hi, liebe "Mitverfolger dieses thread",
ein selten sinnloses Seminar (gesponsert von der öffentlichen Hand
) beschwerte mir Provinzler einen Gratisaufenthalt in unserer
Bundeshauptstadt und da kam ich natürlich nicht herum auch dieser "Wellnesseinrichtung" einen Besuch abzustatten. Werd da einige Infos einbauen
die für nen Neuling interessant sein könnten, die "Veteranen" hier mögen mir dies verzeihen...
Die Anreise via öffentlichen Verkehrsmitteln ist unkompliziert, in meinem Fall war ich mittels U3 und Straßenbahn Nr.6 schnell am Ziel. Paar Meter zu Fuß, schon entdeckt der geneigte Herr das Ziel der Begierde neben so nem Pokerlokal. Zwei Türsteher von beeindruckenden Ausmassen (bin selber weder größen- noch gewichtsmässig ein Zartlerl), auf meinen Hinweis hin dass dies mein Erstbesuch sei eine kurze, wenn auch freundliche und kompetente Einweisung über die mir dank EF und der GT-homepage ohnehin bekannten Hausbräuche. Paar Hunderter auf 50er gewechselt, Frage nach der Latschengrösse und 80 Teuronen öffnen das Tor ins Vergnügen....
Spind von der Größe her minimalistisch, Badetuch und Bademantel in unschuldigem Weiß, der ganze Bereich macht ebenso wie die Duschmöglichkeit einen absolut gepflegten Eindruck. Dann ab in die Latsch und man
stapft dem (in meinem Fall ersten ) Saunabesuch entgegen.
Ersteindruck: "Playboycasting in High Heels"? Dutzende schlanke Gazellen (sah nur einige wenige mit süssem vertretbarem babyspeck), stöckeln teils lasziv, teils mit stolzem Gang durch die Halle. Hatte mit es räumlich grösser vorgestellt, die Raumgröße findet ich jedoch aufgrund er Übersichtlichkeit ideal. Also mal an der bar positioniert, bei der ebenso süssen wie flotten (leider völlig bekleideten) Romakellnerin ne Cola bestellt und mit Zigarette im Mundwinkel die Lage "gescheckt".....
Ersteindruck: viele wirklich "berückend" schöne Frauen, großteils wie beschrieben wirklich splitterfasernackt, manche "knotzen" herum, manche flanieren, versuchen durch Gesten auf sich aufmerksam zu machen. Gesamteindruck der "Gästinnen": kaum eine die ich als "not doable" klassifizieren würde, es dominiert eindeutig die von mir präferierte Gewichtsklasse von Konfektionsgröße 34-max.38, Leute die es gern "griffiger" haben könnten sich eventuell über mangelnde Auswahl ärgern. Mal das Buffet abgecheckt, trotz der fortgeschrittenen Zeit (nach 23:00) absolut ausreichend, 2 Warmspeisen mit Beilagen, Salatbuffet etc. Hygienisch erscheinende Darbietung, vom Standard her etwa dasselbe was man von Verpflegungen bei Seminaren/Vorträgen her erwarten kann.
Die Bar bietet einen guten Blick auf die Solobühne, wo das jeweils performende Mädel auch Spaß an ihrer Tätigkeit zu haben scheint. Interessant auch daß es unter dem Mädels de facto nur 2 Haarfarben zu geben scheint, sag mal 80 % pechschwarz und 20 hellblond. Teils halt wirklich sehr ähnlicher Typ, was in meinem
Fall aber als positiv zu verbuchen ist, "Silikonisierungsrate" würd ich mal so bei 50 % sehen. Keine "Exotinnen" (Latinas, Asias) am Werke...es scheint die von mir gern zitierte "Unheilige Dreifaltigkeit" (ROM,H,BG) knapp an der 100 % Hürde zu scheitern.
Zum männlichen Publikum: bin weder ausgebildeter Völkerkundler/Soziologe, aber "wir" autochthonen Österreicher befanden uns klar in der Minderheit. Viele Herren osteuropäischer/balkanesischer Abstammung, einige Deutsche, Englischsprachige, wenige "Mitbürger muslimischen Glaubens", 2,3 Japaner/Koreaner?
Lustig auch die Kontaktaufnahme der ersten Dame, die ihr "Glück" bei mir versuchte: übliches "Bewerbungsgespräch" a la Vorname, woher kommst. Auf meine Antwort: Österreich ... die Antwort : du sprichst aber gute deutsch,wie lange schon da ..lol
Vom Alterschnitt der Gäste: wenige Jungspunde wie auch Senioren, großteils "gestandene Männer" zwischen 30 und 60, viele auffallend breitschultrig oder bullig gebaut.
Nach dem Abwimmeln einiger durchaus net unattraktiver Damen schließlich einer schwarzhaarigen rumänischen Schönheit die Gunst geschenkt, 30 min durchaus brauchbare, wenn auch nicht überragende Leistung in einem doch recht einfachem, aber sauberen Zimmer genossen. Das Küssen würde ich eher als liebevolles Bussi-geben klassifizieren und das NF wurde eher (sehr gekonnt) durch Handeinsatz ersetzt, jedoch eine weder untalentierte noch unmotivierte Partnerin....net unzufrieden für den "Erstversuch" im Saunaclub - Bereich.
Einige gratis Sofdrinks genossen, mich nochmaligst am Buffet gestärkt und eine absoluten "Vollspezialisten" kenngelernt, die Konversation mit ihm kann ich Euch einfach net ersparen: ist Mitte 50 und stammt ebenso wie ich ursprünglich aus Linz. Ist vor ca. 15 Jahren nach Wien "ausgewandert" und auf meine Frage: "beruflich" meinte er...naja...."indirekt schon" ????? Die Antwort auf "was heisst indirekt":....naja in Wien seien sowohl das AMS wie auch das Sozialamt soooo viel gemütlicher und er sei ja auch net unvermögend und könne hier auch besser das günstigere Nachleben geniessen
Da die "Kombi" Sozialamt, vermögend und eifriger Nightlife-Besuch auf meinem Gesicht wohl ne ungläubige Regung erzeugte sah er sich genötigt spontan den Umkleidebereich aufzusuchen und mir wenige Minuten später WAS freudestrahlend zu präsentieren???? Preisfrage?
3 Kreditkarten von in Singapur ansässigen britischen Banken. dort bunkere er sein angeblich "hoch 6stelliges Vermögen" , hier in Wien gäbs für die schon ewig bezogene Notstandshilfe noch ne Aufstockung vom Sozialamt, Wohngeld, Heizkostenzuschuß etc..... Und Kest müsse er in Singapur auch keine zahlen, die Durchschnittsösterreicher seien einfach alle Trotteln, er lasse sich liebe von den Ostweibern als der "Schotter-Mitzi" melken....
Vermögend mag er ja sein, intelligent aber sicher net.....schließlich war auf den CC ja auch sein Name vermerkt...wär ich jemand mit Bezug zum Sozialamt/FA gewesen, könnte er sich jetzt wohl auf ne fette Anzeige wegen Sozialbetrugs und Steuerhinterziehung vorbereiten sowie nen wahrscheinlich mehrseitigen Bericht in der Krone oder in der Österreich. War aber trotz seiner etwas "strangen Lebenseinstellung" n echt interessanter Gesprächspartner......jetzt aber zurück zu mehr "systemrelevanten Erlebnissen"....
Einige überaus ansehnliche Frauen abblitzen lassen (auch mal n angenehmes Gefühl sowas zu tun ohne sich später monatelang in den Arsch beissen zu müssen)......und dann bei ner blondierten silikonverstärkten Rumänin/Moldawierin ? goldrichtig zugeschlagen. "Drängte" sich sanft auf ihre nicht überdimensionierten Silikontittchen zu betasten....bejate meine Anfragen nach ausgiebigen beideitigem FR und Küssen (bin keiner der bei ner Professionellen da n Problem damit hat) und wir zogen uns zurück. Kurzfazit: Viel versprochen und noch mehr gehalten. Unaufgefordert gleich tiefste Zungenküsse, echt guter "Feuchtigkeitsbereich" bei der Dame im Genitalbereich, motivitiert bei FR wie auch beim sehr gekonnten Handentspannen. "Musste" da natürlich gleich auf ne Stunde aufbuchen und konnte sie als überaus motivierte und begabte Reiterin erleben. Sympatisch, macht nen intelligenten Eindruck, sexuell motiviert voll dabei...was will man(m).......nachher noch n wenig an der bar rumgeblödelt, keine die den Eindruck hinterliess als sei an Abzocke/Abmelken/absoluter Gewinnmaximierung interessiert.
Fazit des Abends: Toller Club, tolle Frauen, Hygiene einwandfrei, keine besoffenen Zeitgenossen, Essen ok, Drinks ok, alkoholische Getränke auch im preislich erträglichen Rahmen, einziges Manko vielleicht die zu starke Orientierung an einem bestimmten Typ von Frau. Mir gefällt dieser ausgezeichnet, nur könnten einige Mädels durchaus als Schwestern/Cousinen/Klone mit etwas anderer Frisur durchgehen. Wie ein Vorposter vermerkte: würde man 10 schlanke, gutaussehende, schwarzhaarige Rumäninnen mit 10 ihrer Landsmänninen austauschen würds wahrscheinlich net mal auffallen.
So, hoffe mein doch "etwas" langatmiger Bericht hat Euch nicht zu sehr genervt, denke er war zumindest partiell unterhaltsam und könnte zumindest für Neugierige/Neueinsteiger ne interessante Entscheidungshilfe sein. Das GT sieht mich beim nächsten Wien-Besuch sicherlich wieder......
So long
Bernie
Deutsch
Englisch
Wenn Paris 20 ist hatten aber viele Sex mit einer Minderjährigen
lassen.