Studios girls4u - 1020 Rembrandtstrasse 17 (ex-Oswaldgasse)

Hatte am Sonntag meine Premiere mit Louisa, der rassigen St. Petersburgerin, die uns ab und zu aus Bratislava besucht.

Ich hätte ihren Geburtstag eher in die 80er denn in die 90er Jahre platziert. Aber sie ist eine geile Erscheinung - ein Mittelding zwischen Porno-Queen und sexy MILF von nebenan. Wahnsinns-Po und superglatte Schamlippen.
Die Konversation läuft problemlos: besser auf Englisch als auf Deutsch aber superbemüht ! Und die Zungenküsse sprechen eine wundervolle internationale Sprache, die man sofort versteht ( und genießt) !

Sie verdient sich wirklich ein schöneres Ambiente als das kleine Zimmer in der Rembrandtstraße 17.
Hilfreich auf jeden Fall ist ihre eigene Telefonnummer. Terminabsprache supereinfach und sehr verlässlich!
Ich genoss innigliche Fellatio, leckeren Cunilingus und ein 69er-Finish mit „halber“ Mundvollendung....(ohne Aufpreis)
Also eine richtig geile GFE !
Die 80445 waren es wert und gerne gibt es eine Wiederholung mit diesem „BratisLover“....
 
Kann die Ausführungen zu Louisa voll bestätigen und wundere mich warum sie dort ihre Dienste zu so wenig Geld anbietet. Von den Brüsten war ich, trotz Hinweisen der Kollegen, ob ihrer Größe doch überrascht. Wirklich gut gemacht aber noch größer wäre dann für mich nix. Hab zwar in der Stunde nicht ein so abwechslungsreiches Programm gehabt wie der IronGigolo, habe aber doch zweimal den Gummi gefüllt. Das ist mir nicht einmal bei der Leyla (Khya) gelungen. Was die Stunde wirklich abrundet ist, dass man sich sehr angeregt und lustig mit dieser erotischen Frau unterhalten kann. Ich hätte mich nach der ersten Runde fast verplaudert wenn nicht sie ohne Aufforderung die zweite eingeblasen hätte. Das nenne ich fair Play...
 
Inspiriert von euren Berichten, würde mich Louisa interessieren. Eine Frage allerdings an erfahrene Besucher des Studios: Ich habe hier gelesen, dass man vor der Tür warten muss, bis geöffnet wird, und auch von der stark befahrenen Straße gelesen. Und dann auch noch vom Hotel daneben bzw. einem Lokal in der Nähe (mit Rauchern vor der Tür) gehört.

Ich selbst bin zB regelmäßig bei den Sexyhexis am Landstraßer Gürtel. Der Studioeingang ist Ecke Gürtel, also nicht wirklich diskret, allerdings ist man durch die immer offene Tür schnell drinnen. Trotzdem stört mich das Reingehen, Paradies beginnt erst, wenn man drinnen ist ;). Gibt es vielleicht zufällig jemanden, der beide Studios kennt und der mir sagen kann, ob es für jemanden, den der Eingang bei den Sexyhexis stört, in der Rembrandstraße 17 noch blöder ist? Vielen Dank schon mal!
 
Ich hab schon einmal die Eingangslösung bei den Hexen gepriesen.
Mitglied #475094 schrieb:
Bei den SHs trittst Du nach demonstrativ unbeteiligtem Vorbeischlendern mit einem beherzten Schritt und einer eines Star-Toreros würdigen Armbewegung durch den wallenden Vorhang ins Etablissement, dessen Türe gastlich unversperrt ist. (Eine, wie ich meine, vorbildliche Lösung.) Kniezuschlottern beginnen, kannst immer noch drinnen.
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Der Zutritt in der Rembrandtstraße ist ungleich indiskreter - wenn auch nicht im gleißenden Licht, wie bei den BDs.
Mein Tip: Mach Dir das mit Louisa aus. Entweder telefonisch oder mit SMS auf Englisch auf ihrem Handy, das ihr persönliches ist. Sag/schreib ihr, dass Du pünktlich um xx h dort sein wirst und sie bittest, wenn Du dann von ggü nochmals anrufst, die Tür schon aufzumachen oder anzulehnen. Ich halte sie für intelligent und serviceorientiert genug, das zu tun.
Und dann husch :undweg: und schwupps. Evtl kommunizier auch im Voraus, dass Du mit ihr ins große Zimmer hinten links möchtest.

Viel Spaß
A
 
Mitglied #475094 schrieb:
Ich hab schon einmal die Eingangslösung bei den Hexen gepriesen.

Der Zutritt in der Rembrandtstraße ist ungleich indiskreter - wenn auch nicht im gleißenden Licht, wie bei den BDs.
Mein Tip: Mach Dir das mit Louisa aus. Entweder telefonisch oder mit SMS auf Englisch auf ihrem Handy, das ihr persönliches ist. Sag/schreib ihr, dass Du pünktlich um xx h dort sein wirst und sie bittest, wenn Du dann von ggü nochmals anrufst, die Tür schon aufzumachen oder anzulehnen. Ich halte sie für intelligent und serviceorientiert genug, das zu tun.
Und dann husch :undweg: und schwupps. Evtl kommunizier auch im Voraus, dass Du mit ihr ins große Zimmer hinten links möchtest.

Viel Spaß
A
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Hallo Archie.
Da hast voll so recht.
Ich finde das bei hexen genauso wie du so
 
Mitglied #475094 schrieb:
Ich hab schon einmal die Eingangslösung bei den Hexen gepriesen.

