindungen. Das schließt gegenseitigen Respekt nicht aus, sondern setzt ihn voraus.
 
Zurück
Oben