Naja!
5-Jahresüberlebensrate bei Männern: 6,4%! Bei Früherkennung, was selten vorkommt! Ansonsten: zwischen 0,2 und 0,4 Prozent! Erfolg schaut anders aus!
Außerdem ist die "5-Jahresüberlebensrate" als Benchmark pure Augenauswischerei. Bsp: Patientin A überlebt den Krebs 5 Jahre lang und wird in der Statistik als "geheilt" geführt. Verstirbt sie daraufhin im 6. Jahr, dann zählt sie als "Krebstote". Der daraus resultierende "Heilungserfoflg" beträgt statistisch gesehen somit 50% (einmal überlebt, einmal gestorben).
Wenn Du die originalen Überlebensraten erfahren willst, bediene Dich eines Tricks. Schau einfach in der Statistik nach in den Spalten "Neuerkrankungen" und unter "Verstorbe" und subtrahiere, da wird dann das ungeschönte Ausmaß des Hinwegscheidens sichtbar.
Sorry, aber Du schreibst Schwachsinn hoch drei...
Die Frau die Krebs fünf Jahre überlebt hat, hat fünf Jahre überlebt, ob sie geheilt ist, oder nicht ist unwichtig.
Wenn sie im sechsten Jahr stirbt, oder im achten, wie z.B. mein Vater, es wurden Jahre gewonnen, die sonst mit großer Wahrscheinlichkeit verloren gewesen wären, selbst wenn nur die Lebensqualität in dieser Zeit steigt, ist es ein Gewinn für den Menschen und die Kinder, Enkelkinder, Lebenspartner und andere Angehörige.
Außerdem ist ja Krebs nicht gleich Krebs...für Dich scheinbar schon, für den Onkologen nicht.
Dass die fünfjahres Übererlebensrate steigt, zeigt lediglich, dass mehr Menschen trotz Krebs länger überleben.
Nebenbei, von Dir vollkommen ignoriert, nähert sich bei den meisten Krebsarten nach rezidivfrei überlebten fünf Jahren die durchschnittliche Lebenserwartung derjenigen von Gleichaltrigen an.
Mein Dad war dankbar für jedes Jahr, wirst vielleicht auch Du sein, wenn es Dich womöglich trifft.
Wenn nicht, steht Dir jederzeit die Entscheidung frei, zu gehen.
Alleine die Feststellung, dass bei einem bösartigen Karzinom der Krebs in jeder Zelle sitzt zeigt, dass Du nicht den Schimmer einer Ahnung hast, wovon Du schreibst.
Wenn Du die originalen Überlebensraten erfahren willst, bediene Dich eines Tricks. Schau einfach in der Statistik nach in den Spalten "Neuerkrankungen" und unter "Verstorbe" und subtrahiere, da wird dann das ungeschönte Ausmaß des Hinwegscheidens sichtbar.
Das Krebspatienten unter Umständen auch an ihrem Alter, einem Herzinfarkt, einem Verkehrsunfall oder dgl. sterben können, kommt Dir nicht ini den Sinn, oder?
Aber wehe eine alte Person stirbt "mit" Covid.
5-Jahresüberlebensrate bei Männern: 6,4%! Bei Früherkennung, was selten vorkommt! Ansonsten: zwischen 0,2 und 0,4 Prozent! Erfolg schaut anders aus!
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist mitunter auch deshalb so scheiße, weil er, im Gegensatz zu einigen anderen Krebsarten, keinerlei Probleme verursacht, bis es zu spät ist. Einen Hautkrebs, sieht man u.U., Brustkrebs kann man ertasten, die meisten Patienten mit Darmkrebs haben unregelmäßigkeiten im Scheißen.
Wie hoch ist die Inzidenz für Bauchspeicheldrüsenkrebs /100 000?
Wie hoch ist die Inzidenz für z.B. Brustdrüsenkrebs /100 000?