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ich bin ja gar nicht auf ihn losgegangen und habe auch keinen Konflikt mit ihm. Ich kenne Balbo auch gar nicht. Und vermitteln braucht gleich gar keiner, weil in dem Moment, wo er aufhört, beleidigend und unterschwellig und selektiv zitierend zu werden, ist die Diskussion von meiner Seite her SOFORT beendet. So geht das aber schon seit Monaten und über viele Threads verteilt. Das tut kein anderer User und ist aber eine tolle Taktik, um seine eigenen Argumente immer wieder an den Leser zu bringen, auch wenn es darum (im Dialog) vielleicht längst gar nicht mehr geht.
Betrifft aber eh nicht nur mich, gab ja erst gestern in einem anderen Thread schon was. Die Beleidigungen, die an der Stelle Balbo an den Kopf geworfen wurden, fand ich im Übrigen genausowenig angebracht. Was ja meine Meinung alleine ist. Und bitteschön nicht böse sein, wenn mir dann auch voll egal ist, wie andere darüber denken.
Nachdenklichkeit von mir? Ich habe nachgedacht, bevor ich geschrieben habe und was ich geschrieben habe, ist meine Meinung. An seinen Argumenten ist eh oft was dran, nur hat das selten was damit zu tun, was ich geschrieben habe. Es ist das selektive Zitieren und Argumentieren, welches hier einen gemeinsamen Konsens verhindert. Ein Beispiel gefällig? Gerne:
Häh, was hab ich? Hab ich gar nicht. Unterstellungen und pauschal gibt es von mir gleich mal gar nicht.
Bei meinen angeblich was? Hab ich jemals von einer Parteizugehörigkeit meinerseits geschrieben? Unwahrscheinlich, da ich ja keiner angehöre.
Ok, dann bin ich halt arrogant. Ignorant bin ich aber sicherlich nicht. Parteibüchel gibt's bei mir aber immer noch keins.
Argumentativ in Bezug auf meine Aussage irrelevant aber case in point: Wenn wir 500.000 Arbeitslose haben, brauchen wir also noch ein paar Millionen weitere aus dem EU Osten? Meinst Du Schlüsselkräfte? Wenn ja, keine Angst, für die gibt es Arbeit.
@Balbo
Glaub ich dir sogar, obwohl das jeder behaupten kann. Unterschwellig und beleidigend brauchst du bei mir trotzdem nicht werden.
Ich habe bis jetzt noch kein Argument gehört oder gelesen, welches mich überzeugt, dass es Österreich wirtschaftlich was bringen würde, wenn es keine Übergangsfrist gäbe und Rumänen und Bulgaren sofort als Arbeitnehmer arbeiten könnten. Den meisten wird vielleicht sogar ein wenig unwohl bei dem Gedanken, dass uns gar nicht mehr besonders viel Zeit bleibt.
Wenn ich in dem Text hinter dem Link nichts überlesen habe, steht da nicht, dass Rumänen und Bulgaren sich in Österreich nicht selbständig machen dürfen. Es steht dort, dass sie bis Ablauf der Übergangsfrist nicht unselbständig sein dürfen. Gerne lasse ich mich aber belehren und berichtigen, sollte ich da was überlesen oder falsch interpretiert haben.
Übrigens: Wie macht das eigentlich das Beverly? Dort arbeiten ja keine Prostitierten. Kann es sein, dass sich die Tänzerinnen dort mit "Künstlerinnen-Visa" eine Arbeitsgenehmigung geholt haben?
Sei's wie's sei. Einer kultivierten Diskussion stelle ich mich immer gerne und es tut mir noch immer leid, dass es offtopic ist. Diese Woche dürften im GT wieder genug SWs da sein, sodass ich wahrscheinlich wieder mal einen gepflegten Saunatag einlegen werde. Wellness für den Mann, wie manch einer immer treffend und richtig schreibt.
). Obwohl sie zu Zwangs-Kursmassnahmen des AMS herangezogen werden, haben sie nämlich keinen ALVG-Anspruch und gelten daher auch nicht als "arbeitslos". Sie werden immer nur kurz vorher als "arbeitslos" aktiviert, um sie bei Kurs-Vermittlung sogleich wieder als "erfolgreich vermittelt" in der Statistik verbuchen zu können. Darüberhinaus sind auch all jene nicht erfasst, denen entweder der AMS-Bezug eingestellt wurde, aufgrund Weigerung oder sonst was, und das sind nicht so wenige, sowie auch noch all jene, die "krank" gemeldet sind.