Zur Abwechslung mal ein kurzer Kurzbericht.
Nach langer Zeit wieder mal im GT. Wenig hat sich geändert – bis auf die Mädels natürlich. Es sind aber auch nach einem Jahr immer noch überwiegend Ungarinnen, Slowakinnen und Bulgarinnen, die sich zumeist nach Nationalitäten sortiert gruppenweise auf den Sofas räkeln und ratschen.
Wohl wissend, dass meine früheren Favoritinnen nicht mehr da sein würden, habe ich mir mit Hilfe dieses nützlichen Forums eine Top-Ten-Liste zusammengestellt. Denn die HP des GT ist ja nicht mehr wert als ein Bildschirmschoner.
Als ich gleich zu Anfang (18 Uhr 15) mit einem „Großen Braunen“ in den hübschen Außenbereich schlenderte, lud mich eine putzmuntere Ungarin ein, mich zu ihr und ihren Freundinnen zu setzen. Und da saß auch schon eine von meiner Liste: Esther.
Die blondierte Schöne verdünnisierte sich aber sogleich, um ihrer reiferen Freundin den Vortritt zu lassen.
Aber das war bald geklärt, und kaum 10 Minuten später waren wir zusammen in einer klassischen GT-Kemenate hinter dem Vorhang..
Esther ist sehr liebevoll, zärtlich und küsst wunderbar; ihre Haut ist seidenweich, ihre Titten ausladend, weich und stehend zugleich: kunstvoll und perfekt (ohne jegliche Narbe) gemacht, wie sie mir erst später gestand. Die muntere Ungarin hat ca. 8,5 Kilo zuviel, insbesondere am eher vertikalen Hintern. Also fast wie geschaffen für mich bzw. den Mr. Hide in mir.
Beim Lecken wurde sie zwar patschnass, war jedoch trotz meines eifrigen Bemühens (einschließlich Rührens im Stüberl) nicht zu erlösen. Etwas hemmend wirkte sich dabei für mich allerdings aus, dass sie beim gleichzeitigen Blasen (Note 4-) emsig mit der Hand zugange war – Gift für mich, der ich nach bald einer Woche Abstinenz schwer geladen war. Das musste nun einfach raus, zumal die Eier schon dezent zu schmerzen begannen. Wierum, worum? Eingedenk ihrer zarten Zungenspitze, nicht zu vergessen das Wunderwerk des Chirurgen, konnte es nur eine missio sein, ganz flach auf ihr, die Hände in ihrem gewichtigsten Teil vergraben. Alles in allem: Ziemlich okay. Auch dass wir nach 20 Minuten schon bei der Geldübergabe waren, denn ich hatte Hunger.
Ein Buffet zum Träumen, wie meistens im GT: Fast kalte, trockene Fleischpflanzl, die auch dann nicht besser schmecken, wenn man sie „Laiberl“ o.ä. nennt, dazu lauwarme Nudeln. Dafür 80 Ören Eintritt: Tu felix Austria: Die Finanzkrise ist hier wohl noch nicht angekommen.
Danach: Was nun? Ich war immer noch prall, das Angebot aber eher mager. Kein Vergleich etwa mit dem Cola (wo ich allerdings seit einem Jahr nicht war). Zur Abwechslung stand mir der Sinn (und Mr. Hide sowieso) nach etwas Schlankem, gar Zierlichen. Andererseits hatte ich schon während des frugalen Essens eine schöne, enorm schwungvolle Brünette gesehen, die zwar etwas arrogant und selbstverliebt rüber kam, die aber vor meinem Augen mit einem zugegebenermaßen repräsentativen Finanzberater entschwand.
Also ein Cola, ein Brauner, ein Cola… Und die hübschen, bleichgesichtigen Ungarinnen trugen ihre zumeist mageren Ärsche herum.
Immerhin liegen Zeitschriften aus, z.B. der „Stern“: Ganz interessant die neue Ausstellung über Tutenchamon, nicht wahr? Oder der Bericht über die neuen, intelligenten Navis. Man muss sich ja heutzutage immer weiterbilden, sonst bleibt man stehen.
Schon acht Uhr: Da ist sie wieder, die Brünnette, die wandelnde Werbung für tits and asses! Völlig fertig offenbar, aber nix wie hin!
Sie war überrascht, denn sie wollte sich noch frisch machen: Carmen, aus Spanien, logisch.
Sitzt man neben ihr, baut man aus seinem GT-Einheits-Bademantel flugs ein Einmann-Zelt auf. Diese Lippen! Diese Titten! Dieser Wahnsinns-Hintern! Bei dem es sich durchaus lohnt zu verweilen. Denn er breitet sein Surplus eben nicht nach unten oder oben aus, in die Hüfte (wie etwa bei Esther und vielen anderen) sondern nach HINTEN, also HORIOZONTAL, und zeigt uns hiermit endlich anschaulich, wie der legendäre „Äpfel-Pflaumen-Hintern“, den man ja nur vom Hörensagen kennt und auf den man ein Glas stellen kann, in Wahrheit auszusehen hat.
Das ist aber bloß die halbe Miete. Denn Carmen erweist sich als ganz und gar nicht arrogant, sondern ist putzmunter, interessiert, lustig und intelligent. Sie spricht etwas Deutsch, aber besser geht’s in english. Wir unterhalten uns über Katzen bzw. meine beiden jungen Kater bzw. wie sie es der noch jüngeren Kätzin meines Nachbarn besorgen. Kein Wunder, dass sie unbedingt möchte, dass ich ihr das zeige. Denn auch sie mag es, wenn man ihr beim Rammeln in den Nacken beißt, genauso wie es mein Samson und mein Paulchen gerne (und öfters) bei der Nachbarin tun.
Was soll ich sagen? Ist es verwunderlich, dass wir kaum eine halbe Stunde später hinterm Vorhang waren?
Freimütig erklärt mir Carmen dort zunächst, wie ihre riesigen, weichen und schwingenden Traum-Titten gemacht wurden: ein Wunder der Natur-Chirurgie. Genauso wir ihre Mumu, die sie hat lasern lassen. Sie führte meine Hand dorthin - es fühlte sich an, wie eine normale, vielleicht etwas kleine Muschi, die allerdings sehr zart und bereits ordentlich naß war. Keine Ahnung, wie das früher gewesen sein musste.
Vielleicht sollte man zu diesem Thema mal einen eigenen thread aufmachen: Best of „Schönheitschirurgen“ oder so.
Ganz natur sind die vollen Lippen von Carmen, mit denen sie nicht nur fantastisch küssen, sondern auch beinahe sadistisch blasen kann, natürlich ohne Handeinsatz. Ich war nach kurzer Zeit schon overpaced, aber dann hatte ich Glück: Sie reagierte mächtig auf mein Lecken, mit einem Finger backdoor, einem andern in ihrer mittlerweile gefluteten Muschi, und sie kam mit einer solchen Macht, wie ich es kaum je erlebt habe. Erst dachte ich, das war’s. Aber dann nahm es kein Ende und wurde noch heftiger. Ich konnte gerade noch meine Birne aus der Beinschere ziehen. Was so soft begann, entwickelte sich zu einem geradezu levantinischem Rammeln.
Danach fragte sie, wie viel sie zu bezahlen hätte. Ich mag das: Frauen, die Witz haben. Logisch, dass ihr mein Schwanz jetzt erstmal herzlich egal war. Ein Päuschen wäre nun angebracht gewesen. Stattdessen trieb mich die GT-Uhr jedoch weiter.
Nach einem kurzen relaxing wollte Carmen sich dankbar erweisen und verwöhnte Schaft, Eier und Eichel wieder auf eine Weise, die kein lebender Mensch aushalten kann. Ich befürchtete schon das Schlimmste, nämlich einen CIM, wo ich mich doch schon so auf ihren phänomenalen Hintern eingeschossen hatte. Zum Verzögern deshalb nochmals 69, diesmal sie oben, ich unten. Das bringt’s erfahrungsgemäß nie, und das musste auch sie bald einsehen, zumal sie ja schon ordentlich bedient war.
Nun also: Wie machen es die Katzen, z.B. mein Samson?
Da ich mehrmals zugesehen habe (zwangsläufig, weil sie es ca. 20 mal am Tag machen, für die Nacht kann ich nicht sprechen), weiß ich, wie es geht.
Aber eine Frau ist keine Katze. Und ein Mann kein Kater. Dieser benutzt z.B. keinen Gummi. Also kann der nicht platzen, wenn er, wie ein Kater halt, heftig zugange ist.
Neues Spiel, neuer Gummi. Carmen wollte es ja unbedingt als Katze (mit dem Biss im Nacken - anatomisch durchaus anspruchsvoll) erleben. Meinetwegen gern! Aber in diesen herrlichen Hintern reinzurammeln – auch der zweite Gummi war damit überfordert.
Mr. Hide hatte sich mittlerweile irritiert ein wenig zurückgezogen, das war einfach nicht sein Ding, denn die Kätzin wurde jetzt langsam nervös. Dr. Jeckill, the good guy, fand schließlich die Lösung: Hide musste wieder aufgeblasen, flugs ummantelt, dann missio in die penetration geleitet werden, dort sollten die prallen Lippen und mammaes der Spanierin zu Diensten sein und dann würde es einen Riesen-Eumel geben. Und genau so war es. Oder auch andersrum, jedenfalls rassig und fein. Hide war restlos bedient.
So wahr wie ich hier bei einem österreichischen Weinchen sitze: Hätte ich es geahnt, ich hätte einen spanischen eingekauft.
Traurig, aber wahr: Morgen (heute) fährt Carmen nach Hause, freut sich auch noch darüber (!), kommt erst in 3-4 Wochen wieder. Das wird hart. Im wahrsten Sinne.
Beim Rausgehen fragte mich das wunderfeine, leider voll bekleidete Mädel am Empfang, ob's okay war. Das musste ich strikt verneinen. Denn es war sehr okay. Falls das reicht.