Herzinfarkt wegen zu viel Sex

Mitglied #528556 schrieb:
Weiß jemand, ob es eine glaubhafte Statistik dazu gibt, wieviele Männer in welchem Alter beim Sex, weil sie sich zu sehr verausgabt und auf ihre Gesundheit nicht geachtet haben, verstorben sind? Ist zwar wahrscheinlich aufgrund der Umstände ein sogenannter schöner Tod, aber ein längeres, gesundes Leben sollte einem und der Partnerin trotzdem wichtiger sein, finde ich.
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Einige Statistiken wurde ja schon präsentiert ...
Wichtig wäre halt jedenfalls eine Untersuchung durch Internisten ... gerade auch dann, wenn er sich vielleicht Mittelchen wie Viagra etc. besorgen will ....

Sonst kannst eh nicht viel tun ... haben im Verwandtenkreis auch ein Fall, da war er so Mitte 30, aktiver Hobby Fussballspieler, nicht übergewichtig und dann hat er plötzlich im Badezimmer vorm Waschbecken einen Herzschlag gehabt ...

LG Bär
 
Mitglied #616020 schrieb:
Ich denke niemand hat einen Herzinfarkt wegen Sex. Dabei sicher, aber den hätte der Schlag auch beim Bierkistentragen treffen können.
Daran wären dann auch nicht die Bierkisten schuld, mehr deren Inhalt.
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Da hast gar nicht so unrecht - das plötzliche Anheben von Bierkisten kann bei Aneurysmagefahr letal enden. Das ganze (Aneurysma etc hast oft nach dem ersten Herzinfarkt…) Also eher hätte ich beim Joggen und Schneeschaufeln Bedenken als beim Sex…
 
Hi,

Mitglied #633907 schrieb:
Also eher hätte ich beim Joggen und Schneeschaufeln Bedenken als beim Sex…
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sie potentiellen Kandidaten schaufeln nicht Schnee und würden sie joggen, wären sie keine potentiellen Kandidaten.

Sex ist für manche das einzige, was sie aus der Puste bringt (mal Stiegen steigen, wenn der Lift kaputt ist, ausgenommen).

LG Tom
 
Mitglied #528556 schrieb:
Also wenn du weißt, dass er ein Herzproblem hat, in der Familie seine Mutter bereits daran gestorben ist und er ungesund lebt
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Es ist verständlich, wenn man sich als Partner Sorgen um den Gesundheitszustand des Partners macht, vor allem wenn einige Parameter Anlass zur Sorge geben.
Aber mMn liegt die Verantwortung in erster Linie beim Risikopatienten selbst.
Er sollte seinen Gesundheitszustand abklären lassen und sollte auch sein Leben danach ausrichten...wenn einem das eigene Leben was Wert ist, muss man halt auch beim Sex etwas kürzer treten. 😉
Sonst heißts womöglich bald mal "er ist gekommen, um zu gehen"...
 
Mitglied #528556 schrieb:
Weiß jemand, ob es eine glaubhafte Statistik dazu gibt, wieviele Männer in welchem Alter beim Sex, weil sie sich zu sehr verausgabt und auf ihre Gesundheit nicht geachtet haben, verstorben sind? Ist zwar wahrscheinlich aufgrund der Umstände ein sogenannter schöner Tod, aber ein längeres, gesundes Leben sollte einem und der Partnerin trotzdem wichtiger sein, finde ich.
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Ich habe keine validen Daten dafür.

Was ich kenne, das steht im Zusammenhang mit Sildenafil. Viagra galt ja lange als gefährlich, was Herzinfarkte anbelangt. Die jüngere Forschung aber legt aber nahe, dass die Herzinfarkte nicht in Zusammenhang mit Sildenafil, sondern mit der Kreislaufbelastung beim eigentlichen Akt stehen. Sildenafil soll kein erhöhtes Infarktrisiko mit sich bringen.

Etwas salopp formuliert könnte man sagen: Leute, die so marod sind, dass sie keinen Geschlechtsverkehr mehr aushalten würden, können von Natur aus auch zumeist keinen mehr haben. Wenn man ihnen aber medikamentös auf die Sprünge hilft, dann kann das sehr gefährlich werden.

Ich weiß nicht, ob es so schlimm ist, bei der schönsten Sache der Welt zu sterben. Ich könnte es mir für mich gut vorstellen. Allerdings möchte ich es meiner Partnerin nicht zumuten. (Mein Kardiologe sieht aber kein Risiko für die nächsten paar Jahre auf mich zukommen)

Mitglied #612203 schrieb:
Aber trägt nicht eigentlich Sex zu einem besseren Gesundheitszustand bei?
Ohne Vorerkrankung wird man wohl kaum dabei abtreten, denke ich 🤔
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Genau. Daher sollte man - ab einem gewissen Alter - auch einigermaßen regelmäßig zum Kardiologen gehen.
 
Mitglied #528556 schrieb:
Weiß jemand, ob es eine glaubhafte Statistik dazu gibt, wieviele Männer in welchem Alter beim Sex, weil sie sich zu sehr verausgabt und auf ihre Gesundheit nicht geachtet haben, verstorben sind? Ist zwar wahrscheinlich aufgrund der Umstände ein sogenannter schöner Tod, aber ein längeres, gesundes Leben sollte einem und der Partnerin trotzdem wichtiger sein, finde ich.
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Ich tippe stark …
Mitglied #612203 schrieb:
Was sagt Statistik Austria dazu?
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… auf „urban legend“.

Das werden wohl schon die Stufen und die vorfreudige Erregung erledigt haben.
 
Allgemein fällt mir zu diesem Thema nur folgendes ein:

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Mitglied #685074 schrieb:
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Mitglied #528556 schrieb:
eine glaubhafte Statistik dazu gibt, wieviele Männer in welchem Alter beim Sex, weil sie sich zu sehr verausgabt und auf ihre Gesundheit nicht geachtet haben, verstorben sind?
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Erst vor Kurzem, ist eine Studie in einer Doku veröffentlicht geworden, dass "Sex" und Küssen, nachweißlich bei Männer lebensverlängernd wirkt. Da dadurch der Kreislauf und Immunsystem positiv gefordert und in weiterer Folge "trainiert" werden. Im Normalfall geht einem Mann eher die "Puste" aus, bzw. wird das Glied "umfallen", ehe er sich zu Tode vögeln kann.
Wenn natürlich die gesamte "Fitness" eines Menschen sehr angeschlagen ist, kann jede körperliche Hochleistung / "Anstrengung" , zum Tot führen. Wenn's dabei zufällig beim Sex passiert, ist's einfach dumm gelaufen ... Man hört diese "Geschichte" ja öfter .... jedoch kenne "ich" niemanden persönlich und auch niemanden, der jemanden persönlich kennt.
In meinem Bekanntenkreis sind schon sehr viele aus vielerlei Gründen verstorben. "Tot-gefickt" hat sich davon keiner, auch wenn's sich jeder im Stillen gewünscht hätte...
In diesem Sinne: Lg.

...macht's es gut und oft...
...der Tot kommt unverhofft.
 
Hi,

Mitglied #426483 schrieb:
edoch kenne "ich" niemanden persönlich und auch niemanden, der jemanden persönlich kennt.
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nachdem die betroffenen Personen tot sind, ist das logisch.

Und was sollen die Hinterbliebenen erzählen? Ich kenne durchaus von vielen die Todesursache, in dem Fall wäre es "Herzkasperl". Details zum Auffinden der Person erfährt man generell selten. Insbesondere wenn die Umstände "pikant" wären.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Nit mehr und nit weniger als beim zeitunglesen. Letztendlich is für den dahingeschiedenen wurscht. Für die/den, der drauf oder drunter liegt eher weniger.
Aber..gsturbn is gturbn...
Um an onki-witz herauszufischen....
Kommt a 89-jährige zum Frauenarzt und erzählt ihm von ihrem 36-jährigen Liebhaber. Sagt der arzt: um Gottes willen, denken Sie doch an die Gesundheit! Sagt die dame: Wenn er stirbt, donn stirbt er holt!
 
Mitglied #426483 schrieb:
Wenn natürlich die gesamte "Fitness" eines Menschen sehr angeschlagen ist, kann jede körperliche Hochleistung / "Anstrengung" , zum Tot führen. Wenn's dabei zufällig beim Sex passiert, ist's einfach dumm gelaufen ... Man hört diese "Geschichte" ja öfter .... jedoch kenne "ich" niemanden persönlich und auch niemanden, der jemanden persönlich kennt.
In meinem Bekanntenkreis sind schon sehr viele aus vielerlei Gründen verstorben. "Tot-gefickt" hat sich davon keiner, auch wenn's sich jeder im Stillen gewünscht hätte...
In diesem Sinne: Lg.

...macht's es gut und oft...
...der Tot kommt unverhofft.
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Ich kannte 2 Männer persönlich, die beim Sex gestorben sind, allerdings nicht mit der eigenen Ehefrau. :rolleyes:
 
Mitglied #469517 schrieb:
Und was sollen die Hinterbliebenen erzählen? ....nachdem sie betroffenen Personen tot sind, ist das logisch.
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Betroffen sind in so einem Fall zumindest zwei Personen ;)... hinter vorgehaltener Hand, wird nach dem Trauerjahr so manches "pikantes" Detail "ausgesprochen". ... im Übrigen ist's wahrscheinlicher, dass'd in "dem Moment" einen Hirnschlag erleidest ... "Herzkasperl" eher nicht.
 

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