Etwas weniger trinken dann fällt auch auf das 4x 25 nach Adam Riese nicht 80 sondern 100 Euro sind.
Und ob Alkohol in einem Saunaclub überhaupt was zu suchen hat ist sowieso diskussionswürdig.
Das Modell mit den 5Jetons die aber nur insgesamt 25 Euro kosten ist zumindest ein Ansatz den Alkoholmissbrauch zu begrenzen.
Okay, um die 100 geh ich da aber gleich 4x hin und krieg mein Bier gratis dazu. Vergleichsweise erspare ich mir da pro Tag schon alleine 125 €uros, also 25 €uros vs. 150 €uros im GT.
Sagen wir noch 2 Zimmer mit MV dazu, für 1h und 0.5h, machen dort insgesamt 200 €uros aus. Wobei manche Girls die ganze Stunde sogar um nur 75 €uros anbieten. Im GT komme ich da auch nochmal auf deutlich mehr, denn soviel ich weiss, ist da der AP unisono für 60 €uros? Das will ich mir jetzt lieber gar nicht mehr ausrechnen.
Summasummarum beträgt der Unterschied pro Tag mindestens 200-250 €uros. Da kann man sogar noch zweimal hin- und zurückfliegen. Komm mir jetzt bitte nicht damit, dass evtl. das Essen, das GFS-Feeling bei der Anbahnung oder die Girls-Auswahl in Wien vielleicht besser wäre.
Ja, ich trinke gerne Bier im Saunaclub, bin "Stimmungstrinker", betrinke mich aber nicht, oder nur sehr selten ;-). Unter 8 Stunden gehe ich auch kaum hin, meistens gleich für 10-12 Stunden. Da sind 70 €uros für schlecht eingeschenktes 0.20 ltr. Zapfhahn-Bier (wie im "Schweizerhaus") recht schnell aufgebraucht.
Gehst in einen deutschen Club, dann ist das Bier öfters schon gratis dabei. Für 5 Euros kriegst kleine Flaschen Becks oder Heineken etc., bestell ich mir einen "Gspritzen", krieg ich ihn in einer 0.2 ltr. Piccolo-Weinflasche mit Soda/Mineral noch extra dazu. Was die doppelte Menge fürs gleiche Geld ausmacht.
Diese Clubs, welche in D noch 5 €uros extra für alkoholische Getränke kassieren, verlangen auch nur einen Eintritt zwischen 25-35 €uros, bei Zimmerpreisen von 25-40/75-80/h.
Auch im Original-Goldentime in D, geben sie für 50 Euros Eintritt noch das Bier gratis dazu. Das ergibt halt schon einen Unterschied. Dort hat man die Clubs aber lieber voll mit Gästen, was dann im Endeffekt auch weniger frustrierte Girls hinterlässt und sich eher positiv aufs Service und die Stimmung auswirkt.
Wien ist da anscheinend aber anders, man hat lieber höheres Eintritts-Geld sicher in der Tasche. Zumindest von den Mädels hat man es ja sicher, solange sich keine ernstzunehmende Konkurrenz findet. Die Preise vom GT wären nämlich ganz locker deutlich zu unterbieten und man würde noch immer mehr als genug verdienen. Dumm genug, dass der Fun-Palast das nicht macht.