Gibt es ein ISO zertifiziertes Qualitätsmanagement für Damen des Gewerbes?

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...die auch gerne mal mit dem Auto unterwegs sind, welches eine regelmäßige § 57a Begutachtung und im Bedarfsfall die eine oder andere Reparatur benötigt...:lalala: :mrgreen:
Ich stand letztens als Nr. 3 am Empfang meines Autohauses... Die beiden vor mir waren definitiv spezielle Leute.
Und an die Neuankunft beim Frühstück im Hotel am letzten Tag meines Urlaubs... Meine Abreise war keinen Tag zu früh!
 
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Ich bin viel herumgekommen, aber das, was sich teilweise im Paysex abspielt, gibt es in dieser Form in keiner anderen Branche.

Doch. In der Medizin. Zum Doktor müssen nämlich alle mal.
Hin und wieder tauchen die Paysex-Anbierter-Spinner und die Paysex-Kunden-Spinner dann auch dort gemeinsam auf, z.B. wenn sich ein Zungenpiercing in einem Intimpiercing verhakt. Ich wünschte, das wäre ein Witz.
 
Ich bin viel herumgekommen, aber das, was sich teilweise im Paysex abspielt, gibt es in dieser Form in keiner anderen Branche.
Du wirst deine Erfahrungen gemacht haben und ich kann mir vorstellen, dass es bzgl. Abgrenzung und Impact beim Paysex anders ist, als zB als Angestellter im Autohaus, aber der "Spezielle-Leute-Faktor" ist generell erschreckend.
Aber vielleicht ist es auch wie mit den Geisterfahrern...
 
Doch. In der Medizin. Zum Doktor müssen nämlich alle mal.
Hin und wieder tauchen die Paysex-Anbierter-Spinner und die Paysex-Kunden-Spinner dann auch dort gemeinsam auf, z.B. wenn sich ein Zungenpiercing in einem Intimpiercing verhakt. Ich wünschte, das wäre ein Witz.
Das ist ja jetzt per se kein Kriterium für seltsame Leute... das kann ja jedem passieren.
 
Jedem, der sich künstliche Körperöffnungen stechen lässt, um dort einen zwecklosen Fremdkörper zu platzieren.
Mir persönlich scheint das auch sinnbefreit, aber scheinbar ist das üblich - also eher normal.
Dann müssten wir jetzt auch über die während der Badesaison zur Schau gestellte "Körperkunst" debattieren.
Auch wenn ich damit nix anfangen kann, scheint mir das nicht "speziell" sondern "normal" zu sein.
 
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Mir persönlich scheint das auch sinnbefreit, aber scheinbar ist das üblich - also eher normal.
Dann müssten wir jetzt auch über die während der Badesaison zur schau gestellte "Körperkunst" debattieren.
Auch wenn ich damit nix anfangen kann, scheint mir das nicht "speziell" sondern "normal" zu sein.

Also, ich "muss" nichts...😬
 
zwecklosen Fremdkörper
Najo... Man kann Karabiner einhaken. Das ist beim Bergsteigen sehr praktisch.
Oder für besonders Einsame kann das in Kombination mit einer Kurzstrecken-Flugreise für körperliche Zuwendung beim Security-Check (apropos seltsame Leute!) sorgen.
Der praktische Nutzen von Intimschmuck wäre wohl einen eigenen Thread wert.
 
Najo... Man kann Karabiner einhaken. Das ist beim Bergsteigen sehr praktisch.
Oder für besonders Einsame kann das in Kombination mit einer Kurzstrecken-Flugreise für körperliche Zuwendung beim Security-Check (apropos seltsame Leute!) sorgen.
Der praktische Nutzen von Intimschmuck wäre wohl einen eigenen Thread wert.

Du glaubst gar nicht, für was für Irritationen ein verstecktes elektrisches Gerät sorgen kann, wenn es sich plötzlich einschaltet und summt... :lalala:
 
Ich bin viel herumgekommen, aber das, was sich teilweise im Paysex abspielt, gibt es in dieser Form in keiner anderen Branche.
Wobei, das Spektrum an Persönlichkeiten ist schon ein beeindruckend. In kaum einem anderen Dienstleistungsgewerbe sind die Charaktere, Ideen, Visionen, Perspektiven der Kunden so mannigfaltig, wie im PaySex. Da menschelts halt schon sehr!
 
Wobei, das Spektrum an Persönlichkeiten ist schon ein beeindruckend. In kaum einem anderen Dienstleistungsgewerbe sind die Charaktere, Ideen, Visionen, Perspektiven der Kunden so mannigfaltig, wie im PaySex. Da menschelts halt schon sehr!
Das klingt im Kontext des voran geschriebenen so, als wäre Paysex-Kunden von Haus aus seltsame Leute, bzw. seltsamer als andere.
 
Das klingt im Kontext des voran geschriebenen so, als wäre Paysex-Kunden von Haus aus seltsame Leute, bzw. seltsamer als andere.

Man kann heute einen Sozialhilfeempfänger als Kunden haben, der kaum das Geld für das Treffen zusammenbekommen hat, und am nächsten Tag einen Self-Made-Millionär, der einem stolz seine Villa zeigt. Heute einen Minimlisten mit leerer Wohnung, morgen einen leidenschaftlichen Sammler, der sein Haus zu einem Museum gemacht hat.

Die Bandbreite an aussergewöhnlichen Charakteren, die man treffen kann, ist tatsächlich beeindruckend.

Wenn es nicht immer wieder achtloses bzw. abfälliges Verhalten gäbe und wenn sich nicht alles immer so ums Äussere drehen würde, wäre es eigentlich ein toller Job.
 
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