Geldsklave.......

Also ich bin der Meinung das auch ein geldsklave durchaus seine Berechtigung hat und es sich hierbei um keinen zu entmündigenden handeln muss:D

Geldsklaverei muss nicht mit hohen Beträgen einher gehen.
 
Wie seht ihr das?

also von mir aus kann der sklave bei jedem besuch was mit bringen. er darf sich auch gerne steigern: von anfangs 50.- auf 500.-, brillis für sie, breitling bentley für mich, mal a boot dort, a jagdhütte da, och.......:mrgreen:
 
Geldsklaverei muss nicht mit hohen Beträgen einher gehen.

Währet den Anfängen. Nur meine Meinung. Habe mir gestern die irgendwo in diesem Thread genannte HP angesehen, und da gab es sogar das "Hartz IV"-Paket, um ärmeren Leuten auch noch Kohle aus der Tasche ziehen zu können. Ich denke der Kick wird für diese Leute ja auch nicht beim 3,50.- Eisessen anfangen, sondern irgendwo, wo es schon wehtut/zu spüren ist. Ein Exhibitionist hat ja auch nix davon, wenn er sich alleine in einer Umkleidekabine entblößt. Aber da ich gesehen habe, dass Du das anbietest, könntest Du uns ja über diese Beträge ein wenig aufklären. Es würde mich wirklich interessieren.
 
Anbieten tun wir es...korrekt.
Allerdings kam es noch nie dazu. Einen shoppingslave hatte ich mal. Ist aber ewig her und hat ja mit dem reinen geldsklaven nix zu tun.
Ich hab mich in das wesen der geldsklaven mal ein wenig eingelesen da ich immer den sinn dahinter erkennen will bzw sehen will welche Intention dahinter steckt und was ein bestimmter fetisch können soll...
 
ich denke daß dieser fetisch "geldsklave" ein verwandter fetisch zum sogenannten "cuckolding" ist, d.h. es geht hier um demütigung, den schmerz etwas wichtiges, in diesem fall geld, einfach abgeben zu müßen, ich denke diese menschen stehen auf seelischen schmerz und eben demütigung...
 
Wenn es sich um eine Person handelt, die Single ist (also keine Familie zu ernähren hat) und eventuelle Grenzen planen und einhalten kann, finde ich es harmlos. Ist halt ein Fetisch von sooo vielen.
 
Und eben um dieses 'in grenzen halten die vertretbar sind' geht es generell in der bdsm Szene. Wobei. ..eigentlich ja nicht nur da...
 
Also ich bin der Meinung das auch ein geldsklave durchaus seine Berechtigung hat und es sich hierbei um keinen zu entmündigenden handeln muss:D

Geldsklaverei muss nicht mit hohen Beträgen einher gehen.

was ein hoher geldbetrag ist ist halt auch relativ, für einen millionär sind 100 euro gar nichts, für einen kleinverdiener sind 100 euro schon sehr viel geld...
aber ich denke wenn ein millionär sich diesen geldsklavenfetisch leisten kann und will spricht ganz sicher gar nichts dagegen, solche leute sollten sowieso bedürftigeren menschen etwas von ihrem vermögen abgeben müßen finde ich...
 
Ja aber genau das ist ja das Problem. Er steht drauf erprsst zu werden, gefordert usw usw. Viele stehen ja sogar drauf in den Ruin getrieben zu werden... Ich kann mir gut vorstellen, solange es nicht schmerzt (der Betrag), wird er auch keine Befriedigung erleben....
 
Finde es geil wen mich eine Frau benützt!(Geld-sklave-cockold)usw.Eine molige rubens Dame währe super.
 
ich denke daß dieser fetisch "geldsklave" ein verwandter fetisch zum sogenannten "cuckolding" ist, d.h. es geht hier um demütigung, den schmerz etwas wichtiges, in diesem fall geld, einfach abgeben zu müßen, ich denke diese menschen stehen auf seelischen schmerz und eben demütigung...

Ich finde halt, dass es sich dabei um potentiell selbstschädigendes Verhalten handelt, das man deshalb nicht unterstützen sollte, weil man nicht einschätzen kann, ob das demjenigen jetzt Befriedigung verschafft, oder ob er im nächsten Monat nicht bereit wäre, den Schritt zur finanziellen Selbstzerstörung zu gehen. Wenn jemand darauf steht, dass man ihm auf den Schwanz steigt soll das okay sein, aber man würde ihm ja auch nicht bei der stückweisen Amputation helfen, oder?
 
Die Frage ist einfach immer wo die persönlichen Grenzen sind.
Auch sex kann eine Form von selbstschädigendem verhalten annehmen.
 
Das stimmt natürlich. Die Frage ist halt, inwiefern es sich dabei um bleibende Schäden handelt. Wenn sexuelles Verhalten beispielsweise zu Jobverlust oder rechtlichen Konsequenzen (Belästigung/Übergriffe) führt, fände ich das allerdings auch nicht unterstützenswert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ich sagte...die Dosis macht das gift. Darum steh ich diesem fetisch auch nicht von vornherein ablehnend gegenüber.
 
Ja aber genau das ist ja das Problem. Er steht drauf erprsst zu werden, gefordert usw usw. Viele stehen ja sogar drauf in den Ruin getrieben zu werden... Ich kann mir gut vorstellen, solange es nicht schmerzt (der Betrag), wird er auch keine Befriedigung erleben....

nun wenn wer drauf steht in den ruin getrieben zu werden, dann denke ich schon, und das meine ich jetzt gar nicht böse, dann sollte dieser mensch aber schon psychologische hilfe in anspruch nehmen....
 
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