Gleichbehandelte Verkehrszeichen

Was sagt Ihr zu der Idee der Frauenstadträtin??

  • Sollte zum Psychiater gehen die gute Frau

    Stimmen: 28 52,8%

  • Eine Schnapsidee

    Stimmen: 19 35,8%

  • Eine wirklich gute Sache

    Stimmen: 6 11,3%
  • Umfrageteilnehmer
    53
  • Umfrage geschlossen .
Zitat:
Nur für englisch Sprechende. ;)

Meiner Meinung nach haben Verkehrszeichen einen Zweck zu erfüllen, ein Blick und es sollte klar sein, was zu tun ist. Ob da jetzt Mann oder Frau drauf ist, ist Schnurz.
In der Straßenbahn sagens nicht mehr "Ältere und Behinderte" hat sicher auch eine Mörderkommision dafür gebraucht, sondern "Leute die den Sitzplatz dringender benötigen"...
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Ja, das sind dann meistens Kinder und Jugendliche, sehe ich jeden Tag in der U-Bahn, und wenn sich jemand Älterer hinsetzen will und nach einem Sitzplatz fragt, werdens blöd angequatscht!
 
Zitat:
Politiker-Bashing ist ja mitunter ganz kurzweilig - und vor allem Teil der ureigenen österreichischen Mentalität...+
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unermüdlich erzähl ich bei solchen gelegenheiten (schon 5 oder 6 mal) die geschichte meines arbeitskollegen quasi als metapher

mindestens zwei mal die woche erzählte er mir wie blöd seinen frau denn sei und hatte auch immer vermeintlich anschauliche beispiele zur hand

anfangs peinlich berührt schwieg ich weils ja auch nicht einfach ist

aber irgendwann mal sagte ich ihm folgendes

"wenn du mir zwei mal die woche erzählst wie blöd denn deine frau wäre --> erzählst du mir eigentlich nur eines nämlich wie blöd du eigentlich bist"

nun er fragte

":shock: wie meinst das jetzt:shock: "

so what

:fragezeichen:​
 
als nächstes kommt dann noch das auf den notausgangsbeleuchtungen und auf wc-türen nur mehr die frau am schild zu sehen ist, damit haben wir in absehbarer zeit nur noch damentoiletten :mrgreen:
 
Diese Idee ist in meinen Augen mal wirklich dumm. Aber ja bitte, geben wir wieder Unmengen an Geld aus, für schöne neue Schilder, neben denen die Obdachlosen mit 200€ Pension erfrieren weil sie sich kein Dach überm Kopf leisten können.
Bin gespannt was als nächstes kommt. :mauer:
 
Ok, machen wir keine neuen Pickerln, dafür gibts keine Obdachlosen mehr...
und die Abfangjäger bestellen wir ab und sanieren damit das Pensionsystem, bauen 4 Autobahnen aus, halten die ÖBB 10 Jahre am Leben, schaffen die Vollbeschäftigung und eine Mindestsicherung von 1500€ pro Monat und....

Bissl garviel Milchmädchenrechnung
 
Zitat:
über so einen unsinn kann ich nur den kopfschütteln, ............... ich hab noch nie eine frau mit schaufel kinetten graben gesehen :mauer:
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Das ist nur das Werbesujet, ein "eye-catcher", der Diskussion schafft...Werbebranche halt.
Das Schild wirst Du nie auf einer Straße sehen, Verkehrsschilder sind Bundessache, die kann kein Bundesland eigenmächtig verändern.

Zitat:
Ja, genau, das Nikolausverbot war ja auch fundiert!!! :mrgreen: :mrgreen: Damit die armen kleinen Kinder keine Angst haben vorm bösen Nikolo!!
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Wenn etwas in Wien verboten ist, dann der Krampusbesuch als Erziehungsmaßnahme.

Zitat:
Wollte dir heute beim "Punschen" mal zeigen was ein "Organ" ist. Stimmlich zumindest. :mrgreen:

Aber du hast dich ja anscheinend nicht getraut zu kommen. :mrgreen:
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War dort, vielleicht hätt ich schreien sollen. ;)
 
Zitat:
Wenn etwas in Wien verboten ist, dann der Krampusbesuch als Erziehungsmaßnahme.
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Was meinst damit??

In Wien war der Nikolaus abgeschafft!!
Eine Freundin von meiner Frau ist Kindergärtnerin, das war eine Weisung!

Jetzt müssen sich die Kindergärtnerinnen vor den Kindern umziehen, danmits keine "Angst" haben!!

Naja, das stelle ich mir eigentlich ganz reizvoll vor, so eine knackige 20 Jährige die sich einen Bischofsminirock anzieht und so, drunter Strapse .....

;) ;) ;) ;)


Tom
 
einem 4 oder 5jährigen kind wird das wohl wurscht sein wie die kindergärtnerin angezogen ist :cool:
 
Vorm Nikolo fürchten sich die Kinder und Halloween wird gefeiert. Die Strassenschilder beweisen wieder einmal das wir in Österreich keine anderen Sorgen haben.
 
Zitat:
Vorm Nikolo fürchten sich die Kinder und Halloween wird gefeiert. Die Strassenschilder beweisen wieder einmal das wir in Österreich keine anderen Sorgen haben.
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wir schaffen jetzt alles österreichische ab (krampus, perchten, christkind etc. ) und übernehmen ZWINGEND den amerikanischen scheiss.... (santa claus, halloween, vielleicht den 4.Juli und thanksgiving) weil wir ja so anpassungsfähig (und scheinbar DEPPERT ) sind.

sagte eine kanalarbeiterin zur anderen kanalarbeiterin: gib mir mal die salzstreuerin herüber damit ich den knacker einsalzen kann????
 
Komisch, und ich dachte immer in Wien gibt´s größere Probleme als die ob Frauen auf irgendwelchen Piktogrammen gleichberechtigt sind.

Vielleicht sollte die liebe Frau Gemeinderätin/Stadträtin mal in die Wohnungen der Leute sehen, die Mindestrenten beziehen und nicht wissen wie sie im Winter heizen sollen.:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

Aber wenn man in der warmen, geheizten, wahrscheinlich von der Partei finanzierten Gemeindewohnung sitzt kann man den Dünnschiß im Schädel ja nur mit solchen Ideen ablassen, weil einem ja die wirklichen Probleme gar nicht in den Sinn kommen.

Darum: Ab zum Psycherl, du Schnepfe, mach eine kleine Sitzung und zwar am besten gleich mit deiner Kollegin, die letztes Jahr auf allen Ausfall/Einfahrstraßen nach Wien 50er-Zonen einführen wollte.
War der gleiche Sch...!!!
:mad: :mad: :mauer: :mauer: :mauer: :mad: :mad: :mad: :mad: :mauer:
 
Das ist ja das Problem, dass wir seit Jahren alles aus USA übernehmen. Von einer Nation die...... Da kommt mir das kotzen. ÖstereicherInnen . Alleine diese Schreibweise ist Schwachsinnig. Wenn einer schon politisch Korekt sein will soll er Östereicherinnen und Österreicher schreiben. Aber die Verkehrszeichen sind wirklich das letzte.
 
Sicher ist die Idee an sich nicht dumm, aber letztendlich ist das Emanzenkram. Sich durch Verkehrsschilder benachteiligt fühlen? :shock: Es müßte ja dann auch als diskriminierend betrachtet werden, wenn eine Frau immer nur mit Rock und langen Haaren dargestellt wird....ich find´ Schilder eigentlich allgemein geschlechtsneutral. Ich brauch´ auch dieses "-in" bei den Berufsbezeichnungen nicht. Für mich ist Gleichberechtigung nicht hergestellt durch weibliche Wortendungen und Frauen auf Verkehrsschildern. :roll:
 
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