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Gast
(Gelöschter Account)
Und für alle, die in den 70igern in keiner Selbsthilfegruppe waren: http://www.beautifulcervix.com/cervix-photo-galleries/
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Ein Frauenkörper sowohl von innen als draussen ist
ein echt wahre Wunder der Natur.
Ich glaube, wenn die Männer die Frauenkörper anatomisch, physiologisch,
biologisch besser kennen würden, würden sie der Frauen mehr Respekt
entgegenbringen. Ein Frauenkörper sowohl von innen als draussen ist
ein echt wahre Wunder der Natur.
WAS wär Deine Frage dazu
Ich wär schon froh, wenn Frauen ihre Körper besser kennen würden.
Extrem spürbar wird die Cervix für alle , die schon Kiner geboren haben /QUOTE]
Der eingebaute Kindertragesack der Damen hat durchaus auch eine erotische Funktion!
Wohl ist er nicht direkt zu diesem Zwecke vorgesehen, kann jedoch durch seine - an sich im ungefüllten Zustande recht bescheidene - Größe und durch sein Gewicht durchaus eine Rolle beim Glücklichmachen der inhabenden Dame spielen. Vermutlich durch das Drücken auf sensible, für die u.a.? oder vor allem? geschlechtliche Erregung der weiblichen Spezies Mensch vorgesehenen Nervenenden.
Unsere zum Teil recht abartige westliche Medizin, die vor lauter Fachkunde und Spezialisierung bereits längst den Blick auf das Wunderwerk Mensch verloren zu haben scheint, kann mit dem Sack aus diesem Blickwinkel betrachtet nicht viel Wissenschaftliches anfangen.
Nicht so in anderen Kulturen!
Im malayischen Kulturraum soll es noch vereinzelt hochspezialisierte Masseurinnen geben, die das besser wissen sollen.
Traditionell soll sich dort in den Gegenden, wo das praktiziert worden sein soll, eine Dame von Stand, Sinnlichkeit und ausreichenden Mitteln bevor sie zu einem amourösen Treffen mit einem sie zu erfreuenden Begatter ging von so einer Spezialistin diskret die Gebärmutter aufrichten haben lassen.
Durch die Lageveränderung der Gebärmutter kann es zu starken geschlechtlichen Erregungszuständen bei Damen kommen. Diese Weisheit dürfte in dieser lokalen Kultur altbekannt sein und wer es sich zu leisten vermochte und zum Kreise der Eingeweihten zählte soll partizipiert haben.
Angeblich soll so was sporadisch auch heute noch praktiziert werden. Mir ist es auch nur von Erzählungen her bekannt. Die meisten Damen, mit denen ich bislang die Ehre und - manchmal - auch das Vergnügen hatte, scheinen keine besondere Freude daran zu verspüren, wenn ihr Betthupferl an ihrer Gebärmutter herumzuexperimentieren versucht. Na ja, wo kann man dann so was lernen ...
Unsere Trotterln im weißen Mantel schneiden das nutzlose Ding halt ohne viel Federlesens heraus, so wie sie auch mittlerweile bei fast allen Geburten den Damm, der mit unzähligen Nerven versorgt ist, dämlich ohne ersichtlichen Grund als Prophylaxe durchtrennen
Damm und dämlich, weißer Mantel ...
Tja, es dauerte auch recht lange bis einst ein gewisser Herr Semmelweiß ...
Man wird in unserem Kulturkreis nicht mehr besonders viele gut privat versicherte Damen über 40 - 45 Jahren finden können, die noch über eine nicht von Heilern lädierte Gebärmutter oder - in einer enorm großen Anzahl von Fällen - gar über keine mehr verfügen und schon gar keine, deren Nervenenden von ebensolchen Heilern nicht ohne wirklich medizinisch indizierten Grund durchtrennt worden wären. Das Zerstören der Dammnerven gehört zur routinemäßigen Hilfe bei Geburten ...
Anstatt über die genitalen Verstümmelungspraktiken der ach wie Primitiven (wird vor allem zur Muselmanerhetze verwendet!) sich das Maul zu zerwetzen, sollten sich unser Gutis viel besser um diese die einheimische Damenwelt verstümmelnden Praktiken scheren ...
Das Zerstören der Dammnerven gehört zur routinemäßigen „Hilfe“ bei Geburten ...
wobei gleichzeitig damit einem Einreißen vorgebeugt werden soll...ich hatte Glück und blieb von diesem prophylaktischen Schnitt verschont und es ist auch nichts gerissen...
Die Sauerei ist, dass - vor allem aus kommerziellen Erwägungen heraus, aber teilweise auch aus Bequemlichkeit - den Kreißenden aufgeschwatzt wird, dass all dieser Unfug "medizinisch indiziert" sei!
Was ist denn für dich stark unter " " ?Ich persönlich finde es als Sauerei, das jungen Mädchen wegen "starker" Regelschmerzen sofort Schmerzmedikamente verabreicht und sogar sehr jungen Mädchen die Pille verordnet wird um diese Schmerzen zu unterbinden.
Kein Wunder, dass fast jede Gebärende den Wunsch nach einem Kaiserschnitt äußert, denn auch heftigere Menstruationsbeschwerden sollen die Frau/ das Mädchen indirekt auf die eventuelle Geburt vorbereiten und haben deshalb bis zu einem Gewissen grad auch ihre Berechtigung da es sich im Normalfall auch von selbst wieder reguliert und nur eine vorübergehende Phase ist...dazu meine subjektive Wahrnehmung. Im Einzelfall sollte natürlich medizinisch abgeklärt werden ob keine pathogene Ursache vorhanden ist.
Was ist denn für dich stark unter " " ?
Natürlich nimmt jede den Schmerz anders wahr, weil er bei jeder Frau verschieden ist. Manche haben nichts und andere gehen durch die Hölle. Ich hab aber nichts, bei mir ist alles in Ordnung ich muss halt mit dem Schmerz leben und hoffe dass es sich irgendwann legt.Das wird natürlich individuell verschieden empfunden und jede nimmt diesen Schmerz anders wahr...übrigens habe ich dazu geschrieben, das es im Einzelfall einer medizinischen Abklärung bedarf. Meine Entrüstung bezieht sich in erster Linie darauf, das ich es definitiv nicht korrekt finde einer 13 Jährigen wegen Menstruationsschmerzen die Pille zu verschreiben...gegen ein Schmerzmedikament hin und wieder habe ich natürlich nichts.
Als ich so 13/14 war, haben das ganz viele Mädls aus meiner Klasse ihren Eltern so aufgetischt.