Ist das nicht bei allen Süchtlern so?
Zusammenfassung der Anzeichen dafür... da kann sich jetzt jeder bei der Nase nehmen und überlegen, wie weit die Abhängigkeit schon gediehen ist.
Quelle: Netdoktor.
1. Starker Wunsch oder Zwang, eine Substanz zu konsumieren oder etwas immer wieder zu tun. .......
2. Kontrollverlust
Ein zweites entscheidendes Anzeichen einer Sucht ist der Kontrollverlust. ........(er) wird weiterspielen und einkaufen, auch wenn er es sich finanziell gar nicht mehr leisten kann.
3. Abstinenzunfähigkeit
Aus der Unfähigkeit, den Konsum einer Droge zu kontrollieren beziehungsweise auf ein bestimmtes Verhalten zu verzichten, resultiert die Unfähigkeit zur Abstinenz. ...........
4. Toleranzbildung
Menschen, die in eine Sucht schlittern, brauchen immer größere Mengen ihrer Droge um den gleichen Effekt zu erzielen. .........
5. Entzugserscheinungen
Die heftigsten Entzugserscheinungen treten beim Absetzen harter Drogen wie Heroin, aber auch bei schweren Alkoholikern beim Entzug auf...........
..........Der Kick für den Suchtkranken beruht aber auf biochemischen Prozesse im Gehirn. Bleiben sie aus, können durchaus Entzugserscheinungen auftreten wie Nervosität, Aggressivität und der unwiderstehlichen Drang, das Suchtverhalten wieder auszuüben.
6. Rückzug aus dem Sozialleben
Wer in einer Sucht gefangen ist, verliert das Interesse an anderen Beschäftigungen. Hobbys, soziale
Kontakte und selbst der Beruf werden vernachlässigt. Die Droge, sei sie nun eine Substanz oder ein bestimmtes Verhalten, wird zum Lebensmittelpunkt.
.... ein Punkt fehlt mir da noch - das
Ableugnen der betreffenden Handlungen - weil man sich bewusst oder unbewusst geniert dafür.