Lieber Opa, glaub mir: meine "Pracht und Prunknudel", ist manchmal mehr Bürde als Würde. Hinzu kommt noch, dass ich alter Perversling daruf programmiert wurde, Frauen zu "befriedigen". Die "Schuld" daran, hatte eine Freundin unserer Familie, ein damals vierzigjähriges blondes g´schmackiges Barock-Engerl, dass mich mit 14 Jahren verknuspert hat. Und damals schon, hörte ich das Lob des Lingams - was sich in meiner ganzen erotischen Laufbahn in freier Wildbahn fortsetzte.
Nun nützt aber die prächtigste Prunknudel nichts (deren farbliche Reize übrigens von einer chinesischen SW stets in feine Worte gekleidet wird - und eine slowenische ältere Gespielin mit dem Satz: "du hast einen ästhetischen Penis" bedacht wurde) - wenn eben deren Funktion im wahrsten Sinne für die betreffende Dame unbefriedigend ist.
Hier unterscheiden sich unsere Einstellungen: Ja, es ist mein erklärtes Ziel, auch wenn möglich, nicht nur Geld, sondern auch Genuss zu spenden. Und ich wandle schon zu lange lüstern auf diesem versauten Planeten, um nicht zwischen vorgespielten Lustbekundungen und tatsächlichem Lustempfinden unterscheiden zu können.
So gibt es etwa eine reife Chinesin, die derart wild auf meinen SChwanz ist - wie mir auch die ebenphalls extrem geile Drache bestätigte - dass besagte Geilistin entsetzt war, meinen Orgi bereits nach 30 Minuten zu erleben - während sie nur zwei mal den gao chao hatte. "Wieso so früh kommen - noch halbe Stunde"!! Als ich mit der Drache, mit der ich sehr vertraut bin, darüber gesprochen hatte, meinte sie: "Ja XX sagen, sehen deinen Schwanz - sofort ficken eine Stunde!"
Ein steigerndes Vorspiel, raffiniert inszeniert, ist mit der überhaupt undenkbar.
Und dieser bedenkliche Modus, gewinnt an Rasanz. Selbst bei einer meiner "Stamm"Therapeutinnen, die früher genauso auf zärtliche Preludien reflektierte - schwupp, im Glücksphall nach zehn MInuten, meist jedoch schaffe ich lediglich fünf, "muss" ich schon einlochen. So, dann wird eben variantenreich zuo ai gemacht - bis die Stunde um ist. Meist wird dann noch kuschelnd überzogen.
All das geht aber nur, wenn man eine "Beziehung" aufgebaut hat, man einander kennt. Und selbst wenn das fein inszenierte Vorspiel leider derzeit Mangelware ist, so ist
zumindest ein warmer Ausklang ein Ersatz dafür. Ich war aber nie der Hochleistungsrammler, sondern der zeärtliche LIebhaber. Das kann ich mir leider nicht abgewöhnen. Dank des barocken Engerls, das meine gesamte vita sexualis, für ewige Zeiten geprägt hatte.