Ich war letzte Woche auf der Durchreise und dachte mir, dass ich in das gleich neben der Autobahn Abfahrt liegende laufhaus Napoleonhof schaue (ich war dort vorher noch nie). Drinnen ist es wegen der Verwinkelung etwas verwirrend sich zu recht zu finden, aber ein bißchen eine Herausforderung gehört halt dazu. By the way: die Toiletten dort sind wirklich echt toll nicht so abgefucked wie in den meisten anderen laufhäusern. Generell machte dieses Haus auf mich einen sehr guten Eindruck und die Besetzung war wirklich ansprechend. Ich klingelte bei 5 oder mehr unterschiedlichen Mädels und eine fescher als die andere. Aber dann: vor der Türe von einer gewissen „Amal“ stehend, dachte ich mir, dass ich diese Fotos ja woher kenne. Es handelte sich um die früher in der PS Burggasse tätig gewesene Anna. Angeläutet und ich war von ihrer Erscheinung gleich erschlagen. Sie strahlte richtigen sexappeal aus und so suchte ich nicht weiter, sondern quartierte mich für 1 Stunde bei ihr ein.
Das Programm war schon wie damals in der burggasse high Performance. Sehr tiefe, lang andauernde und innige Zungenküsse. Ihr NF war war sehr gekonnt - von den Eiern bis zur Eichel alles liebkost. Lecken lies sie sich auch auf allen Öffnungen. Das Kondom professionell übergestülpt ging es in missio und dann in Doggy dahin. Man konnte komplett in sie eindringen (sanft und auch härter). Sie quittierte alles mit einem authentisch geilen Gestöhne. Zwischendurch immer wieder Zungenküsse. Ich hatte zeitweise wirklich das Gefühl, dass ich mit meiner seit langem nicht gesehenen Freundin im Bett war. Als ich dann spürte, dass es dem Ende zu ging, entfernte ich das Kondom und kniete mich neben sie aufs Bett. Sie hat mich so fertig geblasen und ich habe alle meine Nachkommen in ihrem Mund entsorgt. Danach noch nett geplaudert. Obwohl wir dann nur noch nicht mal 15 Minuten hatten, meinte sie dennoch, ob wir eine zweite Runde machen. Das fand ich äußerst positiv, weil mir ist es erst nicht einmal passiert, dass man 15 Minuten vor Ende der Zeit schon zum duschen geschickt wird. Nicht so bei Amal, wie hat meinen schwanz wieder schön hochgeblasen und obwohl es etwas gedauert hat, hat sie nicht aufgegeben. Mit Erfolg
wir haben die Zeit etwas überzogen, was sie aber offenbar nicht zu stören schien. Zum Schluss noch innige Küsse als Verabschiedung und fast hätte ich in meiner Trance vergessen, ihr das Geld zu geben. Ich habe den vereinbarten Stundenlohn etwas aufgerundet und ihr dann 200 Euro gegeben.
Nach dem netten Zwischenstopp in Oberösterreich bin ich dann erleichtert und glücklich nach Hause nach Wien gefahren.
Zusammengefasst: ein top Mädel, wenn ihr dort mal vorbeikommt, unbedingt einen kleinen Abstecher wagen. Es zahlt sich wirklich aus.