Der Zutritt in der Rembrandtstraße ist ungleich indiskreter - wenn auch nicht im gleißenden Licht, wie bei den BDs.
Mein Tip: Mach Dir das mit Louisa aus. Entweder telefonisch oder mit SMS auf Englisch auf ihrem Handy, das ihr persönliches ist. Sag/schreib ihr, dass Du pünktlich um xx h dort sein wirst und sie bittest, wenn Du dann von ggü nochmals anrufst, die Tür schon aufzumachen oder anzulehnen. Ich halte sie für intelligent und serviceorientiert genug, das zu tun.
Und dann husch :undweg: und schwupps. Evtl kommunizier auch im Voraus, dass Du mit ihr ins große Zimmer hinten links möchtest.

Viel Spaß
A
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Hallo Archie.
Da hast voll so recht.
Ich finde das bei hexen genauso wie du so
 
Mitglied #415895 schrieb:
Eine Frage allerdings an erfahrene Besucher des Studios: Ich habe hier gelesen, dass man vor der Tür warten muss, bis geöffnet wird, und auch von der stark befahrenen Straße gelesen. Und dann auch noch vom Hotel daneben bzw. einem Lokal in der Nähe (mit Rauchern vor der Tür). !
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Genauso ist es, diskret ist anders
 
Liebe Kollegen. Danke für eure raschen Antworten und Tipps. Einfach vor der Tür warten bis man mir aufmacht wird es eher nicht werden. Vielleicht kooperiert Louisa mit mir in der von Archie beschriebenen Weise; muss ich mir noch überlegen.
 
Ich hab mich dort noch nie konkret beobachtet gefühlt, und Louisa war bei gut vereinbarten Dates auch immer gleich bei der Tür.
 
Mitglied #415895 schrieb:
Liebe Kollegen. Danke für eure raschen Antworten und Tipps. Einfach vor der Tür warten bis man mir aufmacht wird es eher nicht werden. Vielleicht kooperiert Louisa mit mir in der von Archie beschriebenen Weise; muss ich mir noch überlegen.
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Warum ist es vielen nur so peinlich ein Studio zu betreten? Ich werd diese Rumeierei nie verstehen.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Warum ist es vielen nur so peinlich ein Studio zu betreten? Ich werd diese Rumeierei nie verstehen.
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Vielleicht ist es zu verstehen wenn du ein bisschen nachdenkst.
Vielleicht sind manche ja verheiratet oder vergeben.
Vielleicht haben manche einen recht großen Freundes- und Bekanntenkreis.
Vielleicht könnte es ja sein, dass man von einem Bekannten gesehen wird.
Vielleicht ist es nicht so extrem förderlich wenn dieser Bekannte dann die Gattin oder Freundin informiert.
Vielleicht haben manche einen Beruf, wo man viele Menschen kennt.
Vielleicht ist es beruflich nicht förderlich wenn man von einem Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartner gesehen wird.
Vielleicht, wenn du nachdenkst, fallen dir noch ein paar Gegebenheiten ein, die für den Besucher des Studios unangenehm sein könnten.
 
Mitglied #170753 schrieb:
Vielleicht ist es zu verstehen wenn du ein bisschen nachdenkst.
Vielleicht ,
Vielleicht,
Vielleicht
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Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger verstehe ich es.

Wenn man will das Sexarbeit - und die die sie ausüben - nicht mehr stigmatisiert wird, sollte man bei sich selbst anfangen und dazu stehen.
Ich habe mich bei Diskussionen zu dem Thema im Bekannten und Kollegenkreis immer dazu bekannt. Selbst meine Partnerin wusste das.
Man tut schließlich nichts Illegales. Punkt.
Ist ne Sache von Rückgrat. Das hat man oder hat man nicht.

Genau diese Heimlichtuer und Lulus sind es, die sich hier bei den Dienstleisterinnen anbiedern - und sich im privaten Umfeld über "Nutten und ihre Gockeln" das Maul zerreißen.

Könnt ich :vomit:
 
Ganz einfach:
Sich nicht ZU ernst nehmen (der zweite Bezirk ist ja immerhin nicht Ibiza) ein bisschen aufpassen und dann wie ein cooler Kerl, der du sicher bist, mutigen Schrittes an die Türe treten.....
Ein Bungee-Sprung sollte mehr Eier bedürfen, denke ich.
 
Mitglied #241571 schrieb:
Wenn man will das Sexarbeit - und die die sie ausüben - nicht mehr stigmatisiert wird, sollte man bei sich selbst anfangen und dazu stehen.
Ich habe mich bei Diskussionen zu dem Thema im Bekannten und Kollegenkreis immer dazu bekannt. Selbst meine Partnerin wusste das.
Man tut schließlich nichts Illegales. Punkt.
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Also wenn jemand Single ist, dann finde ich das okay.

Wenn jemand verheiratet ist, könnte einem dieser Seitensprung sehr teuer kommen und nebenbei noch sehr viel Substanz kosten, eine Scheidung ist nicht immer ganz easy, vor allem wenn es um Haus/Wohnung und Kinder geht.

Natürlich könnte man jetzt sagen, „dann gehst halt nicht zu einer SW“, aber selbst in der schönsten Beziehung kehrt irgendwann mal der Alltag ein und dann erkauft man:down: sich halt gelegentlich ein kleines Abenteuer bei einer jungen hübschen Dame, von der man sonst nur träumen kann.

Es ist für mich schon verständlich, dass viele verheiratete Gogln inkognito bleiben möchten.

Die Welt ist klein! ;)
 
Dann bist du eher ein Kandidat für Escort-Girls, die dich im Hotel besuchen..... kostet halt locker doppelt so viel (außer du bist gerade wirklich in Wien auf Geschäftsreise und die Firma sponsert Deine „Auszeit“ vom Familienstress.)
 
Für Leute für dich u.a.wurde ja der Notausgang gesetzlich geschaffen.Hinten rein und hinten raus.Seeeehr ;)doppel deutig;)
 

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