Karina
Besuchte das Sex Life in den frühen Nachmittagstunden und wollte eigentlich mit der Kellnerin Jeanetta eine nette Stunde verbringen. Der Grund ist folgender: Jeanetta hat eine Traumfigur, ist relativ groß, hat eine dunklen Teint, dunkle Augen und eine angenehme Stimme. Als sie letztens vor dem Spiegel stand und ihre Haare machte und
ich sie dabei beobachtete meldete sich mein kleiner Freund. Sie sagte mir damals, das sie wenig Zeit hätte.
Heute betonte Sie, das sie eigentlich Kellnerin ist und gar keine Zeit hat. Na gut dann eben nicht.
Kaffee bestellt, Zigarette angezündet und gewartet.
Auf einmal setzte sich Karina neben mich. Hübsches Gesicht, dunkle Haare, braune Augen, Brille
und von der Figur her keine Optikfick. Ich wollte nur wissen ob es wirklich stimmt,
das die Nicht-Optikfick-Mädchen die besten im Bett sind. Und es stimmte und wie.
Es war die wildeste und lauteste Session meiner ganzen Bumskarriere.
So wie Svetlana für mich die Footjob-Queen (kein Tippfehler, ich meine damit ihre Füße) ist,
ist Karina für mich die Blowjob-Queen.
Es war so als ob ich eine schlafende Tigerin geweckt hätte
oder ein seit Urzeit schlummernder Vulkan plötzlich ausgebrochen ist.
Wir standen uns gegenüber und brachten uns gegenseitig mit Küssen in Fahrt.
Ich saß dann auf dem Bett und sie stand vor mit. Ihre Nippel waren genau in der richtigen Höhe.
Verwöhnte Sie mit meiner Zunge, was ihr sehr gefiel.
Rutschte dann aufs Bett und fühlte/spürte dann ihre zärtlichen Lippen an meinem Kleinen.
Wollte noch nicht kommen und ihr den Vortritt lassen.
Brachte Sie in die richtige Position und tauchte dann zu ihrem Lustzentrum ab. Ihr gefiel mein Zungenspiel.
Na dann, Mittelfinger befeuchtet und G-Punkt Massage. Ihr Stöhnen wurde noch lauter.
Sie kam in Fahrt und ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger.
Glaubte jeden Moment, das durch ihre Lautstärke bedingt,
Jeanetta die Tür öffnet und nachfragt, ob eh alles in Ordnung ist.
Karinas Höhepunkt war fast unmerklich.
Verhüterli drüber, kniete mich vor sie hin und rein in die gute Stube.
Ich gab Vollgas und ihr Stöhnen wurde wieder laut.
Mangels Kondition ... Stellungswechsel ... Reiter.
Karinas Beckenbewegungen wurden immer wilder und ihr Stöhnen erreichte geschätzte 85 Dezibel.
Sie beugte sich dann zu mir ... ihr geiler Ausdruck in ihrem Gesicht ... Küsse
... ihre Haare streiften über mein Gesicht ... herrlich
Stellungswechsel ... Doggy
Mitten im schönen Spiel rutschte mein Kleiner raus. Als ich wieder ansetzte hörte ich einen
tschechischen Satz von ihr. Sie wiederholte gleich auf Deutscht "Nicht Anal".
Hoppala ... naja ... doch noch die richtige Öffnung gefunden.
Ich glaub, so wie sie in Fahrt war, hätte es nicht viel Überredungskünste gebraucht.
Musste aber nicht sein.
Stellungswechsel ... 69
Es war einfach wunderbar wie sie mit ihren Lippen meinen Kleinen natur verwöhnte.
Stellungswechsel ... sie kniete neben mir ... ich wußte dann auch warum ...
Sie hatte da noch mehr Verwöhnmöglichkeiten.
Mit ihrer kitzelnden Zunge wanderte sie von der Spitze langsam runter zu meinen
(in weiser Voraussicht rasierten) Kronjuwelen. Leckte dort genüßlich rum.
Wanderte in gleicher Weise wieder rauf zur Spitze. Umschloß diese mit ihren Lippen
und tauchte mit ihrem Kopf ab bis mein bestes Stück ganz in ihrem Mund war.
Dann wieder ein bisschen Handeinsatz.
Spielte irgendwann mit ihrer anderen Hand mit meinen Balls.
Karina variierte immer wieder.
Ich konnte nicht anders als zuerst einen,
dann zwei Fingern gleichzeitig in ihre Mumu zu stecken und sie damit zu ficken.
Das letzte woran ich mich noch erinnerte, war das sie mit ihrer linken Hand meinen Pippimann
umschloss, mit ihrer rechten Hand meine Balls drückte und mit ihren Lippen und ihrer Zunge
gekonnt nur auf meiner Spitze rauf und runter rutschte. Da ich mittlerweilen schon sehr
empfindlich war und ihr nicht alles in den Mund spritzen wollte (ich Esel ) drückte ich sie
sanft weg. Mein Saft ergoß sich dann halt so. Karina sah mir zu und was macht dieses
unglaublich geile Ding (dachte sich "da muß noch ein Tröpferl drin sein").
Sie leckte mit ihrer Zungenspitze noch geschwind über meine Spitze.
Na dann war das letzte Tröpferl auch noch draußen.
Das alles "just in time" bei Minute 57.
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
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