Premiere für mich am Samstag-Nachmittag im GT. Mein erster Besuch.
Insgesamt hat der Club einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht. Sauber, gepflegt, gut möbliert. Das Essen war schmackhaft und die Auswahl reichlich.
Es war ein sonniger Nachmittag, den ich vorwiegend draußen beim Pool verbracht habe – in angenehmer Atmosphäre mit anderen Gästen.
Die Anzahl der Mädchen war am Nachmittag überschaubar. Ein paar mehr hätten es sein dürfen, aber das ist jetzt schon meckern auf hohem Niveau.
Die aktive Ansprache der Gäste durch die Prinzessinnen habe ich als dezent empfunden. Nettes und einladendes Ansprechen aber kein Brutalo-Baggern. Ich habe das als höflich und angenehm erlebt.
Näher ins Gespräch bin ich mit
Amira gekommen. Sie eine junge Rumänin mit schwarzen Haaren. Ich kannte sie aus ihrer Zeit, als sie im Römerbad in Wels gearbeitet hat. Damals war sie skinny und hatte kleine Naturbrüstchen. Zwischenzeitig hat sie zugelegt – Anmerkung: sie ist nach wie vor schlank – und ein Sili-Upgrade erhalten. Das war ein gutes Gesprächsthema. Nachdem sie gewusst hat, dass ich sie noch nie mit der neuen Ausstattung gesehen habe, hat sie mir offenherzig die Greifprobe angeboten. Wer kann da schon Nein sagen? Ich jedenfalls nicht. Kaum ein wenig herumgefummelt, da meldet sich schon mein kleiner Prinz zum Dienst. Somit war klar, die Wahl fällt auf Amira.
Schön war, dass Amira mir keinen Stress gemacht hat. Wir sind etwa eine halbe Stunde zusammengesessen und haben uns angeregt unterhalten. Das fand ich sehr nett von ihr. Nach einiger Zeit wollte ich endlich zur Tat schreiten. Genug der Worte. Rauf ins Zimmer. Dort gewährte mir Amira einen wunderbaren Ausblick. Sie kniete sich aufs Bett, legte ihren Oberkörper auf die Matratze und streckte mir ihren drallen Po entgegen. Eine prächtige jugendliche Spalte und eine verlockende Rosette blitzen mir entgegen.
Ich musste sofort Doggie aufspringen.
Wir haben es danach noch in ein paar anderen Positionen getrieben, ehe ich eine großzügige Samenspende loswerden durfte. Zum Cool-Down legte Amira nochmals Hand an bei mir – entspannende Rückenmassage. Küssen war leider nicht so das Ding von Amira. Das hätte die Stunde noch besser gemacht.
Zusammengefasst, es war ein guter Erstbesuch. Unangenehm aufgefallen sind mir nur im Zimmer die Plastikmatratzen auf denen man am Leintuch hin und her rutscht, insbesondere bei heftigerer Trieb-Aktivität. Damit werde ich aber bei zukünftigen Besuch klar kommen, denn ich bin mir sicher, ich werde wieder kommen.