Für die Frauen mit Forscherinnendrang - beautiful cervix

Ich glaube, wenn die Männer die Frauenkörper anatomisch, physiologisch,
biologisch besser kennen würden, würden sie der Frauen mehr Respekt
entgegenbringen. Ein Frauenkörper sowohl von innen als draussen ist
ein echt wahre Wunder der Natur.
 
Ich wär schon froh, wenn Frauen ihre Körper besser kennen würden. :confused:
 
Verstehs wirklich nicht !

Einen Gebärmutterhals kennt man doch !
 
Ich glaube, wenn die Männer die Frauenkörper anatomisch, physiologisch,
biologisch besser kennen würden, würden sie der Frauen mehr Respekt
entgegenbringen. Ein Frauenkörper sowohl von innen als draussen ist
ein echt wahre Wunder der Natur.

ich hab mir respekt verdient, nur weil ich einen frauenkörper hab? :hmm:
sehr interessant :lalala:
 
WAS wär Deine Frage dazu :fragezeichen::hmm::fragezeichen:

Ich hab keine Frage, ich wollte euch daran teilhaben lassen.

Ich finds primär witzig bis interessant. Witzig, weil es diesen etwas altbackenen selbsterfahrungs Aspekt hat, interessant weil ich mich schon Frage, was für ein Wissen man über seinen Körper haben kann.

Ich wär schon froh, wenn Frauen ihre Körper besser kennen würden. :confused:

Sei getrost: Viele Männer haben auch ihre Prostata verpasst.
 
Was unser Inneres anbelangt , so können wir uns zumindest teilweise auf unser Empfíndungen verlassen... Ob ich sie mir tatsächlich im spiegel anschauen können muss und die visuelle Betrachtung interessant ist, bleibt offen....
Extrem spürbar wird die Cervix für alle , die schon Kiner geboren haben :mrgreen::mrgreen::winke:
Da ich tagtäglich die Betrachtung und Untersuchung der Cervix als berufliche Aufgabe habe , fällt dann irgendwann einmal die Neugier diesbezüglich weg...
dass die Cervix allerdings schon auch einen ästhetischen Aspekt hat , kann ich bestätigen
 
Extrem spürbar wird die Cervix für alle , die schon Kiner geboren haben :mrgreen::mrgreen::winke: /QUOTE]

Der eingebaute Kindertragesack der Damen hat durchaus auch eine erotische Funktion!

Wohl ist er nicht direkt zu diesem Zwecke vorgesehen, kann jedoch durch seine - an sich im ungefüllten Zustande recht bescheidene - Größe und durch sein Gewicht durchaus eine Rolle beim Glücklichmachen der inhabenden Dame spielen. Vermutlich durch das Drücken auf sensible, für die u.a.? oder vor allem? geschlechtliche Erregung der weiblichen Spezies Mensch vorgesehenen Nervenenden.

Unsere zum Teil recht abartige westliche Medizin, die vor lauter „Fachkunde“ und „Spezialisierung“ bereits längst den Blick auf das Wunderwerk Mensch verloren zu haben scheint, kann mit dem Sack aus diesem Blickwinkel betrachtet nicht viel „Wissenschaftliches“ anfangen.

Nicht so in anderen Kulturen!

Im malayischen Kulturraum soll es noch vereinzelt hochspezialisierte Masseurinnen geben, die das besser wissen sollen.

Traditionell soll sich dort in den Gegenden, wo das praktiziert worden sein soll, eine Dame von Stand, Sinnlichkeit und ausreichenden Mitteln bevor sie zu einem amourösen Treffen mit einem sie zu erfreuenden Begatter ging von so einer Spezialistin diskret die Gebärmutter „aufrichten“ haben lassen.

Durch die Lageveränderung der Gebärmutter kann es zu starken geschlechtlichen Erregungszuständen bei Damen kommen. Diese Weisheit dürfte in dieser lokalen Kultur altbekannt sein und wer es sich zu leisten vermochte und zum Kreise der „Eingeweihten“ zählte soll partizipiert haben.

Angeblich soll so was sporadisch auch heute noch praktiziert werden. Mir ist es auch nur von Erzählungen her bekannt. Die meisten Damen, mit denen ich bislang die Ehre und - manchmal - auch das Vergnügen hatte, scheinen keine besondere Freude daran zu verspüren, wenn ihr Betthupferl an ihrer Gebärmutter herumzuexperimentieren versucht. Na ja, wo kann man:down: dann so was lernen ...

Unsere Trotterln im weißen Mantel schneiden das nutzlose Ding halt ohne viel Federlesens heraus, so wie sie auch mittlerweile bei fast allen Geburten den Damm, der mit unzähligen Nerven versorgt ist, dämlich ohne ersichtlichen Grund als „Prophylaxe“ durchtrennen“

Damm und dämlich, weißer Mantel ...

Tja, es dauerte auch recht lange bis einst ein gewisser Herr Semmelweiß ...

Man wird in unserem Kulturkreis nicht mehr besonders viele gut privat versicherte Damen über 40 - 45 Jahren finden können, die noch über eine nicht von „Heilern“ lädierte Gebärmutter oder - in einer enorm großen Anzahl von Fällen - gar über keine mehr verfügen und schon gar keine, deren Nervenenden von ebensolchen „Heilern“ nicht ohne wirklich medizinisch indizierten Grund durchtrennt worden wären. Das Zerstören der Dammnerven gehört zur routinemäßigen „Hilfe“ bei Geburten ...

Anstatt über die „genitalen Verstümmelungspraktiken“ der „ach wie Primitiven“ (wird vor allem zur Muselmanerhetze verwendet!) sich das Maul zu zerwetzen, sollten sich unser Gutis viel besser um diese die einheimische Damenwelt verstümmelnden Praktiken scheren ...
 
Das Zerstören der Dammnerven gehört zur routinemäßigen „Hilfe“ bei Geburten ...

wobei gleichzeitig damit einem Einreißen vorgebeugt werden soll...ich hatte Glück und blieb von diesem prophylaktischen Schnitt verschont und es ist auch nichts gerissen...
 
wobei gleichzeitig damit einem Einreißen vorgebeugt werden soll...ich hatte Glück und blieb von diesem prophylaktischen Schnitt verschont und es ist auch nichts gerissen...

Wenig liegt mir ferner als abrahamitisches Geseihe!

Nur, meinen Sie denn im Ernst, dass die weibliche Spezies Mensch von Natur aus so schlecht konstruiert ist, dass sie solches Zerstörungswerks bedürfte?

Der "Wurm" dürfte da eher im Kopfe, denn im Unterbauche sitzen ...

Wer seine Philosophie aus einem naseweisen alten abrahamitischen Schundbüchel bezieht, in dem steht "unter Schmerzen sollst du deine Kinder gebären", der kann vermutlich kaum anders, denn dessen Hirn ist bereits etwas beschädigt.

Klar, es ist für keine Frau ein Zuckerschlecken ihr Kind durch die Scheide herauszulassen, aber mit so einer Sichtweise der Dinge kann nur mühsamst bis gar nicht geholfen werden. So ein Dammschnitt macht doch nur Sinn, wenn das Bauxerl nicht rausrutschen kann, und das ist zum Glück nur in ein paar von Hundert Fällen der Fall. Aber eine Geburt dauert eben Zeit, oft lange Zeit ...

Da ist es immer viel bequemer die Gebärende mit Wehenmitteln vollzustopfen und die Geburt zu "terminiseren". Damit es nur ja ganz schnell geht wird auch hurtig der Damm zerschnippselt.

Der Gipfelpunkt der Sauerei sind die mittlerweile wie die Pest um sich greifenden Kaiserschnitte! Aber das würde in diesem Zusammenahng zu weit führen.

Wobei ganz klar gestellt werden soll, dass damit absolut nichts gegen auf Grund eines schwierigen Geburtsverlaufes indizierte chirurgische Maßnahmen geschrieben werden soll. Ein derartiger Standpunkt wäre voll töricht!

Natürlich soll der Helfer den Damm einschneiden, wenn sich herausstellt, dass das Kind sonst Probleme haben wird. Aber erst dann!
Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Cäsarische Geburt!

Aber nochmals bitte: Das sind AUSNAHMSFÄLLE!

Die Sauerei ist, dass - vor allem aus kommerziellen Erwägungen heraus, aber teilweise auch aus Bequemlichkeit - den Kreißenden aufgeschwatzt wird, dass all dieser Unfug "medizinisch indiziert" sei!

So kam es, dass z.B. in manchen lateinamerikanischen Ländern natürliche Geburten nur mehr weniger als ein Viertel der Gesamtgeburten ausmachen und so was halte ich für hochgradigst pervers. Dagegen sind vermutlich die uns unverständlichen genitalen Verstümmelungspraktiken mancher Kulturen um nichts ärger ...
 
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Die Sauerei ist, dass - vor allem aus kommerziellen Erwägungen heraus, aber teilweise auch aus Bequemlichkeit - den Kreißenden aufgeschwatzt wird, dass all dieser Unfug "medizinisch indiziert" sei!

Ich persönlich finde es als Sauerei, das jungen Mädchen wegen "starker" Regelschmerzen sofort Schmerzmedikamente verabreicht und sogar sehr jungen Mädchen die Pille verordnet wird um diese Schmerzen zu unterbinden.
Kein Wunder, dass fast jede Gebärende den Wunsch nach einem Kaiserschnitt äußert, denn auch heftigere Menstruationsbeschwerden sollen die Frau/ das Mädchen indirekt auf die eventuelle Geburt vorbereiten und haben deshalb bis zu einem Gewissen grad auch ihre Berechtigung da es sich im Normalfall auch von selbst wieder reguliert und nur eine vorübergehende Phase ist...dazu meine subjektive Wahrnehmung. Im Einzelfall sollte natürlich medizinisch abgeklärt werden ob keine pathogene Ursache vorhanden ist.
 
Als Mann über eine Geburt zu sprechen, vorallem so, ist schon fast pervers.

Krieg mal eins und dann sprechen wir uns wieder.
Dann kannst nämlich mit deinen Weisheiten scheißen gehen... Wie du dann am eigenen Körper erfahren wirst ;)
 
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Ich persönlich finde es als Sauerei, das jungen Mädchen wegen "starker" Regelschmerzen sofort Schmerzmedikamente verabreicht und sogar sehr jungen Mädchen die Pille verordnet wird um diese Schmerzen zu unterbinden.
Kein Wunder, dass fast jede Gebärende den Wunsch nach einem Kaiserschnitt äußert, denn auch heftigere Menstruationsbeschwerden sollen die Frau/ das Mädchen indirekt auf die eventuelle Geburt vorbereiten und haben deshalb bis zu einem Gewissen grad auch ihre Berechtigung da es sich im Normalfall auch von selbst wieder reguliert und nur eine vorübergehende Phase ist...dazu meine subjektive Wahrnehmung. Im Einzelfall sollte natürlich medizinisch abgeklärt werden ob keine pathogene Ursache vorhanden ist.
Was ist denn für dich stark unter " " ? :hmm:

Ich bin froh, dass mir mein Arzt Schmerzmedikamente die wirken verschreibt. Ich hau mir ned bei jeder Kleinigkeit ein Puiverl rein, aber wenn ich jedes Monat 3 Tage lang nur im Bett liegen kann und nicht mal einschlafe, weils so weh tut, dann nehm ich eine Tablette. Diese vorübergehende Phase ist bei mir schon seit der esten Regel und ich möcht nicht jedes Monat indirekt auf eine eventuelle Geburt vorbereitet werden. Dass es weh tun wird, weiß ich auch ohne Regelschmerzen. Und den Geburtsschmerz bzw die Wehen hab ich nicht jedes Monat ;)
 
Was ist denn für dich stark unter " " ?

Das wird natürlich individuell verschieden empfunden und jede nimmt diesen Schmerz anders wahr...übrigens habe ich dazu geschrieben, das es im Einzelfall einer medizinischen Abklärung bedarf. Meine Entrüstung bezieht sich in erster Linie darauf, das ich es definitiv nicht korrekt finde einer 13 Jährigen wegen Menstruationsschmerzen die Pille zu verschreiben...gegen ein Schmerzmedikament hin und wieder habe ich natürlich nichts.
 
Das wird natürlich individuell verschieden empfunden und jede nimmt diesen Schmerz anders wahr...übrigens habe ich dazu geschrieben, das es im Einzelfall einer medizinischen Abklärung bedarf. Meine Entrüstung bezieht sich in erster Linie darauf, das ich es definitiv nicht korrekt finde einer 13 Jährigen wegen Menstruationsschmerzen die Pille zu verschreiben...gegen ein Schmerzmedikament hin und wieder habe ich natürlich nichts.
Natürlich nimmt jede den Schmerz anders wahr, weil er bei jeder Frau verschieden ist. Manche haben nichts und andere gehen durch die Hölle. Ich hab aber nichts, bei mir ist alles in Ordnung ich muss halt mit dem Schmerz leben und hoffe dass es sich irgendwann legt.

Die Pille hat bei mir absolut nichts gebracht und ich denke auch, dass viele Mädels zu Hause sagen sie wollen die Pille wegen der Regelschmerzen, weil sie sich nicht trauen zu sagen, dass es eig. ganz andere Gründe hat. Als ich so 13/14 war, haben das ganz viele Mädls aus meiner Klasse ihren Eltern so aufgetischt. ;)
 
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