Geldsklave.......

Der Kerl hat mich auch angeschrieben nehme an das es der selbe ist,aber ich habs ignoriert ich habs ned so mit solchen Leuten das ist arbeit nix für mich. Ich bin zufaul gg*
 
Grüß Euch,

was ein Moneyslave dabei empfindet, kann ich nicht sagen. Auch nicht das Nehmende Gegenstück. Auch wenn ich x Angebote erhalten habe, so habe ich immer dankend abgelegt. Das hat für mich nichts mit dem SM zu tun, den ich lebe - nämlich für alle Menschen im gesunden Einvernehmen - geistige & körperliche Gesundheit vorrausgesetzt - dazu gehört für mich auch, dass ich niemanden finanziell zerstöre.

Und ich finde es absolut in Ordnung, dass sich das EF davon distanziert und solche Angebote/Gesuche nicht zulässt. Es spricht ja nichts, für eine Leistung etwas bezahlt zu bekommen - aber einen Menschen finanziell auszunehmen und vielleicht noch zu ruinieren, hat für mich weder was mit SM zu tun, noch mit einer fairen Dienstleistung.

Um auf die Frage von xtc69 zurück zu kommen - wo hört der Fetisch auf, wo fängt das Ausnutzen an - das ist glaub ich sehr schwer, hier eine wirkliche Grenze zu ziehen.
Erinnert mich auch ein wenig an das umstrittene Feeding.

Rechtlich gesehen - gut, das ist pauschal nicht zu beantworten.

Lieben Gruß,
Katarina

 
wenn ich ihm Fotos schicken würd, wie ich meinen Freund, mit den schönen teuren Dessous, die ich mir von seinem Geld gegönnt habe, verführen würd.
das wird ihn nicht die Bohne ärgern, im Gegenteil

die gewissheit zu haben sich um jemanden zu kümmern
:daumen: sein höchstes Glück besteht darin.
 
Er will keine Gegenleistung und es liegt auch nicht in seinen Träumen, erniedrigt zu werden.

Auch hier wird es diverse Ausprägungen geben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle genau die Gleichen Bedüfnise haben. Der eine wird einen Sinn dahinter sehen wofür er nun arbeiten kann, der andere wird halt einen eher rauen ton von seiner Geldnehmerin haben.... ich kann mir nicht vorstelen, dass man das pauschalieren kann...
 
also ich hatte schonmal so einen kunden der bei mir vorbei kam und das von mir verlangte - sein größter wunsch war ihn total ins wirtschaftliche nirvana zu schicken....
hab auch abgelehnt... komisches dingens irgendwie.... ich mein wie kann mann ??? hört sich zwar lustig an aber jemanden so zu ruinieren ......
 
Ich seh das ähnlich wie körperliche oder seelische Schmerzen zufügen. Ohne Aufforderung - NIEMALS! Aber wenn mich jemand drum bittet und Gefallen daran findet, es sein Wunsch ist....
 
geldsklven erregt es, das geld ohne jegliche gegenleistung an eine frau abzugeben die für sie unerreichbar erscheint. eine frau die sie wirklich nur benutzt. sei es um ihn beim shopping alles zahlen zu lassen oder ihm einfach nur das geld weg zu nehmen. oftmals wollen diese paypigs (anderer, erniedrigender name für geldsklaven bzw schau mal unter blackmailing!) dann fotos von den gekauften dingen haben bzw den kassabon sehen...

es ist eine form von "benutzt/ausgenutzt" werden...
 
Grüß Euch,

was ein Moneyslave dabei empfindet, kann ich nicht sagen. Auch nicht das Nehmende Gegenstück. Auch wenn ich x Angebote erhalten habe, so habe ich immer dankend abgelegt. Das hat für mich nichts mit dem SM zu tun, den ich lebe - nämlich für alle Menschen im gesunden Einvernehmen - geistige & körperliche Gesundheit vorrausgesetzt - dazu gehört für mich auch, dass ich niemanden finanziell zerstöre.

Und ich finde es absolut in Ordnung, dass sich das EF davon distanziert und solche Angebote/Gesuche nicht zulässt. Es spricht ja nichts, für eine Leistung etwas bezahlt zu bekommen - aber einen Menschen finanziell auszunehmen und vielleicht noch zu ruinieren, hat für mich weder was mit SM zu tun, noch mit einer fairen Dienstleistung.

Um auf die Frage von xtc69 zurück zu kommen - wo hört der Fetisch auf, wo fängt das Ausnutzen an - das ist glaub ich sehr schwer, hier eine wirkliche Grenze zu ziehen.
Erinnert mich auch ein wenig an das umstrittene Feeding.

Rechtlich gesehen - gut, das ist pauschal nicht zu beantworten.

Lieben Gruß,
Katarina


ich finde die meinung bzw. einstellung und argumentation von @lady katarina zu diesem thema absolut richtig...
 
geldsklven erregt es, das geld ohne jegliche gegenleistung an eine frau abzugeben die für sie unerreichbar erscheint. eine frau die sie wirklich nur benutzt. sei es um ihn beim shopping alles zahlen zu lassen oder ihm einfach nur das geld weg zu nehmen. oftmals wollen diese paypigs (anderer, erniedrigender name für geldsklaven bzw schau mal unter blackmailing!) dann fotos von den gekauften dingen haben bzw den kassabon sehen...

es ist eine form von "benutzt/ausgenutzt" werden...

Weit fragwürdiger als die Paraphilie der Leute, die dadurch irgendeine Form der Befriedigung erlangen, ist meiner Meinung nach aber der Charakter der Person, die eine solche Lage ausnutzt. In solch einem Fall wäre meines Erachtens nach ein Sachwalter hilfreicher als jemand, der mit ruhigem Gewissen Leute in den Ruin treibt oder zumindest den Lebensstandard eines anderen aufs Minimum zurückschraubt, um auf seine Kosten Luxus zu erleben. Für mich unerklärlich, wie man als Domina so ein Angebot machen kann oder ein solches von einem Kunden annimmt. Dahinter steckt für mich bösartige Berechnung und kein Ausleben eines dominanten Fetisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
trudelte eine PN ein, indem uns ein User anbot, unser Geldsklave zu sein

So eine PN bekam ich auch schon mal.

Die Kernfrage - auch wenn wir sie hier nicht beantwortet bekommen werden - bleibt trotzdem:
Was empfindet ein Moneyslave und was bewegt jemanden ein solcher zu sein bzw. sein zu wollen...

Ich habe ihn danach gefragt.....seine Antwort darauf war....... für ihn ist es ein Kick........ :fragezeichen: ......ich hab´s auch nicht verstanden und dankend abgelehnt.
 
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