Spritztour durch Oberösterreich – ein „Daitscher“ in OÖ - u. a. im GT
Mein erster Bericht bei den lieben Nachbarn, hoffe ich werde nicht zerissen.
Habe mich am Sonntag aufgemacht um mal die Szene in OÖ zu erkunden. Kleine Route über A9, Kleeblatt, A1 und Golden-Time im Internet festgelegt, einige Favoritinnen anhand der Bilder identifiziert und dann losgedüst. Erste Station: Laufhaus Kleeblatt, Sattledt.
Als Deutscher Puffgänger, zwar vornehmlich in FKK-Clubs, war ich doch einigermaßen überrascht über die Gepflogenheiten in Österreichischen Laufhäusern. Während ich es kenne, dass die Damen vor oder in den Türen sitzen um sich und ihre Dienstleistung anzupreisen, ist es hier so, dass im Eingangsbereich des Laufhauses eine Bildertafel mit den im Haus befindlichen Damen zu finden ist. Dass die auch tatsächlich anwesend sind ist damit nicht gesichert. Die Laufhäuser sind auch wesentlich kleiner als mir aus Deutschland bekannt. Also die wenigen Stiegen hinauf um das Angebot zu sichten. Wie gesagt, zunächst nicht real sondern auf Bildern die dann detaillierter noch vor dem Zimmer der jeweiligen Dame an der Wand zu finden sind. Diese haben sehr, sehr wenig mit der Realität zu tun. Zumindest konnte ich das im Kleeblatt bei zwei Damen durch persönliche Inaugenscheinnahme feststellen. Die Diskrepanz zwischen realem Aussehen und den Bildern war schon erschreckend. Gegipfelt hat das Ganze dann im Preisangebot einer Dame 80430 160460? Wow, stolze Preise bei den Ösis dachte ich mir. Also weitergezogen Richtung A9.
Auch hier das gleiche Erlebnis wie oben beschrieben. Keine der gesehenen Damen hat auch nur annähernd etwas mit den Bildern zu tun die vor deren Türen hingen. Sicher waren es Konterfeis von ihnen, die wurden allerdings wohl vor einigen Jahren und mit viel Photoshop-Aufwand erstellt. Ginge es nach den Bildern hätte ich nahezu jede der Damen für mindestens eine Stunde gebucht aber sowohl die dort ausgestellten Fotos als auch die im Internet sind doch sehr geschönt.
Aber was solls, ich hatte ja Zeit, also weitergefahren. Nachdem ich meine Erfahrungen in den OÖ Laufhäusern gemacht hatte, habe ich auf das A1 verzichtet und bin direkt weitergefahren ins
Golden-Time. Dazu dann ein eigener Bericht im passenden Thread.
Soviel vorweg, schon bei der Anfahrt war ich überrascht über die Größe des Clubs.
Als ich in den Parkplatz einfuhr verriet mir schon die Größe des Gebäudes dass hier wohl ein recht großes Etablissement untergebracht sein muss. Der Parkplatz - vor neugierigen Blicken gut abgeschirmt – nicht besonders groß und nicht besonders gut gefüllt. Sonntags, 15:00 Uhr. Am Empfang wurde ich sehr freundlich begrüßt, mir wurden die Gepflogenheiten erläutert, ein Bademantel und Badeschlappen ausgehändigt und der Schrankschlüssel übergeben. Im Preis (85,-) sind antialkoholische Getränke und drei alkoholische Getränke inbegriffen. Das Bier kann man vergessen, eine echte Plörre. Weißbier hats keins. Weil`s Sonntag war gabs einen Steakgutschein, das weitere Essen am Büffet war ohnehin inbegriffen.
Es seien ca. 12 Damen anwesend und bis 18:00 Uhr wären dann alle (27) da. Verblüfft hat mich, dass am Eingang die Preise der Damen (60430/120460) genannt wurden. Die sind doch alle selbstständig und können die Preise doch machen wie sie wollen ???
Nach der Dusche die
Räumlichkeiten besichtigt. Sehr modern, sieht recht neu aus, sehr sauber und gepflegt. Diesbezüglich Top. Im Bereich der Umkleide in unmittelbarer Nähe zwei Innensaunen, ein Dampfbad ein Ruhebereich und ein Whirlpool (den man echt vergessen kann, zu kalt, und wenn ich furze dann macht das mehr Blubber als das Teil ). Ein sehr großer, aber sehr angenehm eingerichteter Bar- und Lounge Bereich. Ausreichend viele und bequeme Sitzgelegenheiten mit Übergang zum Außenbereich. Hier hat man etwas gespart. Kleines Becken (5x10 m?) kleine Außensauna und wenig Platz drum rum. Im Winter sicher ausreichend, im Sommer?
Innen ein kleines Restaurant, Sonntags Steaktag, war sehr gut gemacht, die Beilagen allerdings haben wohl schon ein paar Stunden wenn nicht Tage in der Warmhalteschüssel verbracht. Ein kleines Pornokino und eine Raucherlounge mit kleiner Spielhölle runden das Raumangebot ab.
Die Zimmer (habe aber nur eines gesehen) sind sehr dürftig und stillos eingerichtet. Einfach nur kalt, ohne Deko und Ambiente. Da hätte es auch genügt die (Plastik)matratze auf den Boden zu schmeißen mit einem Schild „Rutsch drüber“. Also das ist echt unter aller Sau. Sauber ja, aber keine „Themen“, wenig Spiegel, keine Stoffe. Na ja, wenn`s poppen Spaß machen soll könnte das deutlich besser sein.
Es waren wie gesagt zu Beginn ca.
10 – 12 Damen anwesend. Weiß nicht ob das Samstags oder Freitags insgesamt mehr sind? Wäre dankbar wenn jemand was dazu sagen könnte, dann würde ich vielleicht nächste Woche nochmal vorbeischauen. Bei dem Line-Up und
Gebaren der Damen am Sonntag lohnt sich das m. E. nicht. Ich selbst hab da wirklich nur einen echten Leckerbissen entdeckt, das ist aber bekanntlich Geschmackssache. Warum es dann doch ein Zimmergang mit der schwarzen Ghanaerin wurde erkläre ich an anderer Stelle. Auch zum Zimmergang dann mehr an anderer Stelle. Selten habe ich so etwas gelangweiltes in meiner langjährigen Cluberfahrung erlebt wie hier. Desinteressiert, bocklos und teilweise unverschämt sind noch untertriebene Attribute. Klar, ich mags auch nicht wenn ich ständig angenölt werde „Gema Zimma“, „Schatzi“, „Was machst du?“ (Grünkohl schälen, was sonst ), … Aber die Damen hier haben null Ansprache und vermitteln einem das Gefühl: „Sprich mich bloß nicht an, ich bin hier nicht zum Ficken da, ich gehöre zur Möbelausstattung“. Die Mischung machts, und wenn selbst nach einem lächelnden Blickkontakt meinerseits keine Reaktion erfolgt, dann muss es wohl an mir liegen dachte ich mir. Aber die gleiche lustlose Haltung konnte ich auch gegenüber den allermeisten anderen anwesenden Dreibeinern feststellen. Bis auf die „alten Bekannten“ die Bussi hier, Bussi da reinstolzieren und dann im Raucherbereich verschwinden. Da gibt’s aber noch ordentlich Luft nach oben. Sonst befürchte ich wird das GT bald Geschichte sein.
Maria (+ --)
Schwarze lange zum Pferdeschwanz gebundenes Haar, 165 groß, Blumentattoo links oben am Rücken, schwarze Stockings, gute, runde, eine große handvoll Titten (gebastelt), sehr schönes erotisches Gesicht, toller Arsch. Ja, da wäre ich fast draufgestürzt, konnte meine Frido aber im Zaum halten und hockte mich abwartend in geringer Entfernung auf ein Sofa und beobachtete sie. Sie lag mitten in der Lounge auf dem Präsentierteller und streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Ja das sollte die erste Nummer werden. Auf Blickkontakt keine Regung und auch alle anderen Gäste wurden geflissentlich ignoriert. Ich ging dann zur Theke, streifte sie, entschuldigte mich und wir kamen ins Gespräch das wir auf dem Sofa dann weiterführten. Die Preise 60430 und 120460 waren schnell klar und kam die Verhandlung bezüglich der Inclusives und Exclusives. Sie wollte sich eigentlich auf nix festlegen. Blasen ohne, na ja, vielleicht. Küssen, na ja vielleicht, mit Zunge mmh, mal sehen, … Mund spritzen 60 Euro – wollte ich gar nicht aber Titten spritzen mmh, 40,-. Ach so kostet also alles Extra, als ich fragte ob ich mich hinlegen darf beim Ficken oder das dann auch noch kostet ist sie fast abgerauscht, blieb aber dann doch noch und senkte die Preise (Tittenabschuss dann „nur“ noch 20,-). Ich hab sie dann sitzen lassen. Was mich ehrlich gesagt ganz schön Überwindung gekostet hat. Rein äußerlich eine echte Schnitte ansonsten abgekocht aber dumm wie ein Eimer Wasser. Sorry aber das musste jetzt sein.
Jenni, Mädel aus Ghana
Klein, skinny, lange schwarze Rasta, Pferdegebiss, witzig, flippig. Ja, sie ist keine echte Augenweide aber wer auf eine süßen kleinen Arsch und Skinny steht der hat hier eine gute Wahl getroffen. Eigentlich nicht so mein Fall, aber der Gedanke an die Pink-Pussy ließ mich weich werden. Kurz die Regeln besprochen, alles inklusive, auch die KB, so so, geht also auch. Zimmer. Die sind wirklich wie an anderer Stelle betrieben nicht gerade stimulierend. Sie bläst sehr sehr tief, aber mit den Zähnen schrammt sie das ein oder andere mal an, nicht so dolle. Das lecken in der 69 war erste Sahne, fingern, Anus massieren, Arschbacken klatschen, dehnen etc. – supergeil. Wollte sie dann im Stehen in der 69lecken, leicht wie eine Feder hab ich sie angehoben, hat sich aber dann schnell abgerollt. Schade. Dann in den Doggy und als ich 5-20 mal in die enge pinkfarbene Möse eingefahren bin wars geschehen. Tüte voll, gut wars. Gemütliche Endreinigung mit Kuschelansatz. Das wars. Insgesamt eine ordentliche Nummer, würde es jetzt nicht zwingend wiederholen, aber die enge Pink-Pussy war auch mal eine neue Erfahrung.
Wer mir noch einen Tip für das kommende Wochenende geben mag - her damit, gerne auch in der Salzburger Region. Ich hab am Sonntag so viel Kohle gespart, ich kann einen rauslassen