Eine kleine ausschnittsweise Gegenüberstellung des in Wien verfügbaren und für ältere Semester attraktiven Angebotes anhand zweier Beispiele von damals (vor rund 3 Jahrzehnten) und aktuell bzw. noch vor kurzer Zeit Vergleichbarem:
1. eine Bodenständige damals in der 2. Hälfte ihres 6. Lebensjahrzehntes befindliche Frau mit recht bewegter Vergangenheit, die im 19. Bezirk, erinnerlich Gatterburggasse oder der nahe in einer Mietgarconniere ordinierte. Sie bot Massagen an und legte zuvor mit diversen Tees, die sie aus Aufgussbeuteln zubereite, getränkte heißeTücher auf zu massierende Körperteile auf. Irgendwo dürfte sie tatsächlich massieren gelernt haben. Sie hatte nach eigener Auskunft wie Sprechweise und Themenwahl ganz gute Schulbildung, betrieb einst mit ihrem Mann ein Unternehmen, was schief ging und ihr einige Sitzjahre im Damenstift in der Schwarzau eingebracht haben soll. Da sie nur mit schlau eingefädelter prostitutionsähnlicher Tätigkeit ohne wieder kriminell zu werden ihren recht anspruchsvollen Lebensstil fortsetzen konnte, machte sie das eben und gestattete Kunden, die sie offensichtlich als nicht sehr riskant einschätzte sie zu besteigen und zu besamen. Sie hatte noch eine recht gute Figur und verstand sich bestens zu vermarkten. Allerdings bereits Altersflecke und weiblich altersspezifische partielle Bindegewebsschwäche, im Grunde suchte sie einen Mann für einen Neubeginn und wird den vielleicht auch gefunden haben. Sie verlangte für eine gute Stunde guter Massage und (unsicher) eher durchschnittliche (aber nicht völlig unbefriedigende) erotische Aktion erinnerlich öS 450.
2. eine ungarische Krankenschwester mit mutmaßlich irgendeinem ungarndeutschen Hintergrund, die in Floridsdorf, erinnerlich Patrizigasse oder nahe, in einer Zimmer-Küche Wohnung, mit „indischem“ Klo und das sogar einen Stock tiefer, ordinierte. Diese Frau war gegen Ende ihres 5. Lebensjahrzehntes, hatte noch ihre Monatsblutung, war so ziemlich mit das Beste was es in ihrem Genre am Wiener Markt angeboten gab. Sie sprach mit Akzent tadellos Deutsch und zusätzlich so ziemlich alle „erotischen Fremdsprachen“, d.h. war gut und willig aufnahmebereit in allen relevanten Körperöffnungen befahrbar. Sie verlangte für 1 Stunde öS 1.000 und war dieses Geld auch wert. Man konnte sie privat auch beim Rollschuhlaufen auf der Donauinsel treffen, wodurch sie sich u.a. in Form hielt.
Was steht dem heute oder zumindest in jüngster Vergangenheit gegenüber?
1. zeitgenössisch: eine „Gitta Bonita“, die in einem Gemeindebau in der Donaustadt ordiniert und über die es hier einen eigenen Diskussionsfaden gibt. Die Frau wird ca. am Anfang ihres 7. Lebensjahrzehntes sein, ist bodenständige Wienerin und hat noch halbwegs gute Figur. Über ihre Dienste mag jeder im EF lesen. Massieren kann sie im Grunde kaum bis gar nicht, will sich auch nicht abplagen, streichelt bloß, der erotische Teil ist so so la la, mal lässt sie sich besteigen und besamen, mal jammert sie mit irgendwelchen Ausreden und wixt bloß wenig sachkundig herum. Die Wohnung ist sauber, die Verrichtungsstätte allerdings arg abgenützt. Die Frau riecht nach Nikotin und dürfte auch gesundheitliche Probleme haben, worüber Beitragsverfasser im EF auch berichteten. Sie verlangt € 60 für ca. 50 Minuten Streicheln mit Herumwixerei und - wenn es gutgeht - auch Einlochen und Reinspritzen. Details sind den EF Berichten zu entnehmen.
2. zeitgenössisch: eine madjarischethnische Frau aus der Slowakei, Ende ihres 6. bis Anfang ihres 7. Lebensjahrzehntes, mehrsprachig, gutes Deutsch als Fremdsprache, lt. eigener Aussage abgebrochene Hochschulstudien, inserierte unter dem Namen Marina Nagy, keine Ahnung ob der ihr Realname ist, ordinierte am Ende der Simmeringer Hauptstraße kurz vor Schwechat, es gibt im EF über Sie einen eigenen Diskussionsfaden, hat Wissen, kann was erzählen, kann mäßig gut massieren, spezialisierte sich auf Prostatamassage ohne die je wirklich wo erlernt zu haben bzw. zumindest nicht bereit/imstande zu sein die wirklich sachkundig zu praktizieren. Begann mit Honorarforderungen von € 60 für eine schwache Stunde und fettete dann ihre Honorarforderungen rasch auf. Anfangs ließ sie sich nicht besteigen oder gar besamen, später ließ sie zu ziemlich hoher Gage zumindest einlochen, keine Ahnung ob auch reinspritzen. Da sie sich als ziemlich lernresistent erwiesen hatte und nie wirklich was mit einer Prostata anzustellen wusste/bzw. bereit war, waren ihre Dienste spätestens dann uninteressant geworden, als sie für unsachliches Popschherumbohren € 70 begehrt hatte. Sie inseriert seit einiger Zeit anscheinend nirgendwo in Wien mehr.
Schlussfolgerung: Es scheint kein aktuelles bodenständiges/
mitteleuropäisches Angebot in Wien mehr zu geben, welches altersmäßig zu älteren Semestern gut passt, was kann, appetitlich und vor allem willig ist, d.h. lüsternen alten Knaben wohl zu tun verspricht ohne zu frustrieren oder gar zu verärgern.
Kriterien: Dienstleistende soll in etwa so aussehen, riechen, sprechen, sich verhalten wie wir Bodenständige Wiens, kein Nikotin, keine Tätowierungen, halbwegs appetitlicher gepflegter Körper, problemlos befahrbar in möglichst allen relevanten Körperöffnungen, willig zur Samenaufnahme, kurz eben eine Frau die weiß wie es geht und dieses Wissen auch praktisch umsetzen kann und mag.
Frauen, die anders aussehen, riechen, sprechen, rumzicken, nicht können/wollen, etc. gibt es genug am Markt, wer sein Geld beim Fenster raushauen mag um dann frustriert ...
Zuhälter will/braucht niemand, am allerwenigsten den miesesten aller Hurentreiber, den Staat!
D.h. gut ist, was sich diskret in Privatwohnungen ganz unauffällig abspielt.
DAS wollen wohl viele/die meisten „Geriatrischen“ und sollten all ihr Hirnschmalz dazu verwenden wie man so ein aktuell kaum noch bestehendes Angebot wieder herbeizaubern könnte !!!