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Wieso wolltest du denn unbedingt eine mammographie machen und gehst deshalb zu 3 verschiedenen ärzten? Aus welchem grund?
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Wieso wolltest du denn unbedingt eine mammographie machen und gehst deshalb zu 3 verschiedenen ärzten? Aus welchem grund?
Das beste is doch sowieso das tasten?Weil man nur mit Ultraschall (Sono) nicht alles sieht. Wollte einfach sicher sein. Da es mütterlicherseits Fälle gibt mit aggressiver Krebsart.
Das beste is doch sowieso das tasten?
....also den part könnt ich für dich übernehmen......also wegen meiner feinfühligkeit waratsIs bei großer Brust net immer so einfach weil ja mehr Gewebe is. Mach ich eh.
Nein.Das beste is doch sowieso das tasten?
Wenn du auf ein postives Ergebnis bzgl der Marker nicht hysterisch reagierst sondern bereit bist regelmäßige Untersuchungen zu machen - ja. Um welchen Krebs handelt es sich eigentlich?Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?
Ich bin der 1. in der Familie bis zurück zu den Großeltern, weiter weiß ich es nicht, der Krebs bekommen hat.Ein etwas ernsteres Thema.
Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?
Habt ihr schon einen gemacht?
Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?
Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?
Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
Ein etwas ernsteres Thema.
Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?
Habt ihr schon einen gemacht?
Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?
Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?
Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
Ich habe mir sogar geschworen auch meine Hunde alle Jahre z.B. auf Milzkrebs zu untersuchen. Einmal nicht gemacht und wenn man dann nur zusehen kann bis er eines Tages innerlich verblutet und in den Armen liegt und winselnd kalt wird... .
Ne, das braucht man nicht einmal bei einem Hund wenn man vorab etwas tun kann.
Deine Logik verstehe ich nicht. Auch wenn es nicht 100Prozentig ist, doch es könnte einen Sinn machen einen Krebs frühzeitig zu erkennen. Soll aber nicht heißen, dass ich für endloses Testen bin.Tumormarker machen nur Sinn, um den Erfolg einer Krebsbehandlung zu überprüfen bzw. u.a. das Auftreten eines Rezidivs auszuschließen.
Es sind niemals ALLE Gensequenzen bekannt, die als EINE Voraussetzung für Krebserkrankungen in Frage kommen und die auch niemals zu 100 Prozent. Einfach weil man nicht weiß, ob die entdeckte Mutation die Letzte war oder ob es noch welche gibt, die aber noch unbekannt ist.
Tumormarkertest ist als Vorsorge sinnlos, weil die auf einen Tumor hinweisenden Proteine sich erst mit dem Krebs entwickeln.Deine Logik verstehe ich nicht. Auch wenn es nicht 100Prozentig ist, doch es könnte einen Sinn machen einen Krebs frühzeitig zu erkennen. Soll aber nicht heißen, dass ich für endloses Testen bin.
Sinnlos nicht, sondern eher ein zu hoher Aufwand im Verhältnis zum Nutzen. Je früher ein Krebs erkannt wird desto größer sind die Heilungschancen. Eine simple Logik.Tumormarkertest ist als Vorsorge sinnlos, weil die auf einen Tumor hinweisenden Proteine sich erst mit dem Krebs entwickeln.
Es ist also nix da was erkannt werden könnte, das darauf hinweisen könnte, das man an Krebs erkranken könnte.
Sinnlos nicht, sondern eher ein zu hoher Aufwand im Verhältnis zum Nutzen. Je früher ein Krebs erkannt wird desto größer sind die Heilungschancen. Eine simple Logik.
StimmtStimmt, eine sehr "simple" Logik!
Man muss zwei Dinge sauber auseinander halten:
I)
a) es gibt Krebsarten, die sind, wenn frühzeitig erkannt (z. B. Darmkrebs, Hautkrebs etc.), heilbar. Leider gibt es auch jene
b) die selbst, wenn frühzeitig erkannt, (Bauchspeicheldrüsenkrebs, Glioblastom etc. ) nicht heilbar sind. Bestenfalls ist eine mehr oder weniger komfortable Lebens(Leidens)verlängerung drin.
Dies alles betrifft die "Früherkennung", denn das Wort "Vorsorge" führt hier auf die falsche Fährte.
II)
Der Hinweis auf Fehler in Gensequenzen bedeutet nie, dass der- oder diejenige zu 100 Prozent an Krebs erkrankt. Die Verunsicherung, die psychische Belastung und die Gefahr einer Überdiagnostik wäre zu groß, als dass die Vorteile die Nachteile überwiegen. Ganz abgesehen von der oft negativen Auswirkung auf die Lebensplanung (vielleicht Verzicht auf Nachwuchs etc.).
Stimmt
Bei mir sind es nur 80% und 40%