Dienstleistungen Diverses Gedanken und Ansichten über das gehobene Escortservice...

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Mitglied #78305 schrieb:
wie schon öfters bemerkt, können meine Herzensdamen auch mal ganz schön spinnen und zicken, kommen mit ihren privaten Scherereien und auch konkreten Anliegen zu mir.... unterm Strich will ich sie aber alle nicht missen.
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Und dafür zahlst du auch noch, dass deine Herzendamen schön spinnen und zicken?! Chapeau!:D:rofl: Aber wenn es dir Spaß macht...
 
Mitglied #471848 schrieb:
@Mitglied #78305
Kannst du auch sachlich diskutieren?
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ja. Weiters kann ich auch meine eigenen Ansichten kritisch hinterfragen und andere Ansichten akzeptieren. Wenn du "geschwollenen Worte" als persönlichen Angriff siehst, hast mich schon wieder missverstanden.

Mitglied #471848 schrieb:
Und dafür zahlst du auch noch, dass deine Herzendamen schön spinnen und zicken?! Chapeau!:D:rofl: Aber wenn es dir Spaß macht...
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Ich hab schon irgendwo das Gesamtpaket erwähnt. Ich brauch keine aalglatte Schauspielerin, die mir eine perfekte Show liefert. Ich seh auch eine Frau, die für Cash mit mir ins Bett geht, als vollwertige Person, die sich net für mich zu verstellen braucht.
 
@Mitglied #78305

Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen, natürlich akzeptiere und vor allem respektiere ich deine Ansichten, auch wenn ich zu den meisten Dingen eine völlig entgegengesetzte Meinung habe und manches in Frage stelle. Wenn auch die Dinge, die du im Verhältnis zu deinen Lieblingsdamen, hier schilderst, für mich undenkbar wären, für dich sind sie gut und richtig. Genau das habe ich im Beitrag #381 auf meine eben "geschwollene" Art zu formulieren versucht (vielleicht hast du sogar recht, dass meine Formulierungen zu geschwollen fürs EF sind):
#381: Das Escortservice hat so viele Facetten und Ausformungen sowie die verschiedensten Protagonisten und Ausführende sind darin als Serviceleister und Serviceempfänger "tätig", dass es keine allgemeinen Regeln und schon gar nicht "eine Wahrheit" gibt.

Auch wenn ich manchmal in einer Sachfrage oder ein Thema betreffend hart argumentiere und manchmal sogar überpointiert formuliere, so ist es aber nie meine Absicht andere Meinungen herabzusetzen oder gar andere User persönlich zu beleidigen und zu diffamieren. Hart in der Sache aber herzlich zu den Menschen und wie Ronja einmal in diesem Thread eingefordert hat, nehmen wir alles nicht zu ernst und lassen Spaß und Witz hin und wieder hier vorbeischauen (aber mit Esprit und nicht wie gerade von Nedul demonstriert auf so niveaulose und mäßig witzige Art!)

Mit lieben Grüßen
Gennaro
 
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Mitglied #471848 schrieb:
@Mitglied #464942

Lieber Stefan, mein Beitrag war allgemeiner Natur und nicht auf bestimmte User (im speziellen Fall auf dich) bezogen, wenn mich auch die letzten Beiträge Arizonas zu meinem Post inspiriert haben. Aber ich habe beim Lesen verschiedener Threads und der darin verfassten Beiträge den natürlich rein subjektiven Eindruck gewonnen, dass der eine oder andere Kunde die Erlebnisse mit den Escortdamen überbewertet und/oder deren Aussagen quasi als in Stein gemeiselte Wahrheiten übernimmt. Das Escortservice hat so viele Facetten und Ausformungen sowie die verschiedensten Protagonisten und Ausführende sind darin als Serviceleister und Serviceempfänger "tätig", dass es keine allgemeinen Regeln und schon gar nicht "eine Wahrheit" gibt. Wir alle (ob Kunden oder Escorts) sollten eben aber nie -bei aller berechtigten Begeisterung über und für so manche Dame- vergessen, dass es eben "erkaufte" oder "bezahlte" Erlebnisse mit den Damen sind, wenn man auch das große Glück haben kann, Escorts kennenzulernen, die einem diese Tatsache bei vielen wunderbaren Dates mit ihnen vergessen lassen...
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Die Gefahr, Erlebnisse mit Escorts, insbesondere, wenn sie in die Kategorie "herausragend" fallen, falsch einzuordnen, ist natürlich gegeben (es gab da einen inzwischen eingeschlafenen Thread mit dem ungefähren Thema "Verhältnis zu SW", in dem genau das diskutiert wurde). Aber wie du sagst, gibt hier wie überall unzählige Nuancen und Facetten von Beziehungen, so natürlich auch zwischen Escorts und uns Männern.
Die Aussagen bzw. Gedanken der Damen, die zu meinen Favoritinnen gehören, würde ich jedoch sehr wohl ernst nehmen bzw. nicht davon ausgehen, dass es nicht ehrlich gemeint ist - sofern sie mir nicht erzählen, dass sie ohne mich nicht leben können (was natürlich noch keine gemacht hat ;-) ).
Wenn man sich öfter trifft, sollte auch das Vertrauen zunehmen - alles natürlich nur bis zu einem gewissen Grad: Wie du richtig sagst, sind es bezahlte Dates, bei denen Sympathie eine äußerst angebehme Zutat, aber keine Grundvoraussetzung ist, anders als im "richtigen" Leben.
 
Mitglied #78305 schrieb:
ja. Weiters kann ich auch meine eigenen Ansichten kritisch hinterfragen und andere Ansichten akzeptieren. Wenn du "geschwollenen Worte" als persönlichen Angriff siehst, hast mich schon wieder missverstanden.



Ich hab schon irgendwo das Gesamtpaket erwähnt. Ich brauch keine aalglatte Schauspielerin, die mir eine perfekte Show liefert. Ich seh auch eine Frau, die für Cash mit mir ins Bett geht, als vollwertige Person, die sich net für mich zu verstellen braucht.
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Was das Schauspielerische angeht, bin ich ganz bei dir. Abgesehen davon, dass ein Sich-Verstellen sehr bald sogar uns Männern auffallen würde, schätze ich es als Zeichen des Vertrauens, wenn mir eine Dame abseits der Bettkante auch von dem erzählt, was sie (vielleicht nicht immer positiv) beschäftigt (was ich bei Damen, denen ich vertraue, genauso machen würde). Noch dazu hat das Reden per se oft schon kathartische Wirkung und das gemeinsame erotische Erleben kann dann umso schöner sein.
 
Mitglied #464942 schrieb:
Die Aussagen bzw. Gedanken der Damen, die zu meinen Favoritinnen gehören, würde ich jedoch sehr wohl ernst nehmen bzw. nicht davon ausgehen, dass es nicht ehrlich gemeint ist
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Genauso sehe ich das auch! Mit den 2 Damen mit denen ich mich bereits sehr oft getroffen habe (also meine absoluten Favoritinnen) und die ich wie du (und auch Arizona hat es so formuliert) nicht missen möchte, besteht ein so nahes und vertrautes Verhältnis, dass wir uns nichts vormachen oder vorspielen müssen. Mit ein Grund warum ich das Beisammensein mit diesen Damen besonders schätze und genieße...Ich betrachte diese Dates im Unterschied zu Dates mit vielen anderen sehr netten Damen daher als ein ganzheitliches Erlebnis!
 
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Mitglied #471848 schrieb:
Genauso sehe ich das auch! Mit Damen mit denen ich mich bereits sehr oft getroffen habe (also meine Favoritinnen) und die ich wie du und (auch Arizona hat es so formuliert) nicht missen möchte, besteht ein so nahes und vertrautes Verhältnis, dass wir uns nichts vormachen oder vorspielen müssen. Mit ein Grund warum ich das Beisammensein mit diesen Damen besonders schätze und genieße...Ich betrachte diese Dates im Unterschied zu Dates mit vielen anderen sehr netten Damen daher als ein ganzheitliches Erlebnis!
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Das ist ja das Reizvolle, Seltsame, aber (wenn man die Balance wahren kann) auch Wunderbare an dieser Art von Beziehungen: man erlebt miteinander im erotischen Bereich Dinge wie selten sonst im "wahren" Leben, wird, wenn es passt, miteinander auch vertraut wie mit einer guten Freundin - und trotz dieses ganzheitlichen Erlebnisses bleibt alles vom wahren Leben getrennt, in einer eigenen Welt. Wenn man das in sein normales Leben integrieren kann, ist es eine wunderbare Bereicherung - wenn man es mit dem normale Leben verwechselt, eine gefährliche Belastung (Stichwort falsche Gefühle).
 
Mitglied #467802 schrieb:
:rofl::rofl:
Noch nie so zerpeckt hier! Danke für diese paradoxe Intervention! :lol::lol:
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Ich glaub, ich muss hier was klarstellen: ich war NICHT darüber amüsiert, dass und wie sich @Mitglied #125946 's Posting inhaltlich an @Mitglied #471848 richtete, sondern einzig und allein über die Skurillität der plötzlichen O-Sprache inmitten sonst ernsthafter Beiträge!!

Ich wollte damit jedoch auf keinen Fall den Eindruck erwecken, ich lachte jemanden aus oder sowas. :( Falls das so überkam, tut's mir sehr leid.

Och konnt moch obor doo o-sprocho ommor noch zorkogoln! :)
 
Mitglied #78305 schrieb:
deshalb ist es für alle Beteiligten von Vorteil, wenn man seine Symphatie, Energie und nicht zuletzt sein Geld auf mehrere "Freundinnen" aufteilt.
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Stimme dir auf jeden Fall zu, was uns Männer betrifft. Aber wieso ist es für die Damen von Vorteil (abgesehen davon, dass mehr von dem Kuchen abbekommen, den wir verteilen, was insgesamt ein Nullsummenspiel ist)? Oder sind diese auch gefährdet, zu viel Sympathie zu investieren?
 
" Ich brauch keine aalglatte Schauspielerin, die mir eine perfekte Show liefert. Ich seh auch eine Frau, die für Cash mit mir ins Bett geht, als vollwertige Person, die sich net für mich zu verstellen braucht." (Zitat arizona)

Eine Show brauche ich genauso wenig, wie wenn eine Dame wegen Problemen in ihrem Privat-oder Berufsleben übellaunig zu mir kommt und herumzickt. Dass muss ich mir höchstens von einer wirklichen Freundin gefallen lassen, aber nicht von einer Escortdame, die ich ja für ihren Besuch bei mir bezahle. Und dass hat nichts mit Verstellen und mangelnder Authenzität zu tun. Auch wenn sich Kunde und Dienstleisterin gut kennen und sich auch im privaten Bereich sehr gut verstehen (und auch persönliche Probleme miteinander besprechen) , ist das keine Rechtfertigung oder Berechtigung für die Dame bei ihrem Stammkunden schlecht gelaunt zu erscheinen. Wenn sie sich psychisch oder physisch nicht wohl fühlt, muss sie halt das Date canceln... Dass ist auch eine Frage der Professionalität, die ich mir schon im gehobenen Escort erwarte. Wenn es allerdings für Kunden wie Arizona kein Problem darstellt und das im Gegenteil positiv gesehen und gewünscht wird (man fühlt sich wahrscheinlich wie bei einer wirklichen Freundin?), ist dies, dann auch schon wieder positiv unter professionellem Verhalten einzuordnen. Eben ganz lebensnah und "echt" und fern jeder Schauspielerei und Illusion...

Nachsatz: Ich meine oder zumindest hoffe doch, dass wir alle, die hier in diesem Thread schreiben, die Escortdamen (in anderen Threads hat man den Eindruck die User betrachten die Damen mehr als Ware und nicht als Menschen), die wir buchen, als "vollwertige" Frauen/Personen betrachten und behandeln und dies hier nicht nur auf so "verständnisvolle" Herrn wie Arizona zutrifft, die sich bemüssigt fühlen, extra darauf hinzuweisen...
 
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"Herumzicken" ist nicht das, was ich mir unter einem vertrauten Verhältnis vorstelle - auch nicht bei Partnerinnen im richtigen Leben (die Partnerschaft wird auch in diesem nicht lange währen, wenn das zum Normalzustand würde).
Wie du richtig schreibst, sollte das Date besser unterbleiben, falls es einer der Beteiligten nicht schafft, seine schlechte Stimmung so zu kanalisieren, dass er diese durch Reden oder Tun (ein Date kann einen ja auch "herausreißen") in den Griff bekommt..
Falls das "Herumzicken" jedoch einem plötzlichen oder schleichenden Sympathieverlust der Dame mir gegenüber geschuldet wäre, wäre das natürlich auch das Ende der Datebeziehung.
 
Mitglied #78305 schrieb:
na, die sind latent gefährdet , sich einen oder mehrere Liebeskasperln einzufangen. Bzw Stalker... oder beides in einer Person.
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Liebeskasperl ist ein äußerst böser Begriff für diejenigen, die bei einer Beziehung zu einer Escortdame falsch abgebogen sind. Dass so jemand dann auch zum Stalker wird, ist wohl unvermeidlich.
 
Mitglied #78305 schrieb:
na, die sind latent gefährdet , sich einen oder mehrere Liebeskasperln einzufangen. Bzw Stalker... oder beides in einer Person.
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Mitglied #464942 schrieb:
Liebeskasperl ist ein äußerst böser Begriff für diejenigen, die bei einer Beziehung zu einer Escortdame falsch abgebogen sind. Dass so jemand dann auch zum Stalker wird, ist wohl unvermeidlich.
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Das Problem, das diese beiden Beiträge markieren, ist meiner Meinung nach sehr diffizil, und ich meine damit nicht nur den an sich schon schmalen Grad zwischen Sympathie und Liebe. Jeder Kunde hat doch auch so etwas wie Liebe zur Frau in sich, die er gerne auch einmal weitergibt, ohne dass es gleich Liebe zu dieser einen und bestimmten Frau sein muss. Das betrifft natürlich in erster Linie Kunden, die nicht in funktionierenden Beziehungen stecken. Ich weiß nicht, ob ich verständlich bin, ich meine jedenfalls, dass es zwischen Sympathie und Liebe noch ein Zwischending gibt. Vielleicht ist es auch ein wesentliches Merkmal der hier so genannten Sternstundendates, dass diese Zwischenebene beiderseitig zugelassen wird.
 
Mitglied #350777 schrieb:
ich meine jedenfalls, dass es zwischen Sympathie und Liebe noch ein Zwischending gibt.
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Dieses von justhere angesprochene Zwischending ist für mich! (alle anderen mögen und sollen das ganz anders sehen bzw. für sich selbst definieren) echt empfundene Zuneigung und wenn diese Zuneigung (sich einfach sehr gern haben/ aufrichtig mögen und eben nicht lieben!) auf Gegenseitigkeit beruht, dann kann es neben einigen anderen nötigen Voraussetzungen wie etwa Leidenschaft zu Dates kommen, die in meiner Sicht die Bezeichnung "Sternstundendates" wirklich verdienen.
 
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