S
Gast
(Gelöschter Account)
Dieses ganze:"ich-schwimme-aus-Prinzip-gegen-den-Strom"-Getue ist mir leider ein Dorn im Auge.
Es gibt in Wahrheit noch viel, viel weniger als 2 Prozent, die WIRKLICH ihren eigenen Weg gehen, komme was wolle.Und die Hälfte DAVON halte ich für Möchtegern-Individualisten, die sich einfach nicht eingestehen wollen, dass sie irgendwann mal in ihrem Leben eine Abzweigung verpasst haben und jetzt mit wohlklingenden Formulierungen ihre Eigentständigkeit kundtun.
Ich persönlich kenne keine Ausnahme dieses Falles.Es mag sie geben, oder zumindest gegeben haben, aber wahre Freidenker sind heute sehr selten.
@Mapok
Warum sprichst du so "abwertend" von deinem jetztigen Leben (weil du es als sog. "Mainstream-schicksal" hinstellst).
Ist doch gut so wie es ist. Deine Arbeit und dein Leben lassen dir genug Freizeit um dich mit ernsthafteren , philosophischeren Themen zu beschäftigen. Du kannst also ja im Geiste immer noch ein "Rebell" ( nicht so ernst nehmen) sein, hast aber ein gesichertes Zuhause und ein geregeltes Einkommen.
Was nutzt mir ein freies Leben, in dem ich jeden auf den schlips trete nur um meine Meinung kundzutun und zu provozieren, wenn ich doch für 1,2 mal Arschkriechen und stinknormale Büro-Arbeit in Zukunft ein (hoffentlich) erfolgreiches Leben mit Freizeit haben kann.
Insofern macht es mir persönlich nichts aus als "normal" bezeichnet zu werden und ich empfinde es auch nicht als Schicksal, wie du so schön gesagt hast.Man muss doch persönlich wissen was noch tief in einem schlummert (und in fast jedem von uns schläft ein kleiner Freigeist ), dass muss ich aber dann doch nicht vor allen Menschen betonen, oder?
Hoffe ich habe alles richtig verstanden, wollte nur mal was klarstellen, weil es bei dir so klang als wäre nur ein wildes, kompromissloses Leben was besonderes und alles andere irgenwie unehrlich......
Es gibt in Wahrheit noch viel, viel weniger als 2 Prozent, die WIRKLICH ihren eigenen Weg gehen, komme was wolle.Und die Hälfte DAVON halte ich für Möchtegern-Individualisten, die sich einfach nicht eingestehen wollen, dass sie irgendwann mal in ihrem Leben eine Abzweigung verpasst haben und jetzt mit wohlklingenden Formulierungen ihre Eigentständigkeit kundtun.
Ich persönlich kenne keine Ausnahme dieses Falles.Es mag sie geben, oder zumindest gegeben haben, aber wahre Freidenker sind heute sehr selten.
@Mapok
Warum sprichst du so "abwertend" von deinem jetztigen Leben (weil du es als sog. "Mainstream-schicksal" hinstellst).
Ist doch gut so wie es ist. Deine Arbeit und dein Leben lassen dir genug Freizeit um dich mit ernsthafteren , philosophischeren Themen zu beschäftigen. Du kannst also ja im Geiste immer noch ein "Rebell" ( nicht so ernst nehmen) sein, hast aber ein gesichertes Zuhause und ein geregeltes Einkommen.
Was nutzt mir ein freies Leben, in dem ich jeden auf den schlips trete nur um meine Meinung kundzutun und zu provozieren, wenn ich doch für 1,2 mal Arschkriechen und stinknormale Büro-Arbeit in Zukunft ein (hoffentlich) erfolgreiches Leben mit Freizeit haben kann.
Insofern macht es mir persönlich nichts aus als "normal" bezeichnet zu werden und ich empfinde es auch nicht als Schicksal, wie du so schön gesagt hast.Man muss doch persönlich wissen was noch tief in einem schlummert (und in fast jedem von uns schläft ein kleiner Freigeist ), dass muss ich aber dann doch nicht vor allen Menschen betonen, oder?
Hoffe ich habe alles richtig verstanden, wollte nur mal was klarstellen, weil es bei dir so klang als wäre nur ein wildes, kompromissloses Leben was besonderes und alles andere irgenwie unehrlich